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Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon DST » Mo Nov 08, 2021 21:51

Forstjunior hat geschrieben:Wenn es Windwurf ist wäre ich sehr vorsichtig. Meine Erfahrung zeigt, dass bei evtl. gebrochenen Bäumen feinste Haarrisse bis nach unten gehen. Da glaubt man zunächst der Stammteil wäre noch gut und dann beim Sägen/spalten etc. fällt er an dieser Stelle auf einmal auseinander. Also falls gebrochen, auf jedenfall ganz genau schauen.


Ja, so kenn ich das auch.

Sturmholz nimmt man eher nicht für Bauteile die auf Biegung beansprucht werden, also nicht für Sparren oder freitragende Pfetten.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon Schoofseggl » Mo Nov 08, 2021 21:55

Ecoboost hat geschrieben:Servus,
lässt wer von Euch eigentlich auch mal das Mobilsägewerk auf den Hof kommen!?
Ecoboost

Hatte ich vor 4 Jahren da, war eine Serra Bandsäge. Lief eigentlich recht problemlos, bei Balken war die Maßhaltigkeit gut, bei Brettern nicht so recht , war aber für die Anwendung kein Problem. Ob es wirtschaftlich zumindest bei Kleinmengen Sinn macht ist denke ich eher Glaubensfrage, man spart sich das hin und her transportieren, dafür bleibt einem einiges an Sägemehl und Dreck im Hof liegen, die Schwarten wollen auch noch zusammengesägt werden,kommt auch drauf an was man davon selbst direkt verwerten kann. Am Sägerlohn pro m³ schenkt sich zum stationären Säger zumindest bei mir nichts, die sind preislich gleich.
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon Englberger » Mo Nov 08, 2021 22:18

Ecoboost hat geschrieben:lässt wer von Euch eigentlich auch mal das Mobilsägewerk auf den Hof kommen!?
Oder ist das heute nicht mehr so üblich!?

Hallo,
hab hier in F gestern miteinem neuen Säger gesprochen (sagte Woodmizer 42Ps Diesel) will 68Euro/m3 brutto, und sagt, Eiche sägt er lieber wie Douglasie.
Könnt ihr das bestätigen? Blatt weicht wirklich weniger ab?
Leider ist mein Eigenbau noch nicht so top um grosse Stämme in Serie zu bearbeiten.
Als gescheiterter Maschbauer schäm ich mich natürlich;
aber heut Abend mit einem gescheiterten Architekten ein paar Gläschen getrunken, und dann relativiert sich das ganze.
Gruss Christian
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 08, 2021 22:32

Wenn alles inkl. Lohnansatz für die Hilfskräfte zusammen gerechnet wird, ist die Mobilsäge bei Standardwahre im Alltagsgeschäft auch nicht günstiger, so lange noch ein richtiges Sägewerk in erreichbaren Radius verfügbar ist.
In der Nachbarschaft hat neulich eine größere Gemeinschaft mit genug Leuten, die keine direkten Lohnansprüche stellen und über ein Jahr lang Bedarf und Rohholz gesammelt haben, ein ganzes WE lang mit einem guten Mobilsäger eingeschnitten.
Da hat wirklich jeder nur profitiert.
Da kam neben der guten Organisation auch noch der Preisanstieg des Rohholzes zum Mehrwert dazu.

Großer Vorteil, der Mobilsägen ist, dass sie wirklich aus jedem Stamm das Optimum heraus sägen können, ohne umständlich ein Gatter umzuhängen.
Dazu bedarf es aber eine konkrete Holzliste für ein Projekt und passendes Rohholz.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon Maaze » Di Nov 09, 2021 7:49

Falke hat geschrieben:Und immer (einiges) mehr von der Dimension schneiden (lassen), als man benötigt!
Der Ausschuß durch starken Schwund und Verzug ist doch beachtlich ...

Mondholz verwenden!
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon Johannes D. » Di Nov 09, 2021 8:15

Hi,

vor ein paar Monaten war beim Nachbarn hier im Ort ein Lohnsäger, da haben sich auch einige anderne mit "rangehängt". Hauptproblem: der ist / war so ausgelastet, dass keinerlei
vernünftige Terminplanung möglich war.
So weit ich gehört habe, war die Qualität der Arbeit mehr als zufriedenstellend, der Sägenführer macht das schon viele Jahre und ist kein Quereinsteiger sondern Zimmermann.
Ein bisschen hab ich zugesehen als er gesägt hat, was mich gestört hat / hätte, zum Sägen wurden die Stämme (oder die schon teilfertigen Rohlinge) per Hydraulik fixiert, und das
teilweise schon recht rabiat. Für Balken die auf Sicht verbaut werden wird man wohl extra vorher bescheid geben müssen, dass er die dann pfleglich behandelt.

