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Was kostet es, ein Pferd unterzustellen?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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75 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Fendt 230GT » Mo Aug 20, 2007 9:09

All inclusive, 5 Sterne Verpflegung + Minibar+ eigenes Bad + fließend warmes Wasser, beheizbarer Boden, Wasserbett, selbstreinigende Wände und Zimmerservice + Wellnessangebote und vieles mehr!!

nur 999€ pro Monat! nur hier und sofort! Wurstfabrik Halbmayer! die Fleischboutik ihres Vertrauens!
Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!

Holder, die Kraft die nichts schafft!!
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Beitragvon FloISP1488 » Mo Aug 20, 2007 11:15

Wir bezahlen für unser Grosspferd 200.- und für unser Pony 160.-

Geschlossener Stall incl. Futter, Misten, Reithalle, Weide...

Jenachdem wie ich zeit, Lust und Laune habe helfe ich in der Heu/Stroh Ernte oder beim Misten...

Dann gibt's Rabatt...

PS. In der umgebung gibt es Anlagen wo der Spass auch vierstellige Beträge kostet
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Beitragvon santana » Di Aug 21, 2007 11:04

bei uns 100 euwo vp mit pflege usw.
ist aber hier das günstigste deshalb haben wir auch leute aus frankfurt mit einem gnadenbrotpferd da.
lg santana
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Beitragvon WoPe » Fr Aug 31, 2007 13:03

Hallo,
hier im Einzugsgebiet Münchens ist die Pferdepensionshaltung sauteuer: Wenn Halle und Reitplatz dabei sind ist unter 350€ nur selten was zu finden, sollte das Pferd noch in einer Paddockbox stehen dann ist man leicht mit 450€ bis 500€ dabei !
Ohne Halle brennt man immernoch ca. 250€ !
Grüße
Wolfgang
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Beitragvon Sally » Sa Sep 01, 2007 20:36

ich zahle für mein momenten eingestelltes pony (isländer) mit vollpension; füttern morgens ca 6uhr mit heu und handvoll müsli, dann ab 7uhr koppel bis 17uhr, reinholen, füttern von heu und bissl müsli; misten, stroh; und reitplatz € 160,- im Monat.
Ist bei München (Bayern) nen kleiner Privatstall. Grosspferde kosten bissl mehr, die bekommen dann auch Hafer und mehr Müsli, .... jenachdem was die Besitzer so wollen .....
(is auch noch ne box frei, falls jemand interesse hat)
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Beitragvon Corde sp » So Sep 02, 2007 11:20

Ich zahl für meinen 195 Euro im Monat, da ist alles mit drin, Futter, Heu, Ausmisten, täglicher Weidegang und Paddock wenn es mal zu naß sein sollte, mit Halle

Gruß Corde
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Beitragvon Sally » Mo Sep 03, 2007 22:33

hey,
bin grad im "urlaub" auf nem total schnuckeligen kleinen privaten hof in der nähe von altötting!
Falls jemand von euch aus der gegend hier kommt und für sein kleinpferd einen offenstallplatz sucht, der hof ist wirklich zu empfehlen!!!
Die pferde stehn, wie schon gesagt, im offenstall; mit befestigtem Paddock (kein Matsch!), etwa 3ha Wiese sind direkt am Hof für den tägl Weidegang.
Es gibt Round Pen, Reitplatz und in ein paar Tagen ne Grasovalbahn; einen überdachten Putzplatz und einen Waschplatz.
Vollpension, liebe Menschen und Cappuccino für den ReiterIn inklusive kostet das hier € 170,-

wie ich finde wirklich ein tip, die ponies stehn direkt am haus und jedes wird liebevoll versorgt! bin echt begeistert...
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Beitragvon Kasparow » Fr Sep 28, 2007 4:50

100 € 130 € 150 € 180 € und ich frage mich von was die Leute leben ? Was soll da verdient sein , oder anders wie lange zahlen die für euch drauf ? Geldverdienen geht bei Anlagen mit entsprechnden Reitmöglichkeiten ( Halle Plätze Geländestrecke) frühestens bei 350 € ohne Mwst an .
Viele die draufzahlen merken es nicht . Leider möchte ein Grossteil der Einsteller 150 € zahlen und für 500 € Leistung . Das mit Mithilfe klappt im Regelfall nirgens reibungslos . Kaum jemand mag sich noch körperlich anstrengen .
Gelder die an den Tierarzt oder den Futtermittelhändler fliesen sind selbstverständlich , die Dienstleistung des Betreibers wird als selbstverständlich angesehen und ist natürlich im Preis mit inbegriffen .

Kasparow
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Beitragvon Obelix » Fr Sep 28, 2007 8:44

Hallo,

hier nochmals der Link zum "Pferdekosten-"Kalkulationsprogramm, der im landwirtschaftlichen Wochenblatt Westfalen-Lippe in der Ausgabe 34 vom 23.08.2007 veröffentlicht wurde:

http://www.lfl.bayern.de/ilb/db/14249/d ... as=ppferde

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon Corde sp » Fr Sep 28, 2007 11:15

hallo Obelix,

wenn man aber danach geht konnte sich keiner mehr das Hobbie Pferd leisten. Klar keiner sollte drauf zahlen aber jeder der Unterstellt und sich das mit den Pensionspferden antut, ist ein Fanatiker und tut die Arbeit nicht um sich eine goldene Nase damit zu verdienen. Das solltest auch mal sehen. :cry:
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Beitragvon Ponderosa » Mo Feb 02, 2009 22:11

Hallo Pferdefreunde,

"was man sich antut mit den Pferden" verstehe ich nicht ganz!

