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was ist los in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon Kormoran2 » Di Aug 06, 2024 18:15

Ich hätte auch noch einen anderen spätmittelalterlichen Gedanken. Wie wäre es denn, wenn für einen Schwerstverbrecher, dessen Schuld unwiderlegbar bewiesen ist, weil es viele Zeugen dafür gibt, dass er drei kleine Mädchen abgestochen hat, die Todesstrafe eingeführt würde?
Oder für einen Taxifahrer, der in voller Absicht in verschiedenen Städten Frauen über den Haufen fährt? Auch wieder mit vielen Zeugen.

Und jetzt nicht mit viel Firlefanz von wegen schmerzlos durch Medikamente sondern einfach durch Erschießen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » Di Aug 06, 2024 18:31

Kormoran2 hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn für einen Schwerstverbrecher, dessen Schuld unwiderlegbar bewiesen ist, weil es viele Zeugen dafür gibt, dass er drei kleine Mädchen abgestochen hat, die Todesstrafe eingeführt würde?
Wenn die Mädchen aber auch die Unverschämtheit besessen haben, an einem dekadenten Taylor-Swift-Tanzkurs teilzunehmen. :?
Kormoran2 hat geschrieben:Und jetzt nicht mit viel Firlefanz von wegen schmerzlos durch Medikamente sondern einfach durch Erschießen.

Ist doch schmerzlos, wenn's richtig gemacht wird.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon RABE-Profi » Di Aug 06, 2024 18:54

Kormoran2 hat geschrieben: dass er drei kleine Mädchen abgestochen hat, die Todesstrafe eingeführt würde?


Und jetzt nicht mit viel Firlefanz von wegen schmerzlos durch Medikamente sondern einfach durch Erschießen.


Warum gleich 3 Mädchen? Nur wenn er eins umbringt, sofort erschießen.

Bei Freibadgrapschern gleich die Hand abhacken, und abschieben.
Da kommt dann eh keiner mehr, weil keiner mehr eine Hand hätte und er wäre sofort zu erkennen.
Samt den Bahnhofsklatschern und Teddybärenwerfern und noch den Asylhelfern.
Dann gäbe es massig Wohnraum für die echten Deutschen und wir hätten keine Probleme mehr.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
Es gibt Länder, die sind hunderttausende von Kilometern entfernt, sagt die schnatternde Trampolinspringerin.
Göring Eckart meint, die Atomkraftwerke verstopfen die Stromleitungen
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon fedorow » Di Aug 06, 2024 20:58

Gesichert rechtsextrem ist Neusprache vom Staatsfunk und steht für :
- Grenzschutz statt illegale Zuwanderung
- Wohlstand statt Deindustrialisierung
- freie Impfentscheidung
- Entspannungspolitik
- Friedensgespräche mit Rußland
Kurz: Es ist der Gegenbegriff zu "Ampelpolitik" und der CDU.
Erstaunlich finde ich die Dickfelligkeit der Ampel, die nicht ein Jota an ihrem Kurs ändert:

Wie ist die Lage ? Der Migrationsgipfel ist krachend gescheitert, das Stromsteuer-Privileg wirtschaftspolitisch verfehlt ebenso wie der AKW Ausstieg und Energieausstieg aus Rußland, Lauterbach ist wichtigster Einpeitscher beim WHO-Pandemievertrag, Nordstream weiterhin außer Betrieb und ungeklärt, der Bundeshaushalt in Scherben . Man könnte mit der Aufzählung noch ewig fortfahren.

Normalerweise reagierten frühere Bundesregierungen auf die Stimmung. Scholz steuert sein Narrenschiff jedoch aufs Riff, als wenn nichts wäre. Denen ist das sch....egal
Da muss man sich über Aufstände wie in GB nicht wundern falls die irgendwann bei uns folgen. Das Volk läßt sich eben nicht alles gefallen.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon T5060 » Di Aug 06, 2024 21:45

RABE-Profi hat geschrieben:Dann gäbe es massig Wohnraum für die echten Deutschen und wir hätten keine Probleme mehr.


In Deutschland gibt es kein Wohnraumproblem. In Deutschland gibt es ein Mieterproblem.
Die wollen für eine Einzelperson 80 qm, alles Schicki-Micki, in bester Lage und sich um nichts kümmern,
aber bezahlen wollen die auch nichts.