@Forstwirt92
Bei 30 cm breiten Brettern ist vor allem das Schüsseln ein Problem. Wenn die Bretter "einfach so" aus dem Stamm geschnitten werden (wie bei einfacher Schnittware üblich), dann wird
sich das Holz beim trocken verziehen. Je breiter das Brett, desto größer die absolute Abweichung.
Für mich selber schneide ich nur noch so 15 cm breite Bretter um das etwas abzuschwächen.

@langholzbauer
Beim Einsatz als Bodenbretter können 25er Bretter im Altbestand durchaus schon ein bisschen mau sein wenn der Unterbau große Spannweiten hat. Für die Verkleidung von Wänden oder
Decken reichten 25er locker aus.

cu

Johannes D.
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon fendt schrauber » Di Nov 09, 2021 8:56

langholzbauer hat geschrieben:Keine Ahnung, was Ihr alle mit den 30er Brettern habt?
Die sind doch nur was für die Weiterverarbeitung durch Bautischler, die dann gut hobeln können...

Im landwirtschaftlichen Zweckbau werden hier innen wie aussen eigentlich nur sägerauhe zöllige (24er) Bretter verwendet.
Deshalb empfehle ich, wie Adi auch, beim Einschnitt auf unbestimmten Vorrat:
-Astfreies, bzw.sehr feinastiges Holz 40er Bohlen und bei nagelfestem Rotstreif gleich 40/60er Dachlatten in 4,10 und 5,10m Länge
-Aus der Seitenwahre und den oberen Abschnitten , bis ca. 2-max. 3 cm Astdurchmesser zöllige Bretter in ebenfalls 4,10 u.5,10er Länge
über 3cm Astdurchmesser ist nur noch als Schalholz geeignet, lohnt sich daher nicht in größeren Mengen hin zu legen.


das ganze immer sauber besäumt !!!

aus den Schwarten ev. noch die bis 3,10m sauber besäumten raus schneiden und aus dem Rest richtig vierkantige quadratzöllige Schränkleisten in den Längen der zukünftigen Lagerbreite...

Balken und Kanthölzer ohne geplantes Bauprojekt sind immer eine Lotterie.
In D. gibt es noch keinen Holzbaustandard, wie in USA, der alles mit einem Kantelmaß, als Ständerwerk ausführt.
Hier rechnet auch gern mal jeder Zimmermann mit anderen Querschnitten.


30er Brett hat ausgehobelt 25mm. Passt. Und als Sägerau für Schalungen passen die 30mm auch ganz gut.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon Steyrer8055 » Do Nov 18, 2021 7:35

Hallo!
Könnte sein,daß das hier her passt!
Die Frage stellte sich, "Was ist Windholz" ich dachte es sei Sturmholz.Es macht nach Jahren noch Geräusche im Bauwerk.
Großer Irrtum,auf einem Vortrag von Prof.Hr. Ernst-Detlev Schulze stellte man ihm diese Frage.Ohne lange zu überlegen,sagte er es ist vom Säger falsch gesägtes Holz. Das heißt,es arbeitet im eingebauten Zustand weiter im Bauwerk.
Z.B. mein Schwiegervater baute sein Haus,als der Dachstuhl kam,nahm man einen Rafenbalken vom eigenen Bestand. Der lagerte pick fein abgedeckt auf der Außenbeig ca.15 Jahre. Der war der Balken, der sich in eingebauten Zustand am meisten bewegte (drehte).Er hätte es von jedem anderen angenommen,u.der Balken kam auch von einem Sägewerk.
Also muß an dem Thema was dran sein,über richtiges sägen!
Ich hätte gerne mal ein Buch zu dem Thema gesehen?

mfg Steyrer8055
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon 240236 » Do Nov 18, 2021 8:22

Windholz ist für mich: Es sind meist Randbäume die einen Drehwuchs oder auf einer Seite rothart sind. Da kann der Säger nichts machen, wenn man ihm dem Baum bringt, da liegt der Fehler bei der Holzauswahl und meist nicht beim aufsägen.

Andere sagen zu großen alleinstehenden Bäumen (wenn sie aufgesägt werden ist das Holz oft faserrißig) auch Windholz (also von Windbaum kommend).
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon Johannes D. » Do Nov 18, 2021 8:40

@Steyrer8055
Das bei dem Dachstuhl lag vermutlich auch daran, dass Holz mit unterschiedlichem Trocknungsgrad
verbaut wurde.
Ich hab die Tage ein YT Video gesehen in dem einer behauptet, wenn man frisches Holz zum Bau ver-
wendet (also jetzt für die "Unterkonstruktion", Framing nennt der Ami das), Holzverbindungen statt
Eisenbeschläge verwendet, dann funktioniert das ganz gut, eben so lange das Holz von der Feuchtigkeit
zusammen passt.
Das gilt natürlich nicht für Möbel / Parkett oder ähnliches.

cu

Johannes D.
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon 240236 » Do Nov 18, 2021 12:49

