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Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bezahlt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Limpurger » Mi Feb 08, 2023 18:22

Falke hat geschrieben:..Einzelfälle?...

Ausser bei "Serienfehlern" oder konstruktiven Schwachpunkten sind es immer Einzelfälle. Obwohl hier auf dem Hof nur Stihl-Sägen laufen lobe ich diese nicht in den Himmel, wir haben/hatten auch diverse Einzelfälle mit verschlissenen Kurbelwellenlagern und -Dichtringen an 026/260, Problemen mit elektronischen Vergasern (allerdings noch in der Garantiezeit) usw.. Das ist halt so, zaubern kann kein Hersteller - auch wenn das viele echte oder "Möchte-gern" Besitzer einem von ihrem Favoriten oftmals glauben machen wollen. Wünsche euch noch eine unfallfrei Holz-Saison!
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Feb 08, 2023 20:22

Ich sehe die Sache ähnlich wie Falke und bin auch sparsam.
Unser Unimog, meine PKW mein Wohnmobil habe ich alles gebraucht gekauft.
Nur meine Husqvarna 353 (ähnlich wie 346XP) habe ich neu gekauft. Zu dem Preis der soliden Husqvarna 353 hätte ich von Stihl nur eine billige Plastik-Säge a´la MS250 bekommen die in meiner Verwandschaft nach 7 Saisons a 8rm Brennholz platt waren.
Für 550 € kaufe ich lieber neu statt eine heruntergeranzte MS260!
Meine 353 startet nach 18 Jahren beim 2. Zug, einmal mit Choke, einmal ohne. Genau wie bei Falke wurde noch nie etwas an der Vergasereinstellung geändert und sie hat erst die 2. Zündkerze (vorsorglich getauscht)

Nun zu Stihl:
Ich komme aus einem gewerblichen Betrieb in dem seit 19654 nur Stihl im Schwachholz eingesetzt wurde. Angefangen von der Stihl 08 (sehr zuverlässig) bis zur 028.
Durch unsere Hände sind schätzungsweise 25-30 Stihl gegangen die nach 3-4 Jahren gegen neue ausgetauscht wurden.
Zuverlässig waren die Stihl auf keinen Fall! schlechtes Startverhalten! Ohne Zündkerzenschlüssel und Reserve Säge brauchte man mit Stihl gar nicht in den Wald zu fahren! Das mag aber auch an falscher Behandlung durch die Angestellten gelegen haben.

Mittlerweile ist meine Familie "Stihl-Frei" Alles durch Husqvarna und auch durch ECHO ersetzt. Und die Maschinen springen an wenn man sie braucht.

Meine Meinung:
Stihl Geräte sind höchst überbewertet.
Ich habe mir vor Jahren aus Rentnerhand einen Stihl Freischneider FS 55 gekauft, der nur Ärger machte. Nach einem Jahr schon Stehbolzen vom Vergaser aus dem Zylinder ausgerissen und Zündspule defekt.
Lt Stihlhändler wäre der FS55 ja gar keiine richtige "Stihl sondern nur eine Hobbymaschine"
Ich habe den Freischneider sofort an einen "Stihl Fanboy" weiterverkauft und mir eine solide Honda maschine gekauft
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Redriver » Mi Feb 08, 2023 20:55