Deutschland hat 16 Mill. EInfamilienhäuser .... nur zur Info. Es braucht nicht einen einzigen Neubau.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon fedorow » Mi Aug 07, 2024 1:04

Ich hatte früher selber mal vermietet. Einer hatte mal heisses Fett in den Abfluss gekippt und als die Leitung zubetoniert war meinte er das war sicher noch vom Vormieter und er bezahlt nichts.
Der nächste hat keine Miete bezahlt da Pleite und nach der Räumungsklage Krankmeldungen vorgelegt er kann nicht umziehen, dem mußte ich noch ewig ohne Miete die Nebenkosten bezahlen.
Schon damals nichts als Ärger und das war noch vor Krisenzeiten also in "guten" Zeiten. Die schlechten Zeiten kommen erst noch da nun die Wirtschaft abwandert oder Pleite geht und die Bürgergeldkasse mit Vollpension bald leer ist welche die Miete bezahlt.
Das sind tödliche Mischungen für jeden mit Vermögen und Besitz, besonders für Vermieter da Mieter ihr Grundrecht auf Wohnung beanspruchen und den Staat und Medien im Rücken haben die trommeln.
Mieter werden in Krisen geschützt werden, auch wenn die nicht bezahlen können.
Im Bekanntenkreis hab ich mehrere Vermieter, da braucht einer mittl psychologische Betreuung. Seit Jahren hab ich dem geraten er soll verkaufen da seine Kinder eh kein Interesse dran haben.
Nun ist der Nervlich völlig im Eimer und hat die Mietwohnung immer noch. Er könne nun nicht verkaufen wegen den gefallen Preisen. Wie er meint.
Muss jeder selber wissen wo er investiert, die Folgen muss er schliesslich auch selber ausbaden. :wink:

Ich für meinen Teil hab damals gemerkt das ich mit Aktien die mehrfache Rendite habe und das völlig ohne Ärger oder Vorschriften gegenüber Mietwohnungen, und zum Glück den Mist damals rel schnell verkauft und in Aktien umgeschichtet und teilweise in Kryptos. War eine der besten Entscheidungen die ich jemals getroffen habe.
Die Bude wäre nun wegen Klimaschutz, Habeck und EU ( fit for 55 ) auch noch sanierungsbedürftig da nicht Klimaneutral und noch ohne Habeckpumpe, also müßte man nun noch ne 6-stellige Summe investieren zusätzlich zu den üblichen Sanierungen die an einem Haus anfallen. Ein wahres Geldgrab und Kapitalvernichtung was viele Vermieter in die Pleite treiben wird die nächsten 10 Jahre, bei dann vermehrt Mietausfällen.

Was dann wiederum rational erklärt warum keiner mehr in Mietwohnungen investiert. Investoren mit schwerem Kapital sind nicht blöd. Die Baywa Anleihe im April über 250 Millionen und mit immerhin 6,75 % Zins hatte auch keine Nachfrage weil Investoren den Braten damals schon gerochen hatten. Diese Anleihe wurde dann abgeblasen da keine Nachfrage.
Die Investoren die Geld haben sind nicht blöd und schauen in die Zukunft. Die wissen sehr genau was Rendite bringt für ihre Millionen bzw Milliarden.

Ich selber hab schon mein Lehrgeld bezahlt aber wichtig ist das man aus Fehlern lernt und mit Hirn darauf reagiert. Dann war jeder Fehlgriff sogar ne Lehrstunde für die Zukunft.
Wie bei Kindern mit der heissen Herdplatte.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon Gazelle » Mi Aug 07, 2024 1:45

.
Die Bundesregierungen (jede !) will kein Wohneigentum der Deutschen Bevölkerung.

Warum ?

Na, ganz einfach, die Mietzahlungen kann man beim Vermieter besteuern.

Kleine Zahl gefällig ?
In Rumänien wohnen 91 % der Menschen in den eigenen 4-Wänden.
In Deutschland 46 %.

Die in den 70er Jahren ausufernden Mieterschutzgesetze machen ihr übriges.

Da ist der Rückgang der Mietwohnungen doch logisch.

