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waldzufahrt gesperrt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Beitragvon country » Fr Mai 08, 2009 20:47

dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen. :evil:

als wir die frau bm ansprachen wie sie gedenkt den gemeindewald zu bewirtschaften kam wortwörtlich: das ist mir egal. die arbeiten werden an firmen gegeben, sollen die sehen, wie sie dort hinter kommen. das ist nicht mein problem.
nun nach kurzen tel. war es das problem der bm. denn andere firmen wußten bescheid. :P
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Beitragvon Karlo Viary2 » Fr Mai 08, 2009 20:58

Mein Tip, zur Wahl gehen und den Schein ungültig machen. In Thalheim tritt ein Vertreter der Volkspartei NPD an, unbedingt diesen wählen.
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Beitragvon Oskar- » Fr Mai 08, 2009 21:56

Ach du Scheiße,

*Zensur* gebührt die rote und nicht die gelbe Karte!
Null - Toleranz gegen`s braune Gesocks..

meint Oskar
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 08, 2009 22:10

Um der Bürgermeisterin die rote Karte zu zeigen braucht man nicht die Schwarz-Braunen.
Das wäre die allerschlechteste Alternative.
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Beitragvon Oskar- » Fr Mai 08, 2009 22:12

He Kormoran,

ich meinte meinen Vorredner

Gruß Oskar
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Beitragvon country » Fr Mai 08, 2009 22:38

ich würde mal sagen, back to topic 8)
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 08, 2009 22:51

Ja, sofort. Ich muß nur eben Oskar sagen, daß ich ja genau in seinem Sinne denke! (Evtl. kleines Mißverständnis)

Bei den *Zensur* wäre solch eine Bürgermeisterin Standard. Wer anderer Meinung ist, wird nachts abgeholt.
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Beitragvon eiermann3000 » Sa Mai 09, 2009 0:21

Mal doch Nachts einfach ne 1 vor das schild!!!!
oder steck nen mühlsack drüber und fahr durch!!!!
Wer früher stirbt ist länger Tot**
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Beitragvon Isler » Sa Mai 09, 2009 7:25

wie hat das eigentlich beim Vorbesitzer funktioniert als die Straße noch dieser sogenannten Möchtegern (naja den rest verkneif ich mir) gehört hat ?
Steht da eigentlich Anlieger frei am Schild oder nicht ?

Bei uns hier zB ist eine Gemeindeverbindungsstraße die gleichzeitig auch 2 Kreisstraßen verbindet. Es ist eine schöne Abkürzung für LKW da man 2 großen Steigungen nur eine gibt. Dort sind jeden Tag bestimmt 50 LKW drüber vorne dran ein Hackschnitzeltransporter. Dem hat die Gemeinde zum Glück einen Riegel vorgeschoben: 5 to. aber Anlieger frei. Sonnst dürfte ich nichtmal mit dem Traktor zu mir fahren denn da habe ich öfters mehr als 5 to

du fährst da ja nicht jeden Tag Holz ab, wirst ja nicht 500ha Wald haben.
Ich weiß nicht wie man so doof sein kann. Dem Forstunternehmer der den Gemeindewald durchforstet kann man nur sein Beileid aussprechen denn der kommt ja nich mal mit einem Rückeschlepper dort hin. Und der Transporteur muß jede Fixlänge mit dem Schubkarren vorfahren.

nene da kann man sich nur an den Kopf langen.

Grüße

Ralf
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Beitragvon Elch » Sa Mai 09, 2009 11:52

wie dick ist denn der asphalt wenn er nichtmal 3,5 to trägt???
da müsste man doch mim reißzahn oder tiefengrubber fast durchkommen
anschlißend ist der weg nichtmehr mit Fahrzeugen kleiner 3.5 to befahrbar ;-)
Es gibt eine tolle Erfindung nahmens Rohrschneider damit ist schon das ein oder andere Schild gefällt worden (desshalb gibts auch keine blitzer mit rundem rohr und wenn haben sie ein flacheisen draufgebraten)
wenns weg ist fährst du ab muss hald alles passen möglichst mit mehren hängern und so schnell als möglich solange das schild nicht steht
in nem jahr wieder das gleiche spiel
mit ner Schablone und ner schwarzen spraydose lässt sich ne 3 auch in ne 8 verwandeln hab ich gehört
gruß
und viel glück
sebastian
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Beitragvon country » Sa Mai 09, 2009 14:00

ganz ehrlich, einen spass wäre es schon wert, ein schild zu fällen. nur schätze ich, wird nur darauf gewartet.
außerdem sind es ja sogar 2 schilder. eines steht in richtung wald, eines, wenn man aus dem wald wieder herauskommt.
im moment machen wir im frühjahr und herbst je so 50-90 fm holz im wald. da kommt schon ein paar deutliche mehrkosten durch den langen rückeweg.

