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Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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68 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » Di Nov 13, 2018 19:13

Willkommen in der Wirklichkeit :D :D

Sehe die Entwicklung schon länger, besonders in Frace, es gibt Betriebe die wollen mit aller Gewalt Hektars machen, am besten alles mit Maschinen. Selbst Rebschnitt lässt man von völlig unqualifiziertem Personal machen, Hauptsache man kann den Lohn drücken.
Meiner Ansicht nach funktioniert das nicht auf Dauer.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Fendt 308 ci » Di Nov 13, 2018 19:40

Aber in Frankreich liegt der Mindestlohn doch höher als in D, oder?

Die SPD fordert ja seit kurzem 12 Euro.

Dann werden sich andere Erziehungssysteme zwangsweise durchsetzen .....

badnerbub hat geschrieben:(......)

Natürlich gibt es auch Betriebe die glänzend laufen- ohne Frage - aber im genossenschaftlichen Bereich und im Strudel des Fasswein Preisdiktates wird geschilderte Situation wohl überwiegend so sein....


Auch Genossenschaftsbetriebe, die ihre Produktion und ihre Kosten im Griff haben, können gut laufen, liegt aber wie immer am Betriebsleiter.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Irgendenner » Di Nov 13, 2018 19:50

wer alles billig und maschinell ohne handarbeit machen will macht minimalschnitt.
nur das ist eben kein weinbau und gibt nix gescheites.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » Di Nov 13, 2018 20:07

Daß immer alles am Mindestlohn liegt, wenn der Gewinn nur noch mit Sklaven zu generieren ist, taugt die Unternehmung nichts.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon badnerbub » Di Nov 13, 2018 20:11

[quote]Auch Genossenschaftsbetriebe, die ihre Produktion und ihre Kosten im Griff haben, können gut laufen, liegt aber wie immer am Betriebsleiter[quote]

Meine WG gehört jetzt fein von den Zahlen betrachtet sicher zum oberen Drittel in meiner Region. Das ist aber lediglich Zahlen vergleichen .....
Der reellen Wirtschaft können die Auszahlungen aber nicht folgen....wie gesagt seit 15 Jahren auf erträglichem Niveau- aber ohne wirkliche Steigerung des Hektarerlöses...

Die letzten Jahre hatten wir annähernd keine Inflation da gings. Heute an der Tanke gewesen und Karre getankt..... Diesel 151,9 :shock: :shock: :shock:

Jeder "normale" Wirtschaftsbetrieb kalkuliert seine Unkosten und zu erwartende Preisstegerungen in seine Preise ein - nur der Winzer nicht ...der bekommt das was nach Abzug aller Kosten über bleibt...

Ich würde nur mal gerne wissen wie bei uns groß und größt Betriebe mit 25 ha + X leben können - ohne weitere Einnahmen aus Ackerbau, Mieteinnahmen etc. kann das auf Dauer nicht gutgehen...und dann hört man noch von Hektarerlösen deutlich unter 9000€.....und dazu Pachtpreise von 20€/ ar und mehr....

Wo das wohl endet....
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » Di Nov 13, 2018 20:23

badnerbub hat geschrieben:
Auch Genossenschaftsbetriebe, die ihre Produktion und ihre Kosten im Griff haben, können gut laufen, liegt aber wie immer am Betriebsleiter

Meine WG gehört jetzt fein von den Zahlen betrachtet sicher zum oberen Drittel in meiner Region. Das ist aber lediglich Zahlen vergleichen .....
Der reellen Wirtschaft können die Auszahlungen aber nicht folgen....wie gesagt seit 15 Jahren auf erträglichem Niveau- aber ohne wirkliche Steigerung des Hektarerlöses...

Die letzten Jahre hatten wir annähernd keine Inflation da gings. Heute an der Tanke gewesen und Karre getankt..... Diesel 151,9 :shock: :shock: :shock:

Jeder "normale" Wirtschaftsbetrieb kalkuliert seine Unkosten und zu erwartende Preisstegerungen in seine Preise ein - nur der Winzer nicht ...der bekommt das was nach Abzug aller Kosten über bleibt...