Niemand wird sich eine Golden Nase verdienen. Man muß schon Fanatiker sein aber das muß man heute auch als Milcherzeuger, Schweinehalter oder auch als Ackerbauer sein.

Da gibt es in unserem Berufsstand ein Einkommen, dass man, natürlich in den Grenzen des Marktes, selber bestimmen kann und dann wird das als schon fast unmoralisch dargestellt. Ich würde allen Bauern wünschen mehr Mitspracherecht bei der Preisgesataltung zu haben.

Nicht jeder wird sich das Hobby Pferd leisten können aber immer noch genug um einigen Höfen ein Einkommen im Haupt oder Nebenerwerb zu sichern.
Wer nichts weiß muss alles glauben!
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Beitragvon Ponderosa » Mo Feb 02, 2009 22:12

Hallo Pferdefreunde,

"was man sich antut mit den Pferden" verstehe ich nicht ganz!

Niemand wird sich eine Golden Nase verdienen. Man muß schon Fanatiker sein aber das muß man heute auch als Milcherzeuger, Schweinehalter oder auch als Ackerbauer sein.

Da gibt es in unserem Berufsstand ein Einkommen, dass man, natürlich in den Grenzen des Marktes, selber bestimmen kann und dann wird das als schon fast unmoralisch dargestellt. Ich würde allen Bauern wünschen mehr Mitspracherecht bei der Preisgesataltung zu haben.

Nicht jeder wird sich das Hobby Pferd leisten können aber immer noch genug um einigen Höfen ein Einkommen im Haupt oder Nebenerwerb zu sichern.
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Beitragvon Sylliska » Di Feb 03, 2009 13:13

M. E. orientiert sich die Preisgestaltung in erster Linie mal danach, was das Bäuerlein an Know-How (auch und insbesondere in der Ausgestaltung einer artgerechten Haltung) einbringen kann. Und leider haben das die wenigsten, die ich kenne. Da wird halt von Milchvieh- oder Mutterkuhhaltung mal auf Pferdehaltung umgestellt, weil das auf den ersten Blick ja so easy ausschaut. Daß Pferde aber grundlegend andere Bedürfnisse als Kühe haben, wird sehenden Auges beiseite geschoben - und die Pferde landen dann oft auf Weiden, die zu 80 % aus lecker Klee bestehen... :roll: Und dann unterbieten sich die Bäuerchen eben mangels entsprechendem Wissen mit ihren Dumping-Preisen. :wink:

Bei uns sieht das so aus: für zwei Hafis in Eigenregie, wobei der Stall (kein fließend Wasser, kein Strom) gepachtet ist (Rauhfutter, Wasserbringen und Mistabholen inkl.), ergab sich folgende Rechnung:

Stallmiete: 2.835,00 EUR, Sonstiges (Müsli, Ausrüstung, Stallbedarf, Hufpflege, Wurmkuren, Impfen, etc.): 1.247,00 EUR, Reitstunden, Fortbildung, Reitkurse: 1.109,00 EUR, Versicherung: 160,00 EUR, ./. Zahlungen der Reitbeteiligungen: 900,00 EUR = 4.451,00 EUR.

Die Pferde waren 232,5 Stunden "in Gebrauch", also Reiten, Fahren, Longieren, Spazierengehen, Bodenarbeit, Reitkurse, Reitstunden. Dementsprechend kostete eine Stunde Pferd 19,00 EUR!
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Beitragvon Fendt105 » Di Feb 03, 2009 21:46

also bei uns 80euro wobei es bei uns nuroffenstallhaltung ist (bei uns ist silo und heu mit drin)
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Beitragvon Elchniederung » Mi Feb 04, 2009 23:12

@ Kasparow.....Du sprichst mir sowas von aus der Seele.....

Am besten sind die Leute, die sich als Selbstversorger im Betrieb anmelden, vom verlangten Einstellpreis jede Stunde vermeintlich eingesparte Arbeit Geldwert abziehen, dann 6 Monate nicht auftauchen und sich dann darüber beschweren das der Trainingszustand ihrer Tiere zu wünschen übrig läßt. Wir jedenfalls sehen es nicht mehr ein, fremden Leuten ihr Hobby zu finanzieren. Wer sich ein Pferd nicht leisten kann, braucht bei uns auch keines einstellen. Schließlich kümmern wir uns nicht um die Pferde fremder Leute, weil wir Pferde so niedlich finden.

Bei uns in der Gegend ist eine bestimmte Seuche besonders weit verbreitet,nämlich die Einstellung mancher Pensionsgeber:
" Es ist doch bloss ein Hobby für mich, ich muß doch kein Geld damit verdienen". :gewitter:

Vielen Einstellern ist es auch offensichtlich lieber wenn ihr Pensionsgeber keinen blassen Dunst von Pferden hat, dann kann ihnen(den Einstellern) auch niemand in ihre dilettantische Pferdehaltung hineinreden.
Man muß nicht alles wissen aber was man weiß sollte man ganz genau wissen.
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