Ich mache ganze Bücherpakete und verkaufe sie bei e-Bay, Bücher nehme mir zu viel Platz weg. Ich behalte nur gute Nachschlagewerke.
Ich lese zurzeit Tödlicher Irrtum, die Geschichte der RAF von Butz Peters eine super lesbare Chronik, kann ich nur empfehlen.
LG Emmy
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Na, Werner, gegenüber Volker hast du aber schneckenmäßig tagelang Äpfel gelesen Aber tatsächlich machen wir das hier auch grad täglich
Ich habe heute Abend aber auch noch ein neues Buch angefangen:
Dirk Maxeiner: Hurra, wir retten die Welt. Wie Politik und Medien mit der Klimaforschung umspringen.
Soll ich die Frauen hier mal ärgern?
Lese grade "Die Geschichte der O".
Hallo war ein Scherz nicht sauer werden.
Hab ich früher mal gelesen.
Jetzt lese ich mit meiner Tochter "Robbi, tobi und das Filwatüt".
Und wenn ich dann noch Zeit habe Mission Arktis vonn James Rollinis.
Also nichts Weltbewegendes und keine Weltliteratur.
Aber spannend
Nur zu Entspannen.
Heinrich
@ Kaninchen
...und das wird sich auch noch ne ganze Weile hinziehen, der ganze Krempel muss ja auch noch eingemaischt werden und langsam werden die Fässer knapp.
Zum Lesen momentan deshalb keine Zeit, selbst ein ganzer Stapel landwirtschaftlicher Wochenblätter liegt nur überflogen in der Ecke.
Zur Zeit kämpfe ich mich durch Stephen King "Arena". Ganz gut, aber hab schon bessere gelesen. Bloss 1200 Seiten sind schon eine Nummer. Langsam werde ich seinbar alt. Das lesen wird nicht einfacher. Die scheiss Buchstaben sind abends immer so klein. Heinrich
Martha Nussbaum: "Die Grenzen der Gerechtigkeit" (naja, aber muß man ja, wenn man sich gegen die Veggies durchsetzen will) Temple Grandin: "Making Animals Happy" (enttäuschend, nicht viel, was man nicht eh schon wußte, nur in moderneren Worten) Reclam: "Texte zur Tierethik" (siehe oben)
Manifest der bestürzten Ökonomen (noch nicht angefangen, neulich erst entdeckt)
Gerade zum xten mal ausgelesen: Ayn Rand: "Wer ist John Galt?" (wird jedes Jahr aktueller) und Matt Ruff "G.A.S." (kann man nicht beschreiben) Ian Steward: "Flacherland" (die "Weiterentwicklung" von Flatland)
Ich such noch irgendwas schönes zum Entspannen, irgendwas Science-Fiction, Fantasy, Populärwissenschaft, egal, was man "einfach so weglesen kann" ohne das irgendwelche blöden Probleme drin vorkommen. Kein Krimi, kein Grusel, kein Hausfrauenzeugs. Empfehlen kann ich zB Matt Ruff: Fool on the Hill (auch schon xmal gelesen, fällt schon auseinander)
Zur Zeit Tolkiens Silmarillion. Herbst ist bei mir immer Tolkienzeit. Und im Internet ein paar Fotolehrgänge (allerdings kann ich mich dazu zur Zeit nur selten motivieren, gebunden ist sowas doch schöner).
Demnächst werd ich mir wohl mal ein Fachbuch über Photoshop zu Gemüte führen.