Hallo,
ganz so wie es hier manche sehen ist es nicht, auch haben hier einige ihre Markenbrille auf. So schlecht wie der ein oder andere hier Stihl darstellt ist und war die Marke nicht. Auch Husky hat durchaus Müll am Markt, bzw gehabt.
Mein Vater hat ca 30 Jahre nur Stihl gefahren, und das als wie man so sagt, Holzhauer im Staatsforst. Das beste was er an Säge hatte war eine Stihl 024 AV Super, das Ding hat richtig was mitgemacht. Da hat der Motor gut eingestellt auch 17000 Umdrehungen gemacht. Die Säge hatte er täglich dabei als nach Wibke in seinem Revier 35000 Fm Nadelholz aufgearbeitet wurden, und zwar händisch. Nach ca 4 Jahren Profieinsatz war sie die Säge auf der ich u mein Bruder lernten und sie blieb noch ein paar jahre als Haus und Hof Säge. Hatte heute in der Arbeit einen Kollegen der nebenbei Holz fällt im Gespräch. Dem seine 562 Husky ist vor 3 Monaten abgeraucht nach dem sie etwas gezickt hat. Konnte leider nicht mehr ganz ausgelesen werden aber am Laptop standen 1340 Starts, ob das Viel ist weis ich nicht.
Der hat als Huskyfan jetzt eine 400i gekauft. Also jede Marke hat sein auf und ab. Ich habe auch eine kleine Echo das Startverhalten ist mehr als super. Bekannter schwört auf Shindaywa, warum nicht.
Die Preise für gebrauchte Sägen sind durchaus zu hinterfragen vorallem wenn man nicht weiß woher die Säge kommt und was sie hinter sich hat, aber jeder wie er will.
Für mich wäre eine gebrauchte Säge nur dann eine Option wenn ich ihr Vorleben kenne und nix aus dem Netz.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon 210ponys » Mi Feb 08, 2023 21:03

@ Spänemacher
hast Du dir mal die Bewertungen von Husqvarna Deutschland durchgelesen!?
Nicht wenige Unternehmen haben von Husqvarna auf Stihl gewechselt weil es immer wieder zu Problemen kam!
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon 240236 » Mi Feb 08, 2023 21:14

Spänemacher: Wenn du die FS55 als Profigerät anschaust, dann ist aber fas alles in der Profiliga zu suchen. Meiner Meinung nach ist das ein besserer Rasentrimmer. Habe auch eine Hond Motorsense. Diese 4takter gehn gut, haben aber zu wenig Leistung.

Zu Stihl und Husquarna: Da hast du aber auch eine Markenbrille auf. Bei uns haben schon mache von der einen Marke auf die andere gewechselt. Ich glaube, daß es bei diesen beiden Marken wenig Qualitätsunterschiede gibt.
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Feb 08, 2023 21:19

von den neuen Husqvarna habe ich keine Ahnung! und auch Mißtrauen.
Ob Husqvarna noch so etwas zuverlässiges und langlebiges wie die 353/346XP baut weis ich nicht.
Bei Stihl bin ich generell skeptisch! Alles was bei Stihl nicht Profi sondern "Hobby" ist, ist Müll. Kann man genausogut Einhell oder güde kaufen
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Feb 08, 2023 21:25

240236 hat geschrieben:Spänemacher: Wenn du die FS55 als Profigerät anschaust, dann ist aber fas alles in der Profiliga zu suchen. Meiner Meinung nach ist das ein besserer Rasentrimmer. Habe auch eine Hond Motorsense. Diese 4takter gehn gut, haben aber zu wenig Leistung.

Zu Stihl und Husquarna: Da hast du aber auch eine Markenbrille auf. Bei uns haben schon mache von der einen Marke auf die andere gewechselt. Ich glaube, daß es bei diesen beiden Marken wenig Qualitätsunterschiede gibt.


Ich habe die FS55 nicht als Profigerät angesehen! Ich dachte jedoch das das Gerät für 1400 m² Grundstück ausreicht. Weit gefehlt! Einhell und Norma Online bieten für weniger Geld bessere Qualität. Meine Honda springt an und tut was sie soll, bei der Stihl war jede Saison etwas anderes, die FS55 war einfach Müll, aber es gab noch einen Dummen der mir den Müll für einen guten Preis abkaufte
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Sottenmolch » Mi Feb 08, 2023 21:31

210ponys hat geschrieben:@ Spänemacher
hast Du dir mal die Bewertungen von Husqvarna Deutschland durchgelesen!?
Nicht wenige Unternehmen haben von Husqvarna auf Stihl gewechselt weil es immer wieder zu Problemen kam!



