Fassi hat geschrieben:Genauso meine ich das, wer arbeiten will, soll auch dürfen. Egal wie lange er schon hier ist, welchen Status er usw. Ein sozialversicherungspflichtiger Job sollte sogar nen Grund gegen Abschiebung sein.
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Auch psychologische Begutachtung und Betreuung muss gewährleistet werden. Obwohl, das schaffen wir ja nicht mit den Einheimischen. Selbst da laufen noch viel zu viele frei rum, die das zur eigenen und anderleuts Sicherheit besser nicht sollten. Treff ich ja tagtäglich auf Arbeit.
Gruß
Da bin ich ganz der Meinung.
Es darf ruhig jeder Asylsuchende kommen, der seinen Lebensunterhalt selbst ehrlich verdienen und sich an unser Rechtssystem halten will.
Die sind herzlich willkommen!
Wenn es mit denen anfängliche Probleme gibt sollten sie ähnlich dem Jugendstrafrecht auch sehr großzügig behandelt werden.
Als Optimist glaube ich manchmal, Mutti Merkel meinte das damals auch so ähnlich, weil sie zu weit vom realen Leben entfernt ist/war.
An der verqueren Arbeitspolitik mit den willig hier ankommenden Flüchtlingen sind aber der mittlere und höhere Verwaltungsapparat und die "Arbeitslosenindustrie" schuld.
Diese haben für das Arbeitsverbot gesorgt, damit ihr Dasein nicht durch zu günstige Arbeiter aus Fremdländern gefährdet wurde.
Das wurde ja alles noch vor Mindestlohngesetzen eingeführt.