Ich würde nur mal gerne wissen wie bei uns groß und größt Betriebe mit 25 ha + X leben können - ohne weitere Einnahmen aus Ackerbau, Mieteinnahmen etc. kann das auf Dauer nicht gutgehen...und dann hört man noch von Hektarerlösen deutlich unter 9000€.....und dazu Pachtpreise von 20€/ ar und mehr....

Wo das wohl endet....


Kennst du einen der " Großen " ohne andere Einkünfte, z.b. Miete od. Spargel, aber das ist ja ihre Sache. Das Problem ist, der Rahm wird immer von oben abgeschöpft,auch in unserer WG. Wenn ich mal anspreche daß auch die Produktionskosten im Rebberg zu kalkulieren sind ziehen alle nur den Kopf ein. Ich habs aufgegeben, bin ja auch bald Hobbywinzer. :D :D :prost:
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Fendt 308 ci » Di Nov 13, 2018 21:11

badnerbub hat geschrieben:(........)
ohne weitere Einnahmen aus Ackerbau
(........)

:lol: :lol: :lol: :lol: Jetzt lach ich mich aber gleich tot

Der Hund liegt doch ganz woanders begraben.

Demnächst sind in der regionalen Tageszeitung wieder Super - Sonder - Schnäppchen - Weihnachtsangebote einer großen Supermarktkette mit Badischen Weinen zu finden.
Und ich wette, dass MT zu 1,99 und SB zu 2,49 dabei ist.
Und zwar von namhaften Badischen Winzergenossenschaften.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Unimog406 » Di Nov 13, 2018 22:07

Fendt 308 ci hat geschrieben:Und ich wette, dass MT zu 1,99 und SB zu 2,49 dabei ist.
Und zwar von namhaften Badischen Winzergenossenschaften.


das musst nicht mehr warten. war am we. schon beim Rewe und real.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Thomas Hobbes » Mi Nov 14, 2018 7:37

freddy55 hat geschrieben:Daß immer alles am Mindestlohn liegt, wenn der Gewinn nur noch mit Sklaven zu generieren ist, taugt die Unternehmung nichts.


Genau. So. Ist. Es.

Ich halte die bei vierzig Grad im Schatten Dahinlatschenden auch für Lohnsklaven. Bekommen Mindestlohn, Kost und Logis darf abgezogen werden und Pauschalsteuer beiderseits, wenn ich recht weiß. Kann mir nicht vortsellen, dass da mehr als 5 Euro/netto/std. bleiben. Ein Praxisbeispiel: Junger Noch-Nicht-Betriebsnachfolger wurde gefragt, weshalb er den Ersatzzapfen da und dort platziert habe oder weshalb seine beiden Halbbögen, mit der Maschine vorgeschnitten, flach übereinander gebunden wurden, es sei doch nicht hilfreich, wenn zwanzig Ruten auf einer Höhe übereinander auf ca. 50 cm wachsen. Antwort: Keine Ahnung, machen bei uns die Rumänen. Er fahre die Maschinen.

Die Flächenkonzentration im Weinbau wird aber, glaubt man der Fachpresse, weitergehen und sich beschleunigen. Ich sehe es doch hier: Großbetriebe, 15 Leute für die Außenwirtschaft, Pachtpreise 20 - 25 Euro für fünfzig Jahre alte Scherbenwingerte. Ich frage mich, wie die rechnen. Oberhofer vom DLR hat das mal schön aufgedröselt, bei seinen errechneten Anlagekosten wird einem schwindelig. Ich vermute, man bescheidet sich mit 2000 Euro/ha, die "hängenbleiben". Mir wäre das zu viel Risiko. Man denke an die problematischen zurückliegenden Weinbaujahre.....

Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Bauplätze und externes Einkommen (jedweder Art) vereinfachen diesen eingeschlagenen Weg.

Viele Grüße

Thomas Hobbes
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Thomas Hobbes » Mi Nov 14, 2018 7:45

Kennst du einen der " Großen " ohne andere Einkünfte, z.b. Miete od. Spargel, aber das ist ja ihre Sache. Das Problem ist, der Rahm wird immer von oben abgeschöpft,auch in unserer WG. Wenn ich mal anspreche daß auch die Produktionskosten im Rebberg zu kalkulieren sind ziehen alle nur den Kopf ein. Ich habs aufgegeben, bin ja auch bald Hobbywinzer. :D :D :prost:


Nicht nur du. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die allgemeine Preissteigerung auszurechnen. Also alle Kosten, die ich nicht wirklich senken kann. Wenn ich den Diesel bestelle, Pflanzenschutz kaufe, Schlepperkosten, Lohnunternehmen für Vollernter etcpp. und das einfach im Verhältnis prozentual zur Auszahlungssteigerung der WG setze - Auszahlungsleistung steigt nicht so schnell, wie die Kostenseite.

Aber gehört wird das eh nicht von der Führung. Kann man bleiben lassen. Die konzentrieren sich auf die "Großen".

mfg
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon µelektron » Mi Nov 14, 2018 9:54

Vor Jahren hab ich mal mit Bildverarbeitung im Bezug auf Reben getüftelt (just for fun), sprich optische Erfassung von Weinreben, das lief eigentlich recht gut, also wo ist Stamm, wo Kopf ... hätt eigentlich nur noch wenig gebraucht n Zielholz zu identifizieren.
Der nächste Schritt wäre dann "nur" noch n entsprechendes Schneidwerkzeug zu konstruieren. Ich denk "smarte" Lösungen sind gefragt, mit rohen Kräften (Kobold und Prunner) unselektiv kommen wir in dem Bereich nicht weiter.

Ich halte es auch für n Irrweg fallenden Hektarerlösen per Expansion zu begegnen. Entweder es wird regulierend im Markt eingegriffen (Kartelle auf Kellereiseite) oder technische Lösungen müssen kommen. Die Löhne und Mehraufwand fressen den Mehrerlös glatt wieder weg. Bei uns wird mittlerweile >20 gepachtet, ein Unding.

Mathematik sollten die Jungwinzer auch mal lernen, neulich wollte mir einer erzählen er würde für unter 30 produzieren, da hab ich den mal gefragt wie er das machen würde und wie er auf die 30 käme. So Kleinigkeiten wie Pflanzenschutz und Weinbergsaufbau FEHLTEN in seiner Kalkulation, auch Traktoren, Maschinen und Betriebsmittel Fehlanzeige, Energie Strom Wasser etc. fehlten. Was lernen die Leuts noch in der Schule? Nur noch Wein probieren??
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Pong » Mi Nov 14, 2018 11:44

Hallo zusammen,
wollte mich mal dem Thema mit einer Frage anschließen, ist zwar etwas Off-Topic aber passt Trotzdem etwas hier rein :D
Ich muss mich als Reportagen-Fan outen und da kommt es natürlich auch vor das mal eine dabei ist die sich um das Thema Weinbau dreht.
Dabei habe ich festgestellt das in Frankreich die Drahtanlagen sehr niedrig sind, welche Vorteile bringt dies eigentlich?
Ich als Laie würde hierin nur Nachteile sehen: Unergonomisch, höhere Frostgefahr, Vegetation wächst deutlich schneller in die Traubenzone.
Lasse mich aber von euch gerne eines besseren belehren und auch ein wenig schlauer machen :D .

