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Was macht man mit so einem Wald?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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59 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Limpurger » Mi Mai 04, 2022 7:05

[quote="Spänemacher58"]...Man wirft kein Geld aus einem Erwerbszweig der gut läuft (Mein Job, meine Aktien) in eine brotlose Kunst...
Da bin ich bei dir, halte ich genauso.
Aber: Beim Harvestereinsatz sollte noch etwas übrigbleiben das als Grundstock zum Räumen und Wiederanpflanzen dienen könnte. Mit Förderung sollte das daher möglich sein ohne großartigen Invest aus deinem Säckel die Fläche wieder zu bepflanzen.
Dein Plan davon die Fläche sich selbst zu überlassen ist auch nicht besser als nichts zu tun, da wird nur ein undurchdringlicher Busch daraus. Dann lass es einfach stehen und freu dich darüber auch weiterhin sagen zu können "mein Haus, mein Auto, mein Wald".
Bei dem in diesem Thema gezeigten deinerseitigen Interesse an der Fläche im jetzigen Zustand wäre dann der Verkauf vielleicht doch die bessere Option. Dann hättest du auch bei nur 0,80€ Erlös je qm auch etwas Taschengeld mit dem du dir dann das eine oder andere Hobby in der neu hinzugewonnenen Freizeit leisten kannst. Dies ist jetzt ausdrücklich ironisch gemeint, kenne ja weder dich noch die näheren Umstände.
Ist deine Fläche und deine Entscheidung.
Limpurger
 
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Badener » Mi Mai 04, 2022 7:40

Obelix hat geschrieben:Sorry, ich stehe jetzt etwas auf dem Schlauch.

Was soll er den sonst machen mit dem Käferbestand? Er hat doch gar keine Alternative außer wegmachen. Und
wenn er es noch etwas stehen lässt, bekommt er für das Holz gar nichts mehr, da nicht mehr vermarktbar.

Die paar Grünen Dünnen, die da noch drinnen stehen - ich konnte die auf dem Bild nicht erkennen - sind m.E.
nicht zu retten, da auch schon verkäfert.


Ja schon, da bin ich bei Dir. Das Zeug muss weg. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass es bei 40€/fm Verkaufserlös abzüglich Steuern und 25€/fm Harvestereinsatz keine 5€/fm Erlös über bleibt. Da man ja noch Aufforsten muss und - ja nachdem - auch Verbiss/Verfegeschutz kaufen muss. Das Ganze ist wenn überhaupt eine Nullnummer. Das heißt aber nicht, dass man es nicht trotzdem aufarbeiten sollte. Am Besten wäre wohl noch der Verkauf. Dann kannst das holz und den Boden zahlen lassen und ein Anderer kann sich mit dem Schrott rumschlagen. Wald ist etwas für Enthusiasten und Idealisten.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon DMS » Mi Mai 04, 2022 7:42

Nichts machen ist nicht gut, besonders auch nicht für dich selber ! Zumindest im Unterbewußtsein fühlst du dich nicht gut, erst recht nicht wenn du in dem (deinem!) Waldstück dich aufhälst. Aber der Gedanke ist schon richtig, nicht zuviel machen bei der zunehmenden Trockenheit, weil Niemand eine Baumalternative nennen kann, die verläßlich wächst. Und einen Neubestand aufzubauen ist extrem zeitintensiv und anstrengend oder kostenintensiv.
Ich würde wenn ich Leerlauf hätte, immer mal ein paar selber umsägen und liegen lassen, beginnend vom Rand aus. Dann würde ich schauen, ob Naturverjüngung kommt und oder z.B. Birkensamen säen, damit sich etwas zum Positiven tut. Hin und wieder einen Wildling pflanzen und schützen (!). Das gibt dir und dem Wald Hoffnung, eine Rendite ist dir ja nicht wichtig (somit Hobby) und in der Zeit des Klimawandels hinsichtlich einer Umtriebszeit von min. 60 Jahren auch nicht viel mehr als Roulette. Aber mach ein bisschen was, vielleicht wandelt sich doch noch was zum Guten, wer weis das schon. Evtl. findet ja ein Kind/Enkel/Freund mal Gefallen daran, man kann die Zukunft nur erahnen, wie es wird wird sich zeigen. Verkaufen würde ich auf keinen Fall.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Owendlbauer » Mi Mai 04, 2022 8:59

