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Weinbau 2024 PS etc.

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Mi Jun 12, 2024 21:14

Fendt 308 ci hat geschrieben:Hab ich mich getäuscht oder warst du heute in unserer Gemarkung unterwegs?
Habs zwar nur von ganz oben gesehen, aber sah verdächtig nach deinem Gespann aus 8)


Definitiv nein.
Heute war ich nur um den Schornstein herum unterwegs.
Bei euch, gehen wir maximal am WE einen Flammkuchen essen.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » Mi Jun 12, 2024 21:28

Dann wars eine Verwechslung, war jedenfalls ein 270V mit Siegwald, Kompressor im Heck und Teller in der Front, Fahrer konnte ich nicht erkennen, war zu weit weg :mrgreen:

Zurück zum Thema: in meiner Problemgemarkung sind einige Ölflecken mit Pilzrasen zu finden trotz intensivstem Pflanzenschutz.
Biobetriebe haben ordentlich zu Kämpfen, hab die letzten Male die Grenzreihe zu den Bionachbarn vorsichtshalber mit behandelt.
In meiner Heimatgemarkung ist die Lage zum Glück entspannter.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Mi Jun 12, 2024 21:55

Fendt 308 ci hat geschrieben:Dann wars eine Verwechslung, war jedenfalls ein 270V mit Siegwald, Kompressor im Heck und Teller in der Front, Fahrer konnte ich nicht erkennen, war zu weit weg :mrgreen:


Ich kenne nur einen, der diese Kombi fährt und der war heute am spritzen.

Fendt 308 ci hat geschrieben:Zurück zum Thema: in meiner Problemgemarkung sind einige Ölflecken mit Pilzrasen zu finden trotz intensivstem Pflanzenschutz.
Biobetriebe haben ordentlich zu Kämpfen, hab die letzten Male die Grenzreihe zu den Bionachbarn vorsichtshalber mit behandelt.
In meiner Heimatgemarkung ist die Lage zum Glück entspannter.


Hier ist alles im grünen Bereich. Selbst bei den Biobetrieben ist Pero kein Problem. Die haben aber mittlerweile verbrannte Triebspitzen. Sowohl an den Geiztrieben und auch an den normalen. Bin mir nicht sicher ob das die Folgen von 2-3 Mal Kupfer in der Woche in Verbindung mit niedrigen Temperaturen sind? 2021 konnte ich noch mitzählen wie oft die gespritzt haben, dieses Jahr ist das nicht möglich, es ist manchmal nicht klar ob sie immer noch oder schon wieder Pflanzenschutz machen. Die Böden haben auch ordentlich gelitten. Die Parzellen erkennt man schon an den Fahrspuren.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon badnerbub » Do Jun 13, 2024 6:04

Mechanischer Pflanzenschutz...
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Fr Jun 14, 2024 8:17

badnerbub hat geschrieben:Mechanischer Pflanzenschutz...


Great job!

Wenn man mit dem Binger bei diesem Vegetationsstand arbeitet, kappt dieser oftmals die Spitzen der jungen Trauben. Das kann manchmal gewünscht sein, oft aber auch nicht. Hat der Provitis diese Eigenschaft auch?
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon badnerbub » Fr Jun 14, 2024 11:05

Fulcrum hat geschrieben:
badnerbub hat geschrieben:Mechanischer Pflanzenschutz...


Great job!

Wenn man mit dem Binger bei diesem Vegetationsstand arbeitet, kappt dieser oftmals die Spitzen der jungen Trauben. Das kann manchmal gewünscht sein, oft aber auch nicht. Hat der Provitis diese Eigenschaft auch?


Die ein oder andere Traube/ Traubenspitze wird mitgenommen- wird aber bei den diesjährigen Ertragsaussichten nicht dramatisch sein :wink: Wenn du beim Stadium "Trauben hängen" fährst haste auch angschlagene Beeren/ Trauben- das sehe ich kritischer als wenn jetzt mal ne Spitze / Traube fehlt da diese Beeren sich nicht weiterentwickeln und nicht unbedingt ausfallen.... 8)
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » So Jun 16, 2024 9:24

badnerbub hat geschrieben:

Die ein oder andere Traube/ Traubenspitze wird mitgenommen- wird aber bei den diesjährigen Ertragsaussichten nicht dramatisch sein