.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon fedorow » Mi Aug 07, 2024 1:53

Kann man so sagen.
Es gibt durchaus Investoren die mit ihrem Kapital in Mietwohnungen investieren, aber ganz sicher nicht in Deutschland oder EU. Was dann das Problem erklärt.
Hatte mal das Beispiel für den Abstieg Detroit genannt
https://ralfgrabuschnig.com/detroit-autostadt/

Da gibts andere Regionen als Deutschland wo die Wirtschaft wächst statt schrumpft und in Zukunft Geld und Steuern verdient und investiert wird. Dort könnten Immobilien sogar Sinn machen. Das ist ganz sicher nicht D.
Die Kunst beim investieren besteht darin das man die Zukunft analysieren und richtig lesen kann. Das entscheidet über Erfolg und Misserfolg.
Können aber nicht viele auf die breite Masse der Anleger bezogen.
Hab einen weiteren Bekannten der in so einen offenen Immobilienfond in Deutschland mit Mietwohnungen investiert hat und der mir ständig Nachrichten sendet und nervt, da er Panik hat wegen seinen Verlusten.
Glaub 30 % Verlust oder so. Den hatte ich aber schon vor Jahren ausdrücklich gewarnt.
https://www.onvista.de/fonds/UNIIMMO-WO ... 000A2DMVS1
Ich sag jedem : Was gestern war interessiert keinen, aber viele Anleger orientieren sich halt mit ihren Anlagen an gestern, statt an morgen und übermorgen. Aber Zeiten ändern sich und die muss man lesen können.
Wir haben uns seit Jahren mit dieser katastrophalen Politik + EU in Brüssel und diesem verlogenen Staatsfunk als deren Werbepartner, einen richtig hohen und übel stinkenden Misthaufen im Hausflur aufgetürmt. Und solang der seine giftigen Gase ausdünstet, ist diese stinkende und vergammelte Abrissbude weder für Unternehmen noch für Investoren mit Kapital bewohnbar.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon fedorow » Mi Aug 07, 2024 3:24

RABE-Profi hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben: dass er drei kleine Mädchen abgestochen hat, die Todesstrafe eingeführt würde?


Und jetzt nicht mit viel Firlefanz von wegen schmerzlos durch Medikamente sondern einfach durch Erschießen.


Warum gleich 3 Mädchen? Nur wenn er eins umbringt, sofort erschießen.

Bei Freibadgrapschern gleich die Hand abhacken, und abschieben.
Da kommt dann eh keiner mehr, weil keiner mehr eine Hand hätte und er wäre sofort zu erkennen.
Samt den Bahnhofsklatschern und Teddybärenwerfern und noch den Asylhelfern.
Dann gäbe es massig Wohnraum für die echten Deutschen und wir hätten keine Probleme mehr.

Man sollte das Grundproblem der Probleme bekämpfen, nämlich die illegale und kriminelle Einwanderung.
Wie ist die Lage ?
Einbürgerungsgesetz : Das man nach nun 3 bzw spätestens 5 Jahren in D deutscher Staatsbürger wird nach illegaler Einwanderung ist schon fraglich. Ampel war dafür und CDU hat das teilweise auch durchgewunken.
Das frag ich mich was ist das Ziel wenn man Bürgergeldempfänger in den Sozialkassen nach wenigen Jahren in den Sozialkassen als Deutsche einbürgert ? Wählerstimmen ?
Dann folgt erst noch der Familiennachzug.
Wie verblödest die CDU ist kann man hier nachlesen
https://www.bild.de/regional/leipzig/le ... 47e29c69f6
Dazu passt dann Baerbocks Visa Skandal.
Man sollte erstmal an der Wurzel ansetzen aber wie man seit Merkel CDU 2015 sieht verbessert sich nichts, sondern der Murksel Mist geht weiter oder man muss sagen er verschlimmert sich.
Zudem frag ich mich warum hier eigentlich Marokkaner, Tunesier oder Algerier ihr Unwesen treiben ? Meines Wissens hat dieser böse Putin weder Marokko noch Algerien oder Tunesien angegriffen.
Und was macht eigentlich die EU ? Natürlich nichts.
Alleine das eine von der Leyen CDU in Brüssel wieder an die Spitze gesetzt wurde, würde ich gar als handfesten Skandal bezeichnen. Für mich ist die CDU eh nur noch billigster Abschaum nach den letzten 20 Jahren.
Aber wegen Skandalen tritt heute kein Politiker mehr zurück, passt dann wieder und der vom bezahlten Staatsfunk mit Nutella eingeschmierte Michl merkt eh nichts. Den würde ich als Schmierfink bezeichnen

ich würde gar behaupten unser Problem ist nichtmal die Ampel die abgestürzt ist, sondern diese linksgrüne CDU die der dämliche Michl laut Umfragewerten wieder wählen wird. Also wieder eine Merkel 2.0 Vernichtungspolitik seit 2005
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon Kormoran2 » Mi Aug 07, 2024 16:55

Da muss man sich über Aufstände wie in GB nicht wundern falls die irgendwann bei uns folgen. Das Volk läßt sich eben nicht alles gefallen.


