Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 2:11

Welche Futterraufe?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
Antwort erstellen
47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 10, 2019 9:47

Manfred hat geschrieben:Da stehen in Europa tausende Heuraufen herum, wie die oben verlinkten, um die Pferde, die daran stehen, kommen gut damit zurecht.
Wirklich ? Oder ist es nur in deinem Einzugsbereich so ?
Wie auch immer,dein Bericht sagt mir dass du dich mit dieser Materie noch nicht intensiv auseinandergesetzt hast . Was du persönlich für Raufen hast ist deine Sache , aber eine öffentliche Empfehlung für vormeidbare Unfälle zu geben , ist nicht ok .

Google mal : Heuraufe Verletzung

https://www.propferd.at/main.asp?VID=1& ... 4&NID=6599

oder das schaut gut aus, damit kommen die gut zurecht ? Ist es das was du meinst ?
https://www.pferderevue.at/aktuelles/so ... efest.html


Aber man kann sich natürlich auch für 20.000 Euro eine Designer-Raufe
Eine Null weg , je nach Ausführung und Eigenleistung bekommt was vernünftiges , dauerhaftes in solider Ausführung, nix Designer !

mit Regenrinne
finde ich für Pferde die 365 /24 draussen sind unerlässlich , jedoch nur bei den Raufen die keine Überdachung für die Pferde haben . Meine hat das nicht , brauchts auch nicht . Für das Geld der Dachrinne baue ich lieber überdachte Fläche .


bauen lassen und für diese für 10.000 Euro
Auch hier eine Null weg , dafür kann man in Eigenleistung 100 qm befestigen und platteln ( also reine Materialkosten) . Bei dir merkt man , du hast echt Ahnung, da spricht der Praktiker aus dir raus !

Die Palisadenraufen haben (abgesehen vom Preis) den Vorteil,
Die haben gar kein Vorteil , es sind unterm Strich die teuersten Raufen die ich kenne ! Pferd verletzt , Pferd eingeschläfert , fremdes Einstellpferd --> Gerichts und Anwaltkosten , und den Ruf in der Szene . Was bitte sind da 1000 oder 1500 Mehrkosten für eine vernünftige Raufe ? Nix , gar nix !


Bei den Pferde-Sicherheitsfressgittern ist das Reinklettern ausgeschlossen, dafür können sie sich nur nach hinten lösen, auch wenn sie von hinten angegriffen werden. Wenn ausreichend Fressplätze zur Verfügung stehen, ist das idR aber kein Problem.
Kenne ich einen Fall von einem Pferd das ich verkauft habe , Sicherheitsfressgitter im Stall auf Futtertisch , Pferd erschreckt sich , rumpelt zurück und zieht sich Verletzungen im Kopfbereich zu --> Durchblutungsstörungen ----> Headshaker ----> aus die Sportpferdekarriere --- Massiv Geld verbraten ! Schön gell ? ---> Kommen gut zurecht ?

Und wenn es in eine Gruppe ständige Kämpfe gibt (über das normale Rangordnungsgerangel hinaus), weil sich die Tiere gegenseitig nicht abkönnen, sollte man diese eh trennen.
Um das fest zu stellen muss erst mal rein in die Gruppe !
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 10, 2019 10:04

Für alle die , die die Geefahrenquellen nicht sehen :

Compact-Viereckraufe-mit-Palisadenfressgitter_600x600.jpg
Compact-Viereckraufe-mit-Palisadenfressgitter_600x600.jpg (84.05 KiB) 3992-mal betrachtet


1 Fehlender Kantenschutz am Dach seitlich .
2 Fehlender Kantenschutz am Dach Giebel .
3 Verfang - Hacken auf dem Dach für Stallhalfter .
4 Scharfe Kanten auf Augenhöhe Scharnier/Befestigung Palisadengitter
5 wie 4 , scharfes Scharnier auf Höhe des Unterarms / Karpalgelenk
6 Palisaden mit Öffnungen wo jederzeit ein Huf rein passt und sich verfängt ->Panik , Beinbruch
7 sehr scharfe kanten an Transportvorrichtung für Dreipunkt / Ackerschiene
8 Verstärkungen in Vierkant ungeschützt unter dem Boden , genau Höhe Röhrbein !
9 Abstand Boden Raufe
(10) oftmals ist dann noch ein ca 10 cm Schlitz zwischen Raufenbodenaufkantung und Beginn Fressgitter , in dieser Abbildung ist das aber ok .
11 offene ungeschützte Klemmschrauben an den Säulen ( Dachverstellung ) Schwenkbereich Kopf , Einhaken Halfter ,

Hier ist nicht die Frage OB was passiert , hier ist eher die Frage WANN und wie stark .
Sowas geht überhaupt gar nicht ! Angeblich auch noch gesetzlich abgesegnet, aber so ein Beamter hat halt noch keine Pferde in so einer Haltung gehabt , ist halt Theorie !
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 10, 2019 10:08

427ci hat geschrieben:Bei mir sind es maximal 5 Pferde und die verstehen sich untereinander.