Der Meinung war ich auch, bis ich beim Entblättern mit Druckluft gesehen habe, das der Ansatz z.T. doch nicht so groß ist wie ursprünglich angenommen. Selbst die WE1-32 haben meist nur zwei Trauben je Trieb. Sauvignier Gris ist dieses Jahr ganz bescheiden, an vielen Reben in der Mitte der Biegerute nur eine Traube pro Trieb. Einzig durch den vielen Niederschlag und die gefüllten Wasserspeicher können Die Beeren doch entsprechend groß werden, was vor der Lese wiederum zu Problemen führen kann. Aus diesem Grund habe ich schon alle dichtbeerigen Burgunderklone und die diesjährige Traubenteilung mit Druckluft entblättert. Teilweise mit nur 1,5 Km/h, dass Ergebnis ist bis jetzt zufriedenstellend.
Jetzt mache ich erst einmal 6 Tage Pause und danach geht es mit SMA, L Klonen und MT weiter.



badnerbub hat geschrieben::wink: Wenn du beim Stadium "Trauben hängen" fährst haste auch angschlagene Beeren/ Trauben- das sehe ich kritischer als wenn jetzt mal ne Spitze / Traube fehlt da diese Beeren sich nicht weiterentwickeln und nicht unbedingt ausfallen.... 8)


Ja die angeschlagenen Beeren sind bei später Entblätterung, auch bei der Druckluft immer ein Problem.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » So Jun 16, 2024 21:20

Der Traubenansatz ist in meinem Betrieb - mit Ausnahme von Müller Thurgau und Muskateller - unterdurchschnittlich.
Besonders schwach ist der Ruländer FR 49-207. Die Gm 1-31 und 1-32 sehen ganz gut aus.

Beim Demeter Nachbarn sieht es flächendeckend so aus, da nützt der beste Ansatz nichts:

20240615_193703_copy_1200x900.jpg

20240615_193639_copy_1200x900.jpg

20240615_193633_copy_1200x900.jpg


Ich denke, der Komposttee und die Effektiven Mikroorganismen waren dieses Jahr nicht ausreichend.

Muss ich diese Sporenschleudern eigentlich dulden als Nachbar?
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Mo Jun 17, 2024 0:25

Fendt 308 ci hat geschrieben:Der Traubenansatz ist in meinem Betrieb - mit Ausnahme von Müller Thurgau und Muskateller - unterdurchschnittlich.
Besonders schwach ist der Ruländer FR 49-207. Die Gm 1-31 und 1-32 sehen ganz gut aus.


Bei GM 1 habe ich bis auf die zwei Jahre alten Reben durchweg nur 2 Trauben je Trieb. aber wir wissen ja, was das für Riesengeräte werden könne wenn es vor der Ernte noch hin und wieder etwas Regen fällt.
In den Junganlagen waren drei bis vier Trauben Standard.




Fendt 308 ci hat geschrieben:Beim Demeter Nachbarn sieht es flächendeckend so aus, da nützt der beste Ansatz nichts:



Ich denke, der Komposttee und die Effektiven Mikroorganismen waren dieses Jahr nicht ausreichend.

Das hätte er doch aus den Jahren 2016 und 2021 schon wissen müssen :D




Er aus dem Video scheint auch Erkenntnisresistent zu sein.

https://www.youtube.com/watch?v=qBfFWYpLnGk

Der ist 2021 mit Komposttee grandios auf die Nase gefallen und dieses Jahr geht er der Pero wieder auf den Leim.
Scheint aber mit seiner Zufallsproduktion wirtschaftlich gar nicht mal so schlecht zu fahren.
Zumindest ist er so mutig und veröffentlicht sein Scheitern auch noch.

Fendt 308 ci hat geschrieben:Muss ich diese Sporenschleudern eigentlich dulden als Nachbar?


Ich habe wegen nicht mehr bewirtschafteten Parzellen in meiner Nachbarschaft, Kontakt mit dem Rebschutzwart in der betreffenden Gemarkung aufgenommen. Er hat die Eigentümer kontaktiert und sie auf seine weiteren Schritte hingewiesen, sollte keine Rodung erfolgen. Diese haben dann auch gerodet. Er hätte ansonsten die Parzellen beim LWA und RP gemeldet. Meinte aber das dauert bis die Ämter in Wallung kommen.

