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Welche Erziehungsart für die Zukunft?

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Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Fendt 308 ci » Fr Nov 02, 2018 20:08

Vor dem Hintergrund ständig steigender Kosten und stagnierenden Erlösen, sowie den sich laufend ändernden Rahmenbedingungen (bspw. Mindestlohn) kam bei uns seit längerem die Frage auf, ob der Badische Drahtrahmen mit Flachbogen im Vollerwerbsbetrieb eine Zukunft hat oder ob nicht alternative Erziehungsformen wie z.B. der Minimalschnitt, oder aber Umkehr oder Vertikoerziehung, zumindest auf Teilflächen wieder ein Thema werden.

Bisher haben wir im Betrieb (Genossenschaftswinzer) ausschließlich den klassischen Drahtrahmen mit einem Flachbogen, jedoch um Arbeitsstunden einzusparen weitgehend mechanisiert mit Laubhefter, Entblätterer, Vorschneider,.....
Neuanlagen wurden seit 20 Jahren mit 2m Gassenbreite angelegt.

Leider werden die steigenden Kosten nicht oder nur kaum durch steigende Erlöse ausgeglichen.
Weitere Arbeitszeiteinsparungen sind leider kaum mehr möglich, bzw gehen auf Kosten der Qualität.

Wer hat alternative Erziehungssysteme und kann Erfahrungen hinsichtlich Vor- und Nachteilen, Arbeitsaufwand und Erträge/Qualitäten teilen.

Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.


Viele Grüße vom Kaiserstuhl :prost:
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Neo-LW » Fr Nov 02, 2018 20:12

Moin,

vom Titel her dachte ich zuerst an Didaktik in Kindergarten und Grundschule.



Olli
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Neo-LW » Fr Nov 02, 2018 20:24

Moin,

zur eigentlichen Frage:

Wenn sich die Erlöse nicht steigern lassen, bleibt nur eine Senkung der Produktionskosten.

Wenn die Mechanisierung ausgereizt ist, bleibt die Digitalisierung - das fällt hier aus.
Wenn die Mechanisierung ausgereizt ist, bleibt das Senken der Lohnkosten.

Da der Mindestlohn ja auf 12,- EUR steigen soll, fallen 'normale' abhängig Beschäftigte aus.
In Altenbeken gibt es ein Ingenieuerbüro, die stellen nur arbeitslose Ingenieure ein,
die länger als ein Jahr keinen Job hatten.
Das bringt nämlich Subventionen vom Arbeitsamt.
Damit gewinnen die jede Ausschreibung der DB AG, und realisieren maximalen Firmengewinn bei 100 % Auslastung.
Nach dem Ende der Subventionen, werden die Mannen wieder entlassen.

Also von Selbständigen Leistung einkaufen.
Man darf nur nicht 'nach Stunden' einkaufen.


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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » Fr Nov 02, 2018 23:37

Fendt 308 ci hat geschrieben:Vor dem Hintergrund ständig steigender Kosten und stagnierenden Erlösen, sowie den sich laufend ändernden Rahmenbedingungen (bspw. Mindestlohn) kam bei uns seit längerem die Frage auf, ob der Badische Drahtrahmen mit Flachbogen im Vollerwerbsbetrieb eine Zukunft hat oder ob nicht alternative Erziehungsformen wie z.B. der Minimalschnitt, oder aber Umkehr oder Vertikoerziehung, zumindest auf Teilflächen wieder ein Thema werden.

Bisher haben wir im Betrieb (Genossenschaftswinzer) ausschließlich den klassischen Drahtrahmen mit einem Flachbogen, jedoch um Arbeitsstunden einzusparen weitgehend mechanisiert mit Laubhefter, Entblätterer, Vorschneider,.....
Neuanlagen wurden seit 20 Jahren mit 2m Gassenbreite angelegt.

Leider werden die steigenden Kosten nicht oder nur kaum durch steigende Erlöse ausgeglichen.
Weitere Arbeitszeiteinsparungen sind leider kaum mehr möglich, bzw gehen auf Kosten der Qualität.

Wer hat alternative Erziehungssysteme und kann Erfahrungen hinsichtlich Vor- und Nachteilen, Arbeitsaufwand und Erträge/Qualitäten teilen.

Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.


Viele Grüße vom Kaiserstuhl :prost:


Wenn du schon die Vertiko ansprichst, die kannst bei mir seit 30 Jahren anschauen, hab über die Hälfte vom Betrieb, aber Werbung mach ich keine. Kannst im Moment sogar noch welche im Ertrag sehen.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon wolfi wuppermann » Sa Nov 03, 2018 16:50

Flachbogen wäre mir zu aufwendig beim gerten. Auch beim rausziehen musst du den flachbogen umständlich frei schneiden.
Lieber Bogrebe . Ein Griff beim biegen. Einmal festgebinden. Beim rausziehen einmal den Bogen durchgeschnitten.