Wenn sich ein Balken beim Trocknen verdreht, dann hat das nicht mit der Einbaufeuchte zu tun, sonder vom Drehwuchs.
Holzverbindungen machen ohne, daß Holz vorher getrocknet wurde, das wird nichts. Z. B. Bei Kopfbändern: Das Schwalbenloch ist Längsholz und die Schwalbe am Band ist Querholz. Längsschwund ist 0,1% und Querschwund 5-10%. Da darf kein Wind mehr kommen, sonst schaukelt das ganze Gebäude. Wenn man nach einem Jahr ein solches Band rausnimmt und wieder einsetzt, dann kann man es aus weiter Entfernung reinwerfen, weil das Loch viel zu groß (oder die Schwalbe zu klein) ist.
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon Waidla66 » Do Nov 18, 2021 22:15

Früher wurde eigentlich nur frisches Holz nach dem Sägen abgebunden und verbaut. Auch Kopfbänder waren kein Problem, wie man an alten Gebäuden sehen kann.
Der Dachstuhl konnte dann in der Endlage austrocknen. Wichtig war halt, dass nichts zugemacht wird, dann gibt es auch keinen Schimmel.
Drehwüchsige Balken haben sich dann erst während dem Trocknen verzogen, waren aber fest eingebaut und konnten nicht aus.
Jedes Holz geht mit Temperatur- und Feuchteschwankungen mit und knackt dann, egal wie lange es vorher gelagert war.
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 18, 2021 22:54

Das ist halt auch wieder so ein Basiswissen, was mit der billigen Energie und Chemie verloren geht. :oops:
Jeder alte Zimmermann sagt Dir, entweder alles frisch eingeschnitten, oder alles trocken.

So,
und jetzt such mal einen Zimmermann unter 30-40J., der sich noch traut eine Pfette aus einem gesägten Stamm auf ein Haus zu richten!
Die wollen doch alle nur noch KVH verarbeiten.
Das liegt aber auch teilweise an der Kundschaft, die einen völlig intakten und stabilen Dachstuhl nach einigen Jahren bemängeln will, weil sich dann doch mal ein Balken etwas drehte, bzw.drehen wollte, aber durch richtigen Einbau mal einen kleinen unbedeutenden Riss bekommen hat....
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon 240236 » Do Nov 18, 2021 22:56

Waidla66 hat geschrieben:Früher wurde eigentlich nur frisches Holz nach dem Sägen abgebunden und verbaut. Auch Kopfbänder waren kein Problem, wie man an alten Gebäuden sehen kann.
Der Dachstuhl konnte dann in der Endlage austrocknen. Wichtig war halt, dass nichts zugemacht wird, dann gibt es auch keinen Schimmel.
Drehwüchsige Balken haben sich dann erst während dem Trocknen verzogen, waren aber fest eingebaut und konnten nicht aus.
Jedes Holz geht mit Temperatur- und Feuchteschwankungen mit und knackt dann, egal wie lange es vorher gelagert war.
Das mit früher kenne ich anders. Die haben im Winter die Balken behauen, gestapelt (und dadurch auch getrocknet) und im dann wurde das Gebäude gebaut. Als dann alles gesägt wurde, war es nicht anders.
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Re: Was lasst ihr schneiden im Sägewerk?

Beitragvon 240236 » Do Nov 18, 2021 23:03

langholzbauer hat geschrieben:Das ist halt auch wieder so ein Basiswissen, was mit der billigen Energie und Chemie verloren geht. :oops:
Jeder alte Zimmermann sagt Dir, entweder alles frisch eingeschnitten, oder alles trocken.

So,
und jetzt such mal einen Zimmermann unter 30-40J., der sich noch traut eine Pfette aus einem gesägten Stamm auf ein Haus zu richten!
Die wollen doch alle nur noch KVH verarbeiten.
Das liegt aber auch teilweise an der Kundschaft, die einen völlig intakten und stabilen Dachstuhl nach einigen Jahren bemängeln will, weil sich dann doch mal ein Balken etwas drehte, bzw.drehen wollte, aber durch richtigen Einbau mal einen kleinen unbedeutenden Riss bekommen hat....
Daß heute viel KVH-Holz verwendet wird hängt auch mit dem ganzen Zertifizierungswahnsinn zusammen. Wenn heute auf der Baustelle etwas passiert, dann schaut die BG doch als erstes den Dachlattenhaufen an, ob da ein Stempel drauf ist. Bei der Zimmerei bei der ich noch geringfügig angestellt bin, verarbeitet noch relativ viel "Bauernholz". Da muß man sich aber im Klaren sein, daß die Mehrkosten beim Abbund (mit Hundegger) und der Montageaufwand die Minderkosten des Holzes meist wieder auffressen. Ich habe bei mir Zuhause noch kein einziges KVH- oder Leimholz verbaut. Noch alles nach guter alter Praxis und alles getrocknet verarbeitet.

Mein Seniorchef (Gott hab in seelig) hatte solche Baustellen mit ganz frischem Holz nicht gemacht, da er immer gesagt hat: da wird alles locker.
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