Keine Sorge, wenn man den Staatsfunk wirklich loswerden will ohne wenn und aber, funktioniert das nur mit einer AfD mit über 50 %. Und das dauert.....vorher passiert da garnichts.
Vorher wird dieser Staatsfunk sicher nicht ausgelöscht.
Kürzlich hat dieser linksgrüne Klammroth einen Vertrag abgeschlossen. Das kann man sich nicht mehr ausdenken
Bericht über Zwölf-Millionen-Deal für Louis Klamroth – das plant die ARD
https://www.welt.de/kultur/medien/artic ... e-ard.html

Hat die AfD nur 30 oder 40 %, läuft dieser Propagandasender also diese tägliche Verblödung genauso weiter wie bisher. Allein schon wegen der Brandmauer.
Wobei ich nichts gegen diese Verblödung habe, aber ein Dilemma das diese Verblödung auch noch jeder AfD Wähler mit seiner Zwangsabgabe mitfianzieren muss. Das ist das eigentliche Dilemma weil er seinen eigenen Untergang selber finanzieren muss.
Jeder AfD Wähler finanziert also seinen eigenen Untergang obwohl ers eigentlich besser weiss. Das ist das Dilemma.

Re: Wann wird endlich der Rundfunkbeitrag abgeschafft?

Hier wird ja nur diskutiert was gut oder schlecht sein soll und wer schuld ist...
Aber bis jetzt habe ich noch nicht gelesen, wer sich bei der GEZ abgemeldet hat, die Einzugsermächtigung beendet hat und keinen Beitrag mehr zahlt!?

Natürlich gibt es ne ganz einfach Problemlösung : AfD. Dann ist das Problem ganz einfach in kurzer Zeit gelöst und dieser verlogene Staatsfunk wäre morgen weg.
Aber dazu ist der Wähler aktuell nicht in der Lage. Warum nicht ? Hat verschiedene Gründe. Der größte Grund und Hindernis wäre wiederum der Staatsfunk um den es hier geht.
Könnte man also fast als Teufelkskreis bezeichnen.

fedorow hat geschrieben:Natürlich gibt es ne ganz einfach Problemlösung : AfD. Dann ist das Problem ganz einfach in kurzer Zeit gelöst und dieser verlogene Staatsfunk wäre morgen weg.

Wie würde die AfD den öffentlich rechtlichen Rundfunk innerhalb kurzer Zeit abschaffen? Es gibt Verträge, die einzuhalten sind.
Oder hustet die AfD auf Vertragstreue?

Was dringend erforderlich ist eine Reformierung des öffentlich rechtlichen Rundfunks. Wir brauchen nicht so viele Radio-Sender und nicht so viele Spartenkanäle.
Und jegliche Netzwerke zum eigenen Vorteil und Zuschusterei von Geldern muß abgeschafft werden.
Um es auf den Punkt zu bringen: Der Sumpf muß ausgetrocknet werden.

GeDe hat geschrieben:Re: Wann wird endlich der Rundfunkbeitrag abgeschafft?

Hier wird ja nur diskutiert was gut oder schlecht sein soll und wer schuld ist...
Aber bis jetzt habe ich noch nicht gelesen, wer sich bei der GEZ abgemeldet hat, die Einzugsermächtigung beendet hat und keinen Beitrag mehr zahlt!?

Das mit dem Nichtzahlen haben ja schon viele probiert, aber die aller wenigsten kommen raus.

fedorow hat geschrieben:Natürlich gibt es ne ganz einfach Problemlösung : AfD. Dann ist das Problem ganz einfach in kurzer Zeit gelöst und dieser verlogene Staatsfunk wäre morgen weg.

Jaaaa - ganz klar ! Jetzt nennt man es Staatsfunk (der das Lied der aktuellen Regierung singt...)- wärend der Bürger über Gebühren es bezahlt.
Wenn dann die AFD an in der Regierung wäre - und wirklich die Gebühren abschaffen würde - dann singt der Sender natürlich nicht das Lied der Regierung (von dessen Geldern der Sender ja dann abhängig wäre). WELCH LOGIK aus dem AfD-Imperium

Südheidjer hat geschrieben:Wie würde die AfD den öffentlich rechtlichen Rundfunk innerhalb kurzer Zeit abschaffen? Es gibt Verträge, die einzuhalten sind.
Oder hustet die AfD auf Vertragstreue?

Was dringend erforderlich ist eine Reformierung des öffentlich rechtlichen Rundfunks.
Und jegliche Netzwerke zum eigenen Vorteil und Zuschusterei von Geldern muß abgeschafft werden.
Um es auf den Punkt zu bringen: Der Sumpf muß ausgetrocknet werden.

Dieser Meinung schließe ich mich an

barneyvienna hat geschrieben:... wärend der Bürger über Gebühren es bezahlt.

während der Bürger über Gebühr es bezahlt. Kleines Wortspiel.
Die wahnwitzigen Gagen im ÖRR sind ja bekannt ...

Ich denke nicht, dass in den Anstellungsverträgen der dort Tätigen irgendwie die zu verbreitende Ideologie festgelegt ist.
Das läuft schon etwas subtiler. Und ja - die Geldflüsse oder deren Umleitung/Eintrocknung könnte eine zukünftige Regierung sehr wohl
für sich nutzen - ganz ohne Brechen von Verträgen.

A. aus Ö.

Südheidjer hat geschrieben:Wie würde die AfD den öffentlich rechtlichen Rundfunk innerhalb kurzer Zeit abschaffen? Es gibt Verträge, die einzuhalten sind.

Die AfD wird den Rundfunkstaatsvertrag kündigen, sobald sie die Wahl in einem Bundesland gewonnen hat. Das reformiert den ÖRR zwar nicht, aber verhindert ein Weiter so.

Eigentlich stehe ich der Idee des ÖRR positiv gegenüber. Ich hätte es gerne, daß mir Journalisten frei von Zwängen berichten wie die Welt ist, weil ich weder Zeit und Möglichkeiten haben, alles selber zu recherchieren. Dummerweise habe ich seit 10 Jahren und allerspätestens seit Corona das Gefühl, daß dieser ÖRR meinen Wunsch jedenfalls nicht erfüllt.

Wie genau man ihn organisieren muß, um eine ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten, ich weiß es nicht. Ich weiß aber, daß ein Moderator nicht mehr als der Bundeskanzler verdienen muß.

Pegasus_o hat geschrieben:
Eigentlich stehe ich der Idee des ÖRR positiv gegenüber. Ich hätte es gerne, daß mir Journalisten frei von Zwängen berichten wie die Welt ist, weil ich weder Zeit und Möglichkeiten haben, alles selber zu recherchieren. Dummerweise habe ich seit 10 Jahren und allerspätestens seit Corona das Gefühl, daß dieser ÖRR meinen Wunsch jedenfalls nicht erfüllt.

Wie genau man ihn organisieren muß, um eine ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten, ich weiß es nicht.

Pegasus_o hat geschrieben: Ich weiß aber, daß ein Moderator nicht mehr als der Bundeskanzler verdienen muß.

Wenn ich jetzt z.B. das Urteil des LG Hamburg zu "Correctiv" lese, dass also im Prinzip die "Drittmedien" (wieso eigentlich "Dritt"?) selbst schuld sind, wenn sie die Berichterstattung nicht von der Bewertung unterscheiden konnten, finde ich die Bezahlung der im ÖRR "Medienschaffenden" tatsächlich weit über deren Wert. Einfach einen Text übernehmen und dann unhinterfragt weiterverbreiten kann auch eine "handelsübliche" KI.