Die gleichen schlechten Bewertungen findest du auch über Stihl. Wenn du genauer hinschaust, siehst du beide Male, dass es zum allergrößten Teil um Kundendienst und Mähroboter geht. Nicht um Motorsägen. Das sind bei beiden Unternehmen noch immer die besten Produkte.

Zur Frage des TE.
Kipper, Rückewagen, Seilwinde, Traktor... gelten doch mittlerweile nicht mehr als Arbeitsgeräte sondern als "Wertanlage". Kann man hier ja zur genüge lesen. Bei den Sägen wird es nicht anders sein.
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon DST » Mi Feb 08, 2023 22:07

Wenn die alten Sägen so unkaputtbar bzw einfachst zu reparieren sind, warum werden dann so viele gebrauchte angeboten?

Mich wundern auch immer die Angebote von ein- oder zweijährigen Profisägen, laut Angabe aus "privatem Einsatz", meist mit nagelneuer Schiene und Kette.

Wo hingegen die Hobbysägen nach 5-10 Jahren noch mit der allerersten Schiene verkauft werden...

Der Vorteil von den elektronischen Vergasern ist das man die Daten auslesen kann.
So eine Säge würde ich unter Umständen dann auch gebraucht kaufen, aber mit aktuellem Ausdruck von den gespeicherten Daten.


Btw,
meine Husqvarna 254 von 1989 und hat außer Verschleißteilen noch nix gebraucht. Auch keinen Vergaser.
Die war 15 Jahre lang die Hauptsäge bei 10Ha Wald, und seit 2011 bei mir als Zweitsäge.

Die Säge läuft noch super, und steht der aktuellen 550XPII bei der Kraft nichts nach, aber beim Leistungsgewicht / Handling / Vibration ist eine ältere Säge einfach nicht mehr Zeitgemäß.

Seit einem Jahr ist sie in Rente.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Limpurger » Mi Feb 08, 2023 22:58

Spänemacher58 hat geschrieben:...Alles was bei Stihl nicht Profi sondern "Hobby" ist, ist Müll...

Da kannst du aber auch gewaltig daneben liegen: Schau mal bei den Gartenbauern und Grünflächenpflegern auf die Pritschen, da liegen zuhauf die billigen "Hobby-Freischneider" von Stihl anstelle deren größeren und teureren Profi-Modelle. Und warum ist das so? Nicht weil die so grottenschlecht sind sondern weil die Dinger primär machen was sie sollen und zudem leicht sind und dazu noch billig. Wenn da was nach der Garantiezeit kaputt geht wird halt ein neuer gekauft, fertig. Und so kann es in jedem Bereich durchaus Fälle geben wo die Hobby-Geräte den Profi-Geräten die Schau stehlen!
Bei den Motorsägen wird in Waiblingen aufgrund der Machart zwischen Hobby-, Semiprofi- und Profigeräten unterschieden, es macht halt einen Unterschied ob die Kurbelwelle aus Schmiedteilen oder Dreh- und Stanzteilen gebaut ist. Oder ob das Motorgehäuse aus Magnesium-Druckguss oder einer mit Kunststoff umspritzten Alu-Kalotte besteht. All das spiegelt sich in Leistungsvermögen, Kosten, Gewicht und Haltbarkeit wieder. Aber das ist auch bei den Marktbegleitern so, auch dort gibt es Profi- und Baumarkt-Qualitäten. Und ob nun die Schwäbin oder die Schwedin die bessere Säge ist liegt im Auge des Betrachters, idR. schenken die sich über die Jahre idR. nichts. Aktuell hat Stihl mit der 500i und 400i technologisch vorgelegt, das wird sich wie schon öfter in der Vergangenheit aber auch wieder drehen, nichts ist beständiger als der Wandel!
PS: Auch wir haben unseren Fuhrpark im wesentlichen gebraucht gekauft, bei den Motorsägen waren aber neben zahlreichen neuen aber auch eine Standuhr (abgelagert) und eine gebrauchte aus bekanntem Profi-Einsatz dabei. Und beide würde ich sofort wieder kaufen, obwohl keine Neugeräte. Was ich damit ausdrücken will - man kann auch Motorsägen ohne Neu-Status zu dann doch günstigeren Konditionen erwerben. Eine anonyme gebrauchte aus dem Netz wäre mir aber doch zu heiß - du weißt zudem ja auch nicht aus welcher Werkstatt die letzte Woche verschwunden sein könnte.
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Steyrer8055 » Do Feb 09, 2023 7:21