der asphalt ist schätzungsweise 5-7 cm dick, und wurde nur auf den alten feldweg aufgezogen.
der vorbesitzer hat noch über diesen weg holz rücken lassen. der besagte anlieger hat sich da nur erlaubt, bei jedem rückezug der aus dem wald kam, bzw wieder zurück wollte, sein auto zufällig auf die straße zu stellen.
schikane aufs dümmste eben.

an dem schild steht nix wegen anlieger frei, oder land und forstwirtschaft frei.
eine ausnahmegenemigung wurde uns verweigert, weil eben der weg nicht tragfähig genug sei.

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Beitragvon Der Sauerländer » Sa Mai 09, 2009 16:09

Hallo Leute,

hab mich grad erst angemeldet um hier mal meinen "Senf" dazu abzulassen.
Wenn ich so etwas von Willkür lese geht mir die Hutschnur hoch :oops:

Also ich würd als erstes folgendes machen:

Brief oder Mail an die freundliche (Ironie) Bürgermeisterin mit dem Inhalt: das die Anlieger ihren Brennstoff (Heizoel) sich in Kanistern an dem Sperrschild abholen müssen, ansonsten Anzeige.
Ebenso Anzeige wegen Amtsmissbrauch, bzw. Dienstaufsichtsbeschwerde beim Landrat. Wenn dem nicht stattgegeben wird gehts an´s Verwaltungsgericht (Kosten belaufen sich bei 5000 € Streitwert, wenn du verlieren solltest auf ca. 400 € Gerichtskosten + dein Anwalt ~ 1000 €)
Die Sperrung ist Rechtsunwirksam, da Gewohnheitsrecht besteht.
Wenn die Straße nicht mehr wie 3,5 t aushält ist die falsch hergestellt worden, also kann nicht der Nutzer für Schäden haftbar gemacht werden, da vorher schon bekannt war das da drüber Holz abgefahren wurde. Haftbar ist in diesem Falle der Bauherr.
Ebenso verlangst du Nutzungsausfall, bzw. die kompletten Mehrkosten ersetzt (nicht von der Gemeinde, sondern von der Bürgermeisterin). Entzug des "Wegerechtes" ist nicht möglich, auch wenn nichts im Grundbuch eingetragen ist besteht das. Das kann man sich auch vom Gericht in´s andere Grundbuch eintragen lassen RA fragen.

Einschaltung der Medien auch andeuten.

Viel Erfolg wünsch ich dir
MfG[/b]
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Beitragvon Morpheus » So Mai 10, 2009 6:40

Ich weiß ich weiß wen man keine Ahnung hat einfach mal die fresse halten aber würde es nicht gehen einfach einen "anderen" weg in seinem Wald an zu legen (Siehe Bild) und das ganze dann unter Rückegasse laufen lassen. Ist das Möglich ?
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Beitragvon Isler » So Mai 10, 2009 8:06

Die Idee hab ich grade auch gehabt. Ist sogar noch einfacher als bisher.

Wenn ich mir überlege mit wiviel to. wir gestern wieder über die Äcker geflogen sind da sollt die Strasse doch halten.
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Beitragvon country » So Mai 10, 2009 10:39

@ Morpheus

die zeichnung der grenzen war nur flüchtig.sorry. an deiner gezeigten stelle sind häuser bzw grundstücke davor. und dort wird es auch ziemlich steil.(das hat im wald letztens erst einen valmet den kran gekostet).

theroretisch wäre an der jetzt eingezeichneten stelle eine zufahrt möglich.
nur 1. geht genau an dieser stelle ein bach in die kanalisation, und 2 ist dort (wenn wir den bach überbrücken würden) nur eine durchfahrtsbreite von knapp 2 metern. und davon würde uns 1 meter gehören. der andere meter gehört der frau bm. :evil:
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Zuletzt geändert von country am So Mai 10, 2009 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
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