Die Einstellung von Spänemacher finde ich persönlich nicht gut. Ich denke mir selber, es muss nicht bei allem das große Geld rauskommen. So lange ich nicht massiv draufzahle, mache ich auch mal was, was ich halt einfach gut und richtig finde. Geld ist nicht alles. Das Gefühl, etwas gutes getan zu haben, ist oft mehr wert.

Und wenn ich (oder meine Nachfahren) dieses Gefühl selbst nicht oder nicht mehr entwickeln kann (können), dann würde ich das doch jemand anderem gönnen und das Stück verkaufen. Der, dem es Spaß macht, macht es auch besser. Es nur nicht zu verkaufen, weil es nicht genug Geld bringt, verstehe ich nicht. Dass der Preis mit gesundem Bestand höher war, ist wohl logisch. Es zu behalten bringt ja noch weniger, nämlich in dem Fall nichts. OK, 80 ct sind natürlich nicht viel (bei uns in Südbayern sind die Preise ganz andere), aber immer noch besser wie nix, wenns schon nur ums Geld geht.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mi Mai 04, 2022 10:53

unbestockter Wald wird bei uns für 7-10€/m² gehandelt.
Da könnte man schon mal nachdenken, den ungeliebten Wald jemandem zu verkaufen, der Freude daran hat. Und mit dem Geld könnte man ja anderweitig investieren.

Aber auf der einen Seite jammern und schimpfen und auf der anderen Seite einen Verkauf kategorisch ausschließen passt für mich nicht zusammen und ist in keinster Weise nachvollziehbar.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Prophet » Mi Mai 04, 2022 11:28

Meine Meinung:

Spänebrecher WILL NICHT verkaufen, jedenfalls nicht für 80 Cent.
Auch wenn das der derzeitige Bodenrichtwert ist, heißt das nicht das jemand nicht mehr zahlen würde. Nicht wenige leisten sich das teure Hobby samt hoher Kaufkosten (schau mich an).
Unsere Richtwerte hier sind bei 2,30, gehen aber auch für 5-7€ weg. Nachfrage ist hoch, und gerade dein einer Hektar hat für einen Hobbyholzer die ideale Größe.

Wenn es dabei bleibt beim Nichtverkauf: Rausmachen und die grünen noch stehen lassen, dann der Natur ihren Lauf lassen mittels NVJ (unter Schirm einfacher).
Wenn Licht auf den Boden kommt wird sich was tun, ich glaube das du da evt. nix oder wirklich nur vereinzelt schützen musst (kommt drauf an auf was die Rehe bei euch stehen).
Aufgrund deines Alters (>60) und Fichten (viel Aufwand zum entasten), entweder Selbstwerber mit Inserat suchen oder dann eben Harvester.
Aber du wirst immer demotiviert/ Enttäuscht sein wenn du an dein Waldstück vorbeischaust und es immer trostloser wird. Denn es ist ja DEIN Eigentum.
Und ein alter Spruch.........Eigentum verpflichtet. Positiv wie negativ.

Persönlich:
Mich regen die Bauern in meiner Gegend zum Teil auf. Die haben Riesenwälder, seit 30 Jahren nix gemacht, vergammeln und verfaulen.
wenn man da fragte ob man sich gegen bares Holz für Eigenbedarf rausmachen darf, nö, bleibt alles drin, brauch ich selber.
Da ist alles noch so bzw. nun vergammeln liegend wie zu der zeit als ich fragte.
Verkauf: WIR VERKAUF NICHTS. Solange es für den Benz reicht....

