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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 22:19

Was waren Eure Grenzerfahrungen?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Cord » Di Feb 13, 2007 13:07

:D Mit meinem IHC 644 AS und einem 8 Tonner mit Sand dahinter immer die gleiche Straße hin und wieder zurück; den ganzen Tag lang. Dabei bin ich an einer Kreuzung ins tranen gekommen und habe zu spät gemerkt das ich zu schnell bin. Der volle 8 Tonner schiebt mich, trotz Vollbremsung, sauber auf die stark befahrene Hauptverkehrstaße (am Stopschild vorbei :wink: ). Zum Glück konnte der von rechts kommende Mercedes SLK-Fahrer autofahren und ist noch vor mir vorbei. Sonst wäre er mit ca. 90 seitlich in den IHC gerasselt.

Beim Bremsen wegen eines Radfahrers klappt der blöde Kreiselschwader im Knickgelek zur seite aus. Der Radfahrer ist wegen des Lärms und des auf ihn zukommenden Schwaders von seinem Drahtesel gefallen. :lol:
Ihm ist nichts passiert. :) Selber Schuld, wenn man mit einem Fahrrad gegen einen Trecker ein Hasenfußrennen veranstalten will :wink:
http://chestnutfarm.de
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Beitragvon Deutz 6.05 » Di Feb 13, 2007 17:10

@ IHC 956 Driver
Ne Ich bin Johannes Mewißen aus Schwalmtal und nicht der Jochen :wink:

GUT SCHAFFEN
Deutz 6.05
Auch den Opa und die Oma freutz denn auf dem Hof Läuft ein Deutz.
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Beitragvon Barbicane » Di Feb 13, 2007 22:19

Ich hab meiner Freundin mal gesagt dass sie zugenommen hat...........mehr als grenzwertig würd ich im Nachhinein sagen.

Das mach ich nichtmehr, lieber durquere die Arktis in Bermudashorts oder sowas in der Art!
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Beitragvon agrotron 100 » So Feb 18, 2007 22:29

Als wir bei uns am ccm fahren waren mit unserm steyr 8090 und nem krampe 8 tonner habe ich auf der fahrt vonner siloplatte zum land nach hinten geschaut und auf den hochgefahrenen kipper geschaut bei voller fahrt habe mir nur gedacht boar wäre ich ma um die kurve gedonnert dann wäre es net mehr schön gewesen hatte auch schön wackelige knie. der war wärend der fahrt einfach so hochgefahren.
lot u wat hosen bossen
Ihr Revier sind die Acker Deutschlands
Ihre kraft ist mörderisch!
Ihre Gegner John Deere, Fendt und MF!
Einsatz rund um die Uhr für die Schlepper von Deutz Fahr !
Unsere Landwirtschaft is ihr Job!
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Beitragvon euro » Mo Feb 19, 2007 0:24

Hatte 1990 ne, im doppelten Sinne, Grenzerfahrung.
Wir waren in Nordirland in den Ferien, Bed + Breakfast bei nem Bauern, der wusste ne Abkürzung. Plötzlich standen im Feldweg schwerbewaffnete und kampfbemalte Soldaten vor uns und stoppten den Wagen.
Britische Nummernschilder sind gelbschwarz, unsere leider auch.
Meine Frau greift also zu den Papieren ( wir halten links, sie sitzt da wo normalerweise der Fahrer ist) die Patroullie vermutet Ira, es rumpst mächtig und 2 Mann liegen mit angelegtem Mg auf der Fronthaube und zielen uns genau in die Fresse...
Irgendwie haben sie dann doch noch gemerkt dass sie falsch lagen ... ne Entschädigung für die verbeulte Haube hab ich nie gekriegt.
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Beitragvon Laurenzius » Mo Feb 19, 2007 9:00

@euro: Kannst Du mal etwas über die Subventionen in Luxemburg berichten? Evtl. in einem neuen Thread...
Danke im Voraus!
Laurenz
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Beitragvon euro » Mo Feb 19, 2007 17:44

Laurenzius hat geschrieben:@euro: Kannst Du mal etwas über die Subventionen in Luxemburg berichten? Evtl. in einem neuen Thread...
Danke im Voraus!
Laurenz


http://agrigestion.lu/cgi-bin/baseporta ... =/praemien
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Beitragvon H.B. » Mo Feb 19, 2007 21:17

euro, euro?