Das macht es auch nicht viel besser , aber natürlich jeder wie er mag. Viel Glück !
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 10, 2019 11:12

CarpeDiem hat geschrieben:Zu deinen Fragen:

1. Für maximal 4 Pferde, die im Winter nur tagsüber auf die Weide gelassen werden. Nachts Stallhaltung mit Fütterung

2. Keine Ahnung, was man da anlegen muss.

3. Aufstellungsort Winterweide, soll verstellbar sein, damit keine Sauereien immer auf dem ein- und selben Platz erfolgen.


Das kommt natürlich immer auf die persönlichen Vorstellungen u Wünsche an .
Zu Bedenken gebe ich : eine Raufe mit Dach die NUR das Heu bedeckt , ist die Gefahr da, dass das Heu angeregnet wird / nass wird ( regnet auch mal schräg , Wind usw ) . Bei so wenig Pferden und einem Quader oder Rundballen und zusätzlicher Fütterung im Stall . liegt das Heu da recht lange in der Raufe ehe es aufgebraucht ist .
Deshalb würde ich eine größere Dachfläche bevorzugen . Anderenfalls nur eine Raufe mit Dachrinne und der Gefahr dass Heu bei Regen nass wird .

Ist natürlich mit größerem Frontlader und Stapelgabel transportierbar . Für die größere Quaderballenraufe sind Gabelverlängerungen von Vorteil . Guter Fahrer vorausgesetzt .

Auf lange Sicht finde ich einen befestigen Platz besser .
Preis je nach Ausführung , aber schon 1 - 1,5 T € fertig montiert über den gekauften Stahlgittern.
Mit Aufstellungsort meinte ich das Bundesland / Stadt o. ä. , u U kann ich dir eine bauen wenn gewünscht . Weiter weg ist halt noch Transport , Aufbau usw
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Manfred » So Nov 10, 2019 12:42

Deine Links zeigen ja die Klassiker.
Im ersten Fall ist nicht zu erkennen, ob es an deiner defekten Raufe lag, oder daran, dass das Pferd in die Raufe geklettert ist.
Zweiter Fall: Pferd zumindest mit einem Vorderbein in die Raufe gestiegen. (Passiert meist, wenn die Raufen im Schlamm oder in Futterrest-Bergen versinken und so die Schwelle niedrig wird.)
Dritter Fall: Defekte Raufe (Kritisches Spaltmaß zwischen Fressgitter und Eckstrebe, weil Eckstrebe verbogen.
Und bei dem letzten Bild ist dir so klar wie mir, dass die ohne Schutzbügel nicht für Pferde eingesetzt werden darf.
Und wie das Fressgitter im beschriebenen Kopfstoß-Fall montiert war, wäre auch interessant zu wissen.

Kannst ja mal ein paar Bilder von den Raufen einstellen, die du gebaut hast.
"The man who reads nothing at all is better educated than the man who reads nothing but newspapers." Thomas Jefferson
Manfred
 
Beiträge: 13190
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 10, 2019 15:21

Manfred hat geschrieben:Dritter Fall: Defekte Raufe (Kritisches Spaltmaß zwischen Fressgitter und Eckstrebe, weil Eckstrebe verbogen.
Wir waren beide nicht dabei , ich würde eher sagen Eckpfosten aufgebogen weil das Pferd dort reingeraten war und dann panisch umfuhrwerkte um wieder raus zu kommen . Ich würde sagen Bein ab .


Und bei dem letzten Bild ist dir so klar wie mir, dass die ohne Schutzbügel nicht für Pferde eingesetzt werden darf.
Na ja wenn es nur das wäre , aber es ist ja eine ganze Litanei an Unzulänglichkeiten . Negativer könnte kaum ein Beispiel sein .
Sowas kann sich nur eine in anderen Produkten etablierte Firma erlauben . Jedem privaten der das bauen würde , den hätte man eingeliefert .

Und wie das Fressgitter im beschriebenen Kopfstoß-Fall montiert war, wäre auch interessant zu wissen.
Ich weiß es nicht , das war nicht in meinem Stall, es wurde mir nur berichtet .


Wenn man aus all den Fällen nicht lernt dann kann man auch nicht mehr helfen. Sowas ist jedenfalls an meiner Raufe ausgeschlossen , was nicht heißt dass nichts passieren kann . Ich bin aus meiner Erfahrung der Meinung dass ein Pferd schier alles fertig bringt , deshalb muss ich eben von vorn herein gleich ausschließen was nur so geht .

Alle diese gezeigten Fälle sind vermeidbar , und was hilft mir eine Raufe bei der ich immer schauen muss dass das und das nicht passiert , also all deine "Ausreden " (Schlamm Futterreste usw ).