@Spänebrecher, ich lese raus du bist ein anderer Kerl, und möchtest dein Leben nach vielen Jahren harter Arbeit etwas mehr genießen, versteh ich voll und ganz.
Aber lass dich nicht hängen, opfere wenigstens ein Minimum. Es muss kein Prachtwald werden, aber hinterlasse der Menschheit etwas wo man später sagt- Ihm war die Natur nicht egal.
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Prophet » Mi Mai 04, 2022 11:29

Meine Meinung:

Spänemacher WILL NICHT verkaufen, jedenfalls nicht für 80 Cent.
Auch wenn das der derzeitige Bodenrichtwert ist, heißt das nicht das jemand nicht mehr zahlen würde. Nicht wenige leisten sich das teure Hobby samt hoher Kaufkosten (schau mich an).
Unsere Richtwerte hier sind bei 2,30, gehen aber auch für 5-7€ weg. Nachfrage ist hoch, und gerade dein einer Hektar hat für einen Hobbyholzer die ideale Größe.

Wenn es dabei bleibt beim Nichtverkauf: Rausmachen und die grünen noch stehen lassen, dann der Natur ihren Lauf lassen mittels NVJ (unter Schirm einfacher).
Wenn Licht auf den Boden kommt wird sich was tun, ich glaube das du da evt. nix oder wirklich nur vereinzelt schützen musst (kommt drauf an auf was die Rehe bei euch stehen).
Aufgrund deines Alters (>60) und Fichten (viel Aufwand zum entasten), entweder Selbstwerber mit Inserat suchen oder dann eben Harvester.
Aber du wirst immer demotiviert/ Enttäuscht sein wenn du an dein Waldstück vorbeischaust und es immer trostloser wird. Denn es ist ja DEIN Eigentum.
Und ein alter Spruch.........Eigentum verpflichtet. Positiv wie negativ.

Persönlich:
Mich regen die Bauern in meiner Gegend zum Teil auf. Die haben Riesenwälder, seit 30 Jahren nix gemacht, vergammeln und verfaulen.
wenn man da fragte ob man sich gegen bares Holz für Eigenbedarf rausmachen darf, nö, bleibt alles drin, brauch ich selber.
Da ist alles noch so bzw. nun vergammeln liegend wie zu der zeit als ich fragte.
Verkauf: WIR VERKAUF NICHTS. Solange es für den Benz reicht....

@Spänemacher, ich lese raus du bist ein anderer Kerl, und möchtest dein Leben nach vielen Jahren harter Arbeit etwas mehr genießen, versteh ich voll und ganz.
Aber lass dich nicht hängen, opfere wenigstens ein Minimum. Es muss kein Prachtwald werden, aber hinterlasse der Menschheit etwas wo man später sagt- Ihm war die Natur nicht egal.
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon xaver1 » Mi Mai 04, 2022 12:45

Bei der Ausgangslage ......... würde ich auch einfach was sich finanziell rechnet, wegräumen lassen und dann die Fläche der Natur überlassen.
Irgendwas (Holunder, Haselnuss, Birke, Ahorn, ...) wird schon aufwachsen, in ein paar Jahren kann man dann die Stauden herausschneiden und das brauchbare freistellen, oder einfach nichts machen.

mfg
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Limpurger » Mi Mai 04, 2022 14:02

xaver1 hat geschrieben:...Holunder, Haselnuss, Birke, Ahorn...

Was soll da brauchbar sein? :shock: :shock: :shock:
Von dem Schrott braucht man nichts = unbrauchbar!
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Wini » Mi Mai 04, 2022 14:35

Mein Vorschlag: Brandrodung

Ich würde das zu gegebener Zeit im Hochsommer oder Herbst abfackeln und neu mit Bucheckern und Eicheln einsäen.
Da hast Du wenig Arbeit und auch keine Unfallgefahr.
Die Asche ist sehr guter Nährboden für die nachfolgenden jungen Keimlinge.