Wauw, Landkaufbeihilfen von 20%, bei unseren Kommunisten bezahlt man Grunderwerbsteuer.......................


ein frustrierter H.B. :cry:
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Beitragvon HanomagR35 » Sa Mär 10, 2007 15:15

letzten Sommer mit meiner Zündapp zum Oldtimertreffen gefahren, das Hinterrad wurde grade neue eingespeicht. Naja bei ca 70 sachen haben die neuen Speichen dann ihren Geist aufgegeben... ich fuhr auf einer Bundesstrasse und hinter mir ein LKW... ich hab ich hingelegt und der Brummi gerade noch so zum stehen gekommen! Sonst wäre ich jetzt platt!
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Beitragvon sKarle » So Mär 11, 2007 22:57

Beim Motocross fahren! Bei der Landung nach einem Sprung über 8 meter Weit und ca.5 meter tief ist der scheiß Dämpfer geplatzt worauf ich Flummimäsig weitergehüpft bin und mir bei der nächsten Landung ohne Maschine beide Beine gleichzeitig gebrochen habe.
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Beitragvon Haborla » Di Mär 13, 2007 21:18

Moin,

hab mal die halb mit Sand beladene Schaufel vom Frontlader gegen einen Balken in einer Halle gesetzt. Vom Schnellwechselrahmen waren die Bolzen nicht gesichert ... warum, weil ich die Schaufel grade abbauen wollte.
Muffensausen³ ... wenn die Schaufel den steil gestellten Frontlader in richtung Kabine gesaust wäre ... naja könnt euch das ja vorstellen. Ich den Trecker abgestellt und meinem Onkel das "ausparken" überlassen.

Das andere Mal war die Palettengabel dran. Ich fahr grad zügig über den Hof mach dabei den Frontlader hoch und eine Bodenwelle kommt ...
- fliegende Palettengabel -
war aber nicht nur meine Schuld, der Sohn meines Onkels war vorher damit gefahren und hatte nur ein Paket Steine umgesetzt, dafür dachte er bräuchte man die Gabel nicht sichern ...

Seit dem bin ich ziemlich umsichtig beim Fahren, gucke lieber 2 mal nach vorn oben damits auch wirklich passt. Außerdem mache ich, wenn möglich, den Frontlader soweit runter, dass er auf Höhe der Motorhaube ist, ich ihn aber noch überblicken kann. Das hatte ich mir aber schon vorher angewöhnt, wegn dem Schaukeln.

beides ist mir vor ca einem Jahr passiert.

eine pannefreie Fahrt

René
Geht nicht ... gibts nicht !!!
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Beitragvon wespe » Mi Mär 14, 2007 22:02

sum,
Es war im Frühjahr 2000. Da habe ich an einer offenen Grube Schweinegülle gepumpt. Wie ich so vom Traktor aus in die Grube schaue, da sehe ich wie eine Ringelnatter (ca. 1m) versuchte an der Wand hoch zu kommen.
Weil ich nun Tiere mag wollte ich ihr helfen da rauszukommen. Habe das Pumpen abgebrochen, und bin dann mit einem Stock bewaffnet auf den Rand der Grube geklettert und habe versucht mit diesem Stock die Natter raus zu kicken. Dabei hab ich mich an einer Zaunsäule festgehalten, wo ich aber nicht gesehen habe das die schon teilweise Gebrochen war. Somit kam das was kommen musste. Bin mit einem gekonnten Köpfer in die Güllegrube geflogen.
Als ich da nun unter war, war der erste Gedanke: ,,Das war es Jetzt". Und es kam dann eine Wunderbare innere Ruhe. Keine Panik nichts, einfach nur Stille. Irgendwie weis ich nur das ich wieder Licht gesehen hab, und Erinnere mich nur das ich mit den Zeige und Mittelfinger der rechten Hand den Rand der Grube gerade so noch erreichen konnte---dann stand ich wieder vor der Grube, wie weis ich nicht mehr. Hab mir dann die Klamotten vom Leib gerissen, einen Ordentlichen Schluck Wasser zum Mund aus Spülen genommen, und mich Dreimal Kalt geduscht. Half aber nix, drei Wochen lang hab ich gestunken wie ein Schwein, vor allem dann wenn man sich mit warmen Wasser gewaschen hat.
So, nun kommt das wenn.
Was wär gewesen wenn ich das Fass noch voll gemacht hätte?: Es wären vll die 10 cm gewesen wo ich den Rand der Grube nicht mehr erreicht hätte.
Was wär gewesen, wenn nicht eine Woche vorher die Schwimmdecke abgetragen worden wäre?.
Was wär gewesen wenn ich die Kraft nicht gehabt hätte mich aus der Grube zu Ziehen?: Ich wiege etwas mehr als zwei Zentner :oops: .
Das sind Gedanken die mir seitdem manchmal durch den Kopf gehen, vor allem dann wenn man eine Schwierige Situation zu meistern hat.
Sei es darum, ich Lebe noch und etwas bewusster vll.
Übrigens, die Natter hab ich trotzdem noch gerettet. Mit einer langen Stange und auf dem Bauch vor der Grube, denn die kann ja nix für meine Fahrlässigkeit.
Seit dem heißt Die Grube , Hupfgrube´und es weis jeder was für eine gemeint ist.
Mecker vom Chef gab es auch nicht richtig, weil der fast mehr geschockt war als ich als er das erfahren hat .
Mit freundlichen Stachel
~wespe~ Bild

