Ich komm grad von einem Sägewerkbrand 300 m x 300 m, ohne 20 Güllefässer wäre nichts zu machen gewesen. Es hat ungefähr 45 min gedauert bis die Güllefässer lieferten, dann konnte erst eine wirksame Abschirmung erreicht werden.

http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/3985330/sagewerk-brand-in-hainzell-ausma-ist-verheerend

T5060 hat geschrieben:Ich hab ja nun schon viele Brandverläufe gesehen und auch Löschtaktiken analysiert.
Aufgrund der Witterung war ja in 10 km Umkreis schon alles trocken.
Erst als die großen Güllepötte lieferten, war genug Wasser da, um die Leute abzuschirmen die nah dran standen
und es konnten wirksam unbeschädigte Gebäudeteile gerettet werden.
Ohne die Güllefässer wäre da noch weitaus mehr verbrannt.
Wo doch keiner die Güllefässer leiden mag.
Die vielen aufgegeben 200 m³ Behälter sollten die Gemeinden unter Vertrag nehmen als Löschwasservorrat.

Nicht weniger zu bewundern ist der Einsatz der Landwirte. Aus allen Richtungen kamen sie mit ihren großen Wassertanks und Güllefässern. Sie unterstützten damit die Arbeit der Feuerwehren. Im Pendelverkehr brachten sie gemeinsam mit den Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehren das Löschwasser an die Einsatzstelle.

Ferengi hat geschrieben:.... die Wettervorhersage!


Gestern heiß es noch ab Samstag eine Woche schönes Wetter.
Also hab ich gemäht.
Heute Nacht kamen dann erstmal 15 Liter/m²
Und jetzt soll Sonntag und Montag noch mehr kommen.

Kormoran2 hat geschrieben:Normal wird doch immer die Regenwahrscheinlichkeit mit angegeben!
Für morgen hatte ich eine schöne Rollertour im Sonnenschein geplant. Jetzt heißt es "Regenwahrscheinlichkeit 60 %" Darf man mal fragen, wie das zu interpretieren ist? Etwa, dass die Wahrscheinlichkeit für irgendwelchen Regen 60 % ist? Also für Regen zwischen 10 Sekunden und 10 Stunden? Was denn jetzt? Da müssen sich die Wetteronkels mal eine aussagekräftigere Ausdrucksweise angewöhnen.