Ansonsten Kordonschnitt mit maschinellem Vorschnitt. Das heisst aber runter schneiden bis kurz über dem Gertdraht. Sollte man aber nur jedes 2 Jahr machen. Ansonsten sägt und schneidet man sich irgendwann zu Tode.

Drahtrahmen habe ich gute Erfahrung mit einem beweglichen Heftdrahtpaar und 1-2 festen Rankdrähten. Einmal Drähte hoch. Langt manchmal schon. Ansonsten noch einmal durch und den Draht 1-2 Stationen höher gehängt. Rest macht der Laubschneider.

Extrem Arbeitszeit kann man mit Minimalschnitt sparen. Zeilenbreite mind 2m. Im Winter einmal mit dem Laubschneider durch, um die Form zu wahren. Meiner Meinung nach sind hier aber nur Basisqualitäten machbar. Erträge sollte man so bei 10000-12000 Liter/ha halten. Ich mache daraus Literwein und Sektgrundwein.

Für Oechslemaximierende Genossenschaftswinzer ist das allerdings kein brauchbares System.
Vertiko habe ich keine Erfahrung.

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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Kyoho » Sa Nov 03, 2018 19:03

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

zur eigentlichen Frage:

Wenn sich die Erlöse nicht steigern lassen, bleibt nur eine Senkung der Produktionskosten.

Wenn die Mechanisierung ausgereizt ist, bleibt die Digitalisierung - das fällt hier aus.
Wenn die Mechanisierung ausgereizt ist, bleibt das Senken der Lohnkosten.

Da der Mindestlohn ja auf 12,- EUR steigen soll, fallen 'normale' abhängig Beschäftigte aus.
In Altenbeken gibt es ein Ingenieuerbüro, die stellen nur arbeitslose Ingenieure ein,
die länger als ein Jahr keinen Job hatten.
Das bringt nämlich Subventionen vom Arbeitsamt.
Damit gewinnen die jede Ausschreibung der DB AG, und realisieren maximalen Firmengewinn bei 100 % Auslastung.
Nach dem Ende der Subventionen, werden die Mannen wieder entlassen.

Also von Selbständigen Leistung einkaufen.
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So ein System ist doch krank mit den ganzen Subventionen. Das zahlen wir alle. Akkord ist letztlich nicht zulässig wenn der langsame nicht auf den Mindestlohn kommt. Zum Leidwesen der Langsamen.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Irgendenner » Sa Nov 03, 2018 21:10

Flachbogen ist das Zeitraubenste überhaupt. 2 kurze bögen sind da effektiver, wenn eh ein vorschneider vorhanden ist.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » Sa Nov 03, 2018 22:06

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

zur eigentlichen Frage:

Wenn sich die Erlöse nicht steigern lassen, bleibt nur eine Senkung der Produktionskosten.

Wenn die Mechanisierung ausgereizt ist, bleibt die Digitalisierung - das fällt hier aus.
Wenn die Mechanisierung ausgereizt ist, bleibt das Senken der Lohnkosten.

Da der Mindestlohn ja auf 12,- EUR steigen soll, fallen 'normale' abhängig Beschäftigte aus.
In Altenbeken gibt es ein Ingenieuerbüro, die stellen nur arbeitslose Ingenieure ein,
die länger als ein Jahr keinen Job hatten.
Das bringt nämlich Subventionen vom Arbeitsamt.
Damit gewinnen die jede Ausschreibung der DB AG, und realisieren maximalen Firmengewinn bei 100 % Auslastung.
Nach dem Ende der Subventionen, werden die Mannen wieder entlassen.

Also von Selbständigen Leistung einkaufen.
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Das ist mehr als krank, das sind die Geschäftsmodelle wo der Profit nur auf dem Rücken von anderen generiert wird. Nennt man auch Sklaverei.
Mindestlohn ist leider notwendig, es ist beschämend daß er überhaupt notwendig ist, aber es gibt Menschen ohne Anstand und Karakter.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » Sa Nov 03, 2018 22:11

Irgendenner hat geschrieben:Flachbogen ist das Zeitraubenste überhaupt. 2 kurze bögen sind da effektiver, wenn eh ein vorschneider vorhanden ist.


Das sehe ich genau andersrum, als überzeugter 2 Rutenschneider bin ich aus Arbeitswirtschaftlichen Gründen wieder bei 1 Ruten.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Irgendenner » So Nov 04, 2018 0:07

ich rede aber von hallbbogen oder strecker statt zeitraubender flachbogen...
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Neo-LW » So Nov 04, 2018 0:52

Moin,

freddy55 hat geschrieben:

Mindestlohn ist leider notwendig, es ist beschämend daß er überhaupt notwendig ist, ...



Offensichtlich hat es noch nicht jeder verstanden.

Mindeslohn ist die Abwälzung von (erforderlichen) Sozialleistungen des Staates auf Unternehmer.

Es wird der Bevölkerung als 'Errungenschaft' verkauft.