Zum Thema Robotik und Automatisierung im Weinberg habe ich folgendes Youtube Video für euch:
https://www.youtube.com/watch?v=ueyISBbfY18

Da es hier ja auch etwas über Pachtpreise, Größenentwicklung etc. geht, hätte ich noch eins über Chinesische Investoren die Französische Weingüter kaufen:
https://www.youtube.com/watch?v=48GXleBsGis

Vielleicht Interessiert es den ein oder anderen. Und wer weiß vielleicht kommen sie auch mal zu uns auf Shoppingtour :lol:
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Winzling » Mi Nov 14, 2018 13:16

Wachstum der Weingüter und Fusionitis der Genossen kaschieren die unverändert fortbestehenden Probleme nur kurzzeitig.
Und wer BWL/VWL kann, weiß auch das der Expansion unter jeweiligen Rahmenverhältnissen immer Grenzen gesetzt sind.
Ab einem kritischen Punkt bringt weiterwachsen wieder ansteigende Kosten, systemische Nachteile, usw. Sackgasse also.
Sollten die Analysten die gerade über ddw dem "Wachse oder weiche!" im Weinbau das Wort reden, vielleicht mal nachholen.

Entsprechende Ergebnisse der Expansions-/Konzentrationsprozesse kann man sich ja allerorten anschauen, egal ob nun Branche Autozulieferer oder in der Landwirtschaft: Großmolkerei oder Gigaschlachtfabrik. Gleich ist bei allen: Produktvielfalt und Qualität sind kein Thema mehr, es gibt nur noch lowcost Einheitsscheisse und die vermeintliche Marktmacht der "Großen" Betriebe den Discountern gegenüber gibt es nicht wirklich. Noch viel mehr als kleine Betriebe sind sie dem Diktat der Käuferkartelle ausgeliefert in jeder Hinsicht, vor allem beim Preis.

Wenn man diese Misere auch im Weinbau will: Eifrig weiter dazupachten (koste es was es wolle) und weiter fusionieren (habe es auch keinerlei Synergie...).

Wer als Winzer sein eigener Herr bleiben will, sollte sich mal fragen ob "klein aber fein" nicht die bessere Alternative ist und Direktvermarktung mit verwandtem Zweit- / Drittstandbein (Zu-/ Nebenerwerb) nicht langfristig krisensicherer.
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Irgendenner » Mi Nov 14, 2018 19:15

du kannst heutzutage leider nicht mehr mit 2-3 hektar wingert überleben, auch wenns genug arbeit für einen alleine wäre.
ebenso wie keiner mehr groß unter 100 hektar reinem ackerbau noch gut davon leben kann, denn da ist die gewinnspanne im gegensatz zum weinbau noch deutlich geringer.
das problem fängt ja schon bei den maschinen an. ein neuer schlepper kostet aktuell 50 000-100 000 euro neu plus die ganzen geräten für dran.
damit kann ich jetzt einen hektar oder 10 bewirtschaften. nur je mehr ich damit mache je rentabler werden die geräte, natürlich bis zu ner gewissen grenze.
bei der handarbeit hatt derjenige glück bei dem noch genug von der familie "kostengünstig" helfen können.
jetzt fängt aber das problem an, wenn ich jemand fremdes brauche, unter einer gewissen größe kann ich keinen sinnvoll dauerhaft beschäftigen.
also braucht man schon eine gewisse größe um gesund über die runden zu kommen, viele nebenerwerbsbetriebe verheizen teilweise richtig geld ohne es zu merken, das kann sich kein vollerwerbsbetreib leisten.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » Mi Nov 14, 2018 20:26

Stimmt jetzt nicht ganz, mach dir mal meine Rechnung. 1,3 AK, also ich u.meine Frau, ergibt 2500-3000 Arbeitsstunden im Jahr ohne Übertreibung, damit mach ich in unseren kleinen Strukturen hier in Südbaden locker 10 ha, damit sind auch alle Maschinen im rentablen Bereich wenn man vernünftig investiert. Keine Vario Diskussion. Das geht schon. Probleme mit Mindestlohn hab ich jedenfalls keine, weil ich keine Fremdarbeitskräfte habe außer Handlese.
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