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen."
Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph

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Beitragvon Komatsu » Do Mär 15, 2007 17:39

Puuh ...... vorhin stand mein Güllefass 14 cbm und fast voll ab und an auf 2 Rädern auf einer Seite....... ganz cool ...... Radio aus..... Allrad rein .... Differential sperren und rückwärts..... ich war ganz ruhig, hab dann aber trotzdemn erst mal tief Loooooooft geholt
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Beitragvon ideFix » Do Mär 15, 2007 21:40

Das krasseste ist mir vor 3-4 Jahren passiert. Hatten nen Tag vorher bei nem Quarantänestall gemistet und die Mistgabel dort gelassen. Wollte die dann nen Tag später mal eben holen. Also zack auf den 308er und die 1,5km gefahren. Direkt vor die Gabel. Angehoben, gedreht und zurück. FL weiter angehoben. Gabel komplett eingeknickt. Blick auf den Tacho : ca 30, waren ja grad erst los gefahren, Fl noch ein bisl höher und da passiert es:

Die Gabel war nicht unten mit den Bolzen eingerastet, lag also nur mit den Haken oben auf. Da der Fl aber schon so hoch gehoben war, und die Gabel angeklappt, rutscht die Gabel aus der Führung uns segelt mir genau entgegen.

Hatte ne ziemliche schnelle Reaktion. Gabel ist Haarscharf an der Motorhaube vorbeigesegelt und auf den Feldweg aufgeschlagen. Mit den Zinkenverschraubungen voran. Die Löcher die diese Schrauben hinterlassen haben, sind heute noch zu sehen. An der Gabel ist nicht passiert. Kein Zinken abgebrochen o.ä. ISt noch genauso im Einsatz wie damals.

Seit dem wird immer genau kontrolliert ob alles eingerastet ist :shock:

Fehler darf man machen, aber nur einmal, denn aus Fehlern lernt man.


Das ist glaub ich meine heftigste Geschichte. Mit Hänger zu schnell durch Kurven etc. hab ich auch schon erlebt.
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Hmmm...

Beitragvon bauerstaats » Mi Mär 28, 2007 17:00

Letztes Jahr mit unserm Hofschlepper (Ford 8710) beim Mistfahren, voller Mistanhänger hintendran auf der Landstrasse mit 32 km/h unterwegs.

Plötzlich lenkt der Schlepper nach rechts, ab in den Graben, haarscharf am Alleebaum vorbei... auf der anderen Seite des Grabens wieder hoch und in einer Hecke zum Stehen gekommen.
Nein, ich hatte nix getrunken! Nein, ich habe nicht das Lenkrad losgelassen:
Simple Erklärung war eine abgelaufene Mutter am Lenkhebel, der Umlenkung von Lenkgetriebe zur Schubstange nach vorne.

Also mit anderem Schlepper gegen Umkippen gesichert (Stand mit einem Hinterrad dann wieder im graben da der Schlepper zurückgerollt war)
Neue Mutter drauf und wieder rausgezogen.

Eine Erfahrung für´s Leben !!!
Bin wie ich bin ....
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