Beispiel:
Ein Zuwanderer aus einem fernen Land, ohne Sprachkenntnisse und ohne Schulbildung soll in Deutschland beschäftigt werden.
Er ist in der Lage, im Rahmen einer angelernten Tätigkeit Kieselsteine nach Farbe und Größe zu sortieren.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
A) Mit Mindestlohn
Unwirtschaftlich für das Kieswerk, da Kies in Deutschland (oder Import aus Polen) 3,- EUR per m³ kostet.
Der Mann wird nicht beschäftigt.
Der Staat bezahlt die komplette Sozialhilfe - Hotelbetrieb.
Der Unternehmer kauft eine Siebanlage mit elektronischer Farberkennung.
B) Aufstocker
Der Mann wird nach wirtschaftlichen Grundsätzen bezahlt,
bis zur Höhe der Sozialhilfe subventioniert der Staat seinen Lebensunterhalt.

Nun frage ich mich, was Volkswirtschaftlich und politisch sinnvoller ist.

Zweites Beispiel Griechenland.
Griechenland hat zu hohe Löhne - ist in der EU nicht wettbewerbsfähig.
Die Baumwollerzeugung (die es ja mal gegeben hat) ist tot, weil es aus USA billiger ist.
Griechenland importiert Tomaten aus Holland, weil mit den heimischen Lohnkosten keine wettbewerbsfähigen Tomaten zu erzeugen sind.
Arbeitslosigkeit so ca. 30 % / Jugendarbeitslosigkeit so ca. 50 %
Griechenland bezahlt Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe aus Krediten der EU.

Ist das Erstrebenswert ?



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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon µelektron » So Nov 04, 2018 9:11

Erziehungsform künftig? Ganz einfach, die die der Schneid- Binderoboter ausführen kann. Sowas wird Mal kommen, wird wirtschaftlich immer interessanter
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Fendt 308 ci » So Nov 04, 2018 12:09

Irgendenner hat geschrieben:Flachbogen ist das Zeitraubenste überhaupt. 2 kurze bögen sind da effektiver, wenn eh ein vorschneider vorhanden ist.


Mit Flachbogen waren Strecker gemeint.

Aber mit 2 kurzen Bögen bzw. Streckern frisst doch der höhere Aufwand beim Biegen die Ersparnis beim Schnitt wieder auf.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon freddy55 » So Nov 04, 2018 12:13

Fendt 308 ci hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:Flachbogen ist das Zeitraubenste überhaupt. 2 kurze bögen sind da effektiver, wenn eh ein vorschneider vorhanden ist.


Mit Flachbogen waren Strecker gemeint.

Aber mit 2 kurzen Bögen bzw. Streckern frisst doch der höhere Aufwand beim Biegen die Ersparnis beim Schnitt wieder auf.



Genau :prost: und der Schnitt ist auch aufwendiger.
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Re: Welche Erziehungsart für die Zukunft?

Beitragvon Fendt 308 ci » So Nov 04, 2018 12:20

wolfi wuppermann hat geschrieben:Flachbogen wäre mir zu aufwendig beim gerten. Auch beim rausziehen musst du den flachbogen umständlich frei schneiden.
Lieber Bogrebe . Ein Griff beim biegen. Einmal festgebinden. Beim rausziehen einmal den Bogen durchgeschnitten.

Ansonsten Kordonschnitt mit maschinellem Vorschnitt. Das heisst aber runter schneiden bis kurz über dem Gertdraht. Sollte man aber nur jedes 2 Jahr machen. Ansonsten sägt und schneidet man sich irgendwann zu Tode.

Drahtrahmen habe ich gute Erfahrung mit einem beweglichen Heftdrahtpaar und 1-2 festen Rankdrähten. Einmal Drähte hoch. Langt manchmal schon. Ansonsten noch einmal durch und den Draht 1-2 Stationen höher gehängt. Rest macht der Laubschneider.

Extrem Arbeitszeit kann man mit Minimalschnitt sparen. Zeilenbreite mind 2m. Im Winter einmal mit dem Laubschneider durch, um die Form zu wahren. Meiner Meinung nach sind hier aber nur Basisqualitäten machbar. Erträge sollte man so bei 10000-12000 Liter/ha halten. Ich mache daraus Literwein und Sektgrundwein.

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Vertiko habe ich keine Erfahrung.

Wolfi


Minimalschnitt wäre eigentlich mein zukünftiger Favorit mit einer Teilfläche.

Mit entsprechender Ausdünnung und angepasstem Lesezeitpunkt müsste das doch auch für Genossenschaftswinzer eine Alternative sein, oder liege ich da falsch?

freddy55 hat geschrieben:
Wenn du schon die Vertiko ansprichst, die kannst bei mir seit 30 Jahren anschauen, hab über die Hälfte vom Betrieb, aber Werbung mach ich keine. Kannst im Moment sogar noch welche im Ertrag sehen.


Funktioniert Vertiko auch beim Müller-Thurgau?

Der Drahtrahmen wird dann vermutlich wie im Apfelanbau aufgebaut mit einem festen Draht.

Ist nach dem Austrieb ein Ausbrechen notwendig oder entfällt das bei entsprechendem Schnitt?

Fragen über Fragen .....
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