Hallo!
Was für Daten kann man von einer Motorsäge mit einem Laptop auslesen? Wußte nicht das das bei Sägen auch schon geht.

mfg Steyrer8055
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Argos » Do Feb 09, 2023 13:50

Zum Thema, ich denke das es meistens an eine haben wollen der Privaten Holzmacher liegt. Wenn man sich anschaut was da alles in der Garage ist. Für 90% würde eine 261, ne 543 oder 550 reichen. aber für den einen dicken Stamm im Leben legt man sich eben gerne ne 572, 592, 500i, 881 oder was weiß ich hin. Haben ist ja besser als brauchen und es Ist ja auch okay. Ich frage mich nur schon manchmal warum Leute die im Jahr 10 Fm machen auch 10 Sägen haben. Aber so sind eben die Profi Sägen immer schnell weg zu nem guten Preis. Und es gibt auch einfach wenige Gebrauchtsägen weil die meisten Profis mit denen so lange sägen bis sie durch sind.
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Feb 09, 2023 15:21

Argos hat geschrieben: Ich frage mich nur schon manchmal warum Leute die im Jahr 10 Fm machen auch 10 Sägen haben.


Bei Stihl Verwendern stelle ich mir nicht mehr die Frage, man braucht soviele das man immer Eine hat, Die auch funktiniert.
Bei meinen 2 Fehlkauf 194ern kommt auf jede Stunde schneiden eine Stunde schrauben, wegen echt bescheuerter Qualitätsmängel.
Und am meisten nervt das sich Stihl (Die gesamte Bagage) dreistdumm und arrogant gibt.
Waren auf jeden Fall die ersten und die letzten Schrottgeräte wo ich von dem Haufen erwerbe.

Muss mal einen ein paar Dörfer weiter fragen, der hat einen Sprengschein, und sprengt alles Mögliche auf youtube in die Luft, ob er das auch mit 2 Möchtegernmotorsägen machen will. :twisted:
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon xaver1 » Do Feb 09, 2023 15:30

DST hat geschrieben:Btw,
meine Husqvarna 254 von 1989 und hat außer Verschleißteilen noch nix gebraucht. Auch keinen Vergaser.
Die war 15 Jahre lang die Hauptsäge bei 10Ha Wald, und seit 2011 bei mir als Zweitsäge.

Die Säge läuft noch super, und steht der aktuellen 550XPII bei der Kraft nichts nach, aber beim Leistungsgewicht / Handling / Vibration ist eine ältere Säge einfach nicht mehr Zeitgemäß.

Seit einem Jahr ist sie in Rente.

Bei mir das gleiche, hab zwar nur 2 ha Wald, aber meine 254 xpg hat auch schon ein paar hundert fm hinter sich, unverwüstlich.
Ich dachte auch, das man bei Neukauf weniger Gewicht kauft, aber die 550XP hat auch nur 100g weniger lt. Prospekt?

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Re: Warum wird für gebrauchte Marken-Kettensägen so viel bez

Beitragvon 240236 » Do Feb 09, 2023 15:56

xaver1 hat geschrieben:Bei mir das gleiche, hab zwar nur 2 ha Wald, aber meine 254 xpg hat auch schon ein paar hundert fm hinter sich, unverwüstlich.
Ich dachte auch, das man bei Neukauf weniger Gewicht kauft, aber die 550XP hat auch nur 100g weniger lt. Prospekt?

mfg
Wenn eine Säge nur ein paar Hundert Festmeter aushalten würde, dann bräuchte ich ja alle Jahre eine neue Säge. Das geht gar nicht.
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