Das Einzige was mir spontan einfällt, wäre BGB § 903, dieser definiert Rechte und Pflichten, welche sich aus dem Eigentum ergeben. Aus dem Nachfolgenden BGB §1004 lassen sich Schadenersatzansprüche geltend machen.
Schlussendlich werden nur die RA als Gewinner aus der Sache gehen.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon badnerbub » Mi Jun 19, 2024 20:06

Kollegen berichten von teils heftigem Pero Befall in der oberen Laubwand... vom zeitlichen Ablauf/Inkubationszeit müssten die Infektionen in der Blüte stattgefunden haben...Betroffen auch diejenigen die nach Beratung mit "hochpotenten und tiefenwirksamen" Mitteln behandelt haben...kann ja lt. Werbung und Beratung gar nicht sein... Es wird den Anwendern eine nicht vorhandene Sicherheit vorgegaukelt...zu enormen Kosten..Behandlungsabstände max. 7 bis 8 Tage...
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fahrer412 » Do Jun 20, 2024 7:27

Vielleicht etwas off topic hier, allerdings habe ich gedacht ich frage trotzdem mal, da das Mittel auch im Weinbau zugelassen ist. Und zwar setzte ich Switch gegen Botrytis in einer anderen Kultur ein. Die Frage für mich ist, wie lange wirkt das Präparat, wie oft muss man die Spritzung wiederholen?

Viele Grüße
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Do Jun 20, 2024 21:22

Fahrer412 hat geschrieben:Vielleicht etwas off topic hier, allerdings habe ich gedacht ich frage trotzdem mal, da das Mittel auch im Weinbau zugelassen ist. Und zwar setzte ich Switch gegen Botrytis in einer anderen Kultur ein. Die Frage für mich ist, wie lange wirkt das Präparat, wie oft muss man die Spritzung wiederholen?

Viele Grüße


Ich setze Switch in dichtbeerigen Burgunderklonen kurz vor Traubenschluss einmalig jährlich ein. Bis zum Traubenschluss wird es je nach Lage keine 2 Wochen mehr dauern.
Die Ernte findet frühestens Anfang September statt.
Für uns ist wichtig, dass wir den Wirkstoff noch an das Stielgerüst applizieren, deshalb wird der Termin vor den Traubenschluss gelegt.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon xyz » Do Jun 20, 2024 21:41

das steht alles im Beiblatt! Im Weinbau darf man es 2 mal benutzen und hat eine Wartezeit von 21 Tagen mehr gib es hier zu sehen https://psm-zulassung.bvl.bund.de/psm/j ... 8915869491 was da nicht drinsteht geht nur mit Zulassung nach § was weiß ich nicht und da musst du in einem Verband drin sein und es unterschrieben haben!
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Do Jun 20, 2024 21:47

badnerbub hat geschrieben:Kollegen berichten von teils heftigem Pero Befall in der oberen Laubwand... vom zeitlichen Ablauf/Inkubationszeit müssten die Infektionen in der Blüte stattgefunden haben...Betroffen auch diejenigen die nach Beratung mit "hochpotenten und tiefenwirksamen" Mitteln behandelt haben...kann ja lt. Werbung und Beratung gar nicht sein... Es wird den Anwendern eine nicht vorhandene Sicherheit vorgegaukelt...zu enormen Kosten..Behandlungsabstände max. 7 bis 8 Tage...


Das kann ich hier auch beobachten unabhängig von den eingesetzten Wirkstoffen.
Bei unserem Biobetrieb der bis letzte Woche sauber war, brodelt es jetzt in der oberen Hälfte der Laubwand. Da ist mit Sicherheit nichts kuratives zum Einsatz gekommen.
Auch bei Kollegen von denen ich weiß, da war nur Folpan im Tank, muss zum Teil nicht lange nach Infektionen gesucht werden.
Bei beiden Bewirtschaftungsformen sitzt der Fehler hinter dem Lenkrad.
Wie Du richtig erkannt hast, sind die zu langen Spritzabstände die Ursache.
Die konventionellen Betriebe mit kurzen Abständen sind nämlich durch die Bank weg sauber.
Allerdings wundert mich der Perobefall dem örtlichen Biologen, die spritzen immer Montags und Donnerstags.
Da dürfte bald die zwanzigste Spritzung fällig sein. Jetzt wird es Interessant, wenn immer wieder ausreichend Blattnässe vorhanden ist, wie sie das noch stoppen wollen.
Die können nur froh sein, wenn drumherum die konventionellen Betriebe ihre Weinberge sauber halten.
Im Jahr 2021 hatte der Betrieb auf unserer Gemarkung um die 20% Ertragsausfall, in einer Nachbarsgemeinde in der zwei Biobetriebe nicht viel Wert auf das Gesundhalten der Laubwand legen und dementsprechend schön im ganzen
Weinberg Sporulationsspots verteilt waren, hatte unser Biobetrieb mit deutlich höheren Verlusten zu kämpfen.
Mir ist kein Kollege bekannt der in den letzten Spritzungen einen kurativen Wirkstoff eingesetzt hat. Deshalb kann ich zu deiner These, bezüglich der kurativen Mittel auch nichts beitragen
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon freddy55 » Fr Jun 21, 2024 1:32

Ohne Worte

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bei Windstille :lol:

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