Gruß
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon E.R. » Mi Mai 04, 2022 15:17

Hoffe jeder versteht die Ironie mit der Brandrodung.

Wen nicht sehe ich schon die Freudenstänze der umliegenden Walbbesitzer und der Feuerwehr. n8
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mai 04, 2022 17:39

Hier kamen ja echt konstruktive Vorschläge mit Ausnahme von Wini (wer hätte es anders erwartet?)
Ich habe mir jeden Beitrag grümdlich durchgelesen und bin teilweise ermutigt worden, doch noch was zu unternehmen.

Fazit:
-Verkauf kommt immer noch nicht in Frage. Was sind 80ct x10.000.? 8000€ und auf der Bank Strafzinsen zahlen. Und das für ein Waldstück das sich meine Vorfahren vom Mund abgespart haben
- Harvestereinsatz käme noch in Frage wenn er gerade beim großen Nachbarn tätig wäre
- Selbstwerbung Jein! ich arbeite gerne im Wald mit Bruder zusammen und bin sehr fit. Meine Freizeit ist aber noch knapp, ich arbeite oft Samstags und ich reise sehr gerne mit dem Wohnmobil, darauf möchte ich nicht verzichten, denn es kommt die Zeit wo ich nicht mehr reisen kann. Wäre ich schon Rentner wie Falke würde ich selbst einschlagen.
- wir haben letzten Sommer/Herbst wegen Verkehrssicherung im Steilhang selbst eingeschlagen. Alles gut gegangen ohne Straßensperrung aber es wurden ein paar Samstage mehr als eingeplant, da fast jeder Baum mit Winde gefällt werden musste
- Das Grundstück wo es jetzt drum geht hat nichts mit Verkehrssicherung zu tun, es liegt weit ab von Straßen und ist noch nicht einmal durch ordentlichen Waldwege erschlossen. Die Lage ist flach so das der Einschlag wesentlich müheloser sein wird als letztes Jahr im Steilhang Auch kommt man bei Nässe fast immer dorthin, nicht so schlimm wie im Steilhang wo man nur bei Trockenheit hinkommt
Es wäre eine Aufgabe für Herbst und Winter.
PS: Birken, Kiefern und Fichten kommen von alleine. Holunder kommt nicht, braucht kein Mensch!
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon MF-133 » Mi Mai 04, 2022 18:02

Ausweisung als Totholzinsel.

Ist in Ba-Wü und Bayern förderwürdig.

Ich täts nicht.Stattdessen

Dürrständer früher oder später fällen und ggf. liegenlassen. Pionierbäume drauf und wenns nicht viele sind, damit die Fläche nicht verbuscht.

MFG
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mai 04, 2022 18:17

Die Bäume sind alle tot, mit Ausnahme ein paar dünnen unterwüchsigen. Wenn man die stehenläßt fegt der nächste Sturm sie umd
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Re: Was macht man mit so einem Wald?

Beitragvon Siegmund » Mi Mai 04, 2022 18:30

Falls die Chinesen noch Käferholz bei uns kaufen, wäre das noch ein Weg. Im Herbst 21 haben Sie mir rund 75 Euro geboten/bezahlt.

Der Vorteil bei denen war, dass die nicht wählerisch waren, alles ab 10er Zopf hätte ich denen hinlegen können..(meine der Preis lag bei 30 euro für diese Reste)selbst kurze Abschnitte hätten Sie in Ihre Container gestopft. Sogar Holz, was schon wirklich lange lag, hätten die gekauft.

Die Sägewerke die ich anrief wollten seinerzeit nichts von dem Holz haben, der Förster sagte, es sei nicht verkäuflich.

Die habe ich dann über eBay gefunden, Jans Holz GmbH aus Düsseldorf, bei Interesse kann ich Dir deren Telefonnummern raussuchen
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