Irgendwie sind die Deutschen doch mit einer unglaublichen Langmut ausgestattet. Großbrittannien hat doch viel weniger Migranten, mal von London selbst abgesehen. Und jetzt steht bei denen ein Bürgerkrieg kurz bevor. Und schon rasten die Tommies aus.

Wenn es aber in Deutschland losginge, da würden dann nicht nur Scheiben eingeworfen und Autos angezündet. WENN die Deutschen was machen, dann richtig. Auch einen Bürgerkrieg.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon tyr » Mi Aug 07, 2024 16:58

Gazelle hat geschrieben:.
Die Bundesregierungen (jede !) will kein Wohneigentum der Deutschen Bevölkerung.

Warum ?

Na, ganz einfach, die Mietzahlungen kann man beim Vermieter besteuern.

Kleine Zahl gefällig ?
In Rumänien wohnen 91 % der Menschen in den eigenen 4-Wänden.
In Deutschland 46 %.

Die in den 70er Jahren ausufernden Mieterschutzgesetze machen ihr übriges.

Da ist der Rückgang der Mietwohnungen doch logisch.

.


In den meisten ehemaligen Ländern des Ostblocks wurden nach der Wende den Mietern von Wohnungen und Häuschen diese, ehemals staatlichen, "volkseigenen" immobilien, geschenkt, bzw für äußerst günstige Darlehen, verkauft.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon DMS » Mi Aug 07, 2024 17:10

tyr hat geschrieben:
Gazelle hat geschrieben:.
Die Bundesregierungen (jede !) will kein Wohneigentum der Deutschen Bevölkerung.

Warum ?

Na, ganz einfach, die Mietzahlungen kann man beim Vermieter besteuern.

Kleine Zahl gefällig ?
In Rumänien wohnen 91 % der Menschen in den eigenen 4-Wänden.
In Deutschland 46 %.

Die in den 70er Jahren ausufernden Mieterschutzgesetze machen ihr übriges.

Da ist der Rückgang der Mietwohnungen doch logisch.

.


In den meisten ehemaligen Ländern des Ostblocks wurden nach der Wende den Mietern von Wohnungen und Häuschen diese, ehemals staatlichen, "volkseigenen" immobilien, geschenkt, bzw für äußerst günstige Darlehen, verkauft.


In D. undenkbar, dass was für die "eigene" Bevölkerung getan wird. Undenkbar. Die letzte breite Förderung von Wohneigentum ist ja mittlerweile gefühlte 25 Jahre her. Jetzt wird zwar gefördert, aber nur wenn klimafreundlich, das heißt das was man da bekommt hat man bereits vorher selber mehr als bezahlt. So entsteht kein Wohnraum, aber wem sag ich das.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon T5060 » Mi Aug 07, 2024 18:38

Deutschland braucht nach 80 Jahren wieder mal eine disruptive Zerstörung.
Eine Legehenne oder ein Apfelbaum lebt auch nicht ewig.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mi Aug 07, 2024 20:57

Mal was Geschichtliches, was die Vorvor-Generation und Vor-Generation leisten mußte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

Ich hatte letztens Unterlagen diesbezüglich aus 1965 in der Hand, welche Belastungen der Opa, Onkel und Tante noch wegwuppen mußten.
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Re: was ist los in Deutschland

Beitragvon Gazelle » Mi Aug 07, 2024 21:23

.
tyr hat geschrieben:
Gazelle hat geschrieben:.
Die Bundesregierungen (jede !) will kein Wohneigentum der Deutschen Bevölkerung.

Warum ?

Na, ganz einfach, die Mietzahlungen kann man beim Vermieter besteuern.

Kleine Zahl gefällig ?
In Rumänien wohnen 91 % der Menschen in den eigenen 4-Wänden.
In Deutschland 46 %.

Die in den 70er Jahren ausufernden Mieterschutzgesetze machen ihr übriges.

Da ist der Rückgang der Mietwohnungen doch logisch.

.


In den meisten ehemaligen Ländern des Ostblocks wurden nach der Wende den Mietern von Wohnungen und Häuschen diese, ehemals staatlichen, "volkseigenen" immobilien, geschenkt, bzw für äußerst günstige Darlehen, verkauft.



Ich wuste noch gar nicht, dass Italien zum Ostblock gehört hat.

In Italien wohnen 74 % der Menschen in ihren eigenen 4-Wänden.

-.-.-.-.-

Man könnte noch alle anderen Länder aufzählen.
So zwischen 2/3 und 90 % beträgt der Anteil vom eigenen Wohnraum in der EU.

Mietwohnungen sind also ein typisch, deutsches Problem.

.
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