Kannst ja mal ein paar Bilder von den Raufen einstellen, die du gebaut hast.
Ich habe hier schon ganze Anleitungen in anderer Sache gegeben die 1 : 0,98 nachgebaut wurde . Dafür gab es nicht mal ein Danke . Anders , ich hab nicht vor Bilder einzustellen die andere dann 1:1 mit meinen Details nachbauen .

Aber soviel : Eine geschlossene Kiste ( wie Schuhschachtel ) an allen Seiten 60 cm hoch und vom Boden ca 20 cm weg . Jeweils 40 cm länger und breiter als der vorgesehene Ballen .
4 Eckpfosten die die waagrechte Holzkonstuktion für das Trapezdach 4,5 mal 5 Meter tragen .
Pfosten auf Metallkonstuktion / fuß ( also ca 10 cm weg von Boden ) mit Bodenplatte und wenn nötig Bodenanker . Geschweisste und ausgesteifte 90 Grad Winkel mit Schloßschrauben verschraubt . Nix Blechle-winkel und in den tragenden oder stützenden Teilen kein Spax ( der abbricht, früher oder später )
Verbisschutz an den relevanten und schwer austauschbaren Stellen . Dachrinne nicht nötig , könnte man aber trotzdem schnell anbringen .
Wenn nötig Fressbremse über Netz . Gesteuerter KF Trog über die ganze Länge und natürlich beidseits, in Planung .

Bis jetzt ( meines Wissens ) noch kein Tier in die Raufe geklettert, und wenn ? Wüsste nicht was da passieren soll , springt auf der anderen Seite wieder raus und gut ists .

Keine hervorstehende Teile , nix scharfes , nichts zum drin verheddern / verfangen /festliegen oder was auch immer.

Trotzdem , jeder wie er möchte .
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Cordula Schröder » Mo Nov 11, 2019 9:34

Gegen die Palisadenraufen hab ich persönlich gar nichts. Die Futterwannen sind höhenverstellbar, so dass ein reinstiefeln der Pferde nicht möglich ist. Die Pferde können sich nicht die Köpfe einhauen, kommen schnell weg und für die Dachkanten gibt es Kantenschutz.
Reinstiefeln wollen nur die völlig bescheuerten Gäule, die, die z.b. stinkig werden, wenn ein Netz über dem Heu liegt und sie nicht schlingen können und auch sonst einen Dachschaden haben. Selbst gesehen :roll: . Kommen aber mit ihren Hufen gar nicht hoch genug, wenn die Futterwannen dementsprechend angebracht ist. Die Mehrzahl der Pferde hat mit den Raufen kein Problem.
Cordula Schröder
 
Beiträge: 1175
Registriert: Fr Feb 03, 2012 22:07
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » Di Nov 12, 2019 12:21

Cordula Schröder hat geschrieben: Gegen die Palisadenraufen hab ich persönlich gar nichts.

Das muss man denke ich auch nicht haben, wenn man
--bereit ist ab und zu ein Pferd zu opfern
-- mal ne satte TA Rechnung zu begleichen
-- und kein Problem damit hat den Besitzer des betroffenen Pferdes über den Ausgang an der Raufe zu unterrichten . Der hat mit Sicherheit vollstens Verständnis .


Die Futterwannen sind höhenverstellbar, so dass ein reinstiefeln der Pferde nicht möglich ist.
Sind das Pferde deren Beine vorher in Kübel gestellt und einbetoniert wurden ? Ein steigendes Pferd das mit einem Kumpel vor der Raufe spielt kommt mit Sicherheit 3 Meter hoch. So hoch kann keine Raufe sein.

Die Pferde können sich nicht die Köpfe einhauen,
Hab schon viel erlebt , aber Köpfe einhauen , das kenn ich nicht .
weg und für die Dachkanten gibt es Kantenschutz.
Ist da dann das Regenwasser abgeleitet ?

Die Mehrzahl der Pferde hat mit den Raufen kein Problem.
Sowas kann nur jemand schreiben der selbst solche Raufen hat und seine Entscheidung verteidigt . Wenn jetzt eine Autofirma ein Auto verkauft von dem man weiß dass ca jede 20 T sendste Bremsung ohne jede Wirkung ist , würde man dann das Auto trotzdem kaufen ? Braucht man den Kitzel , oder was ist das denn ?
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Fassi » Di Nov 12, 2019 12:32

Manchmal frage ich mich wirklich, wie Pferde überhaupt die Evolution überstehen konnten.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
Benutzeravatar
Fassi
 
Beiträge: 7986
Registriert: Mi Feb 13, 2008 0:35
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Qtreiber » Di Nov 12, 2019 14:35

Fassi hat geschrieben:Manchmal frage ich mich wirklich, wie Pferde überhaupt die Evolution überstehen konnten.

Gruß

Genau DIE soll ja durch die empfohlenen Maßnahmen ausgeschaltet werden. Wenn ich allerdings sehe, was alles am Leben gehalten wird, ist sie das in der Pferdezucht sowieso schon seit längerem. :wink:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14800
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Cordula Schröder » Di Nov 12, 2019 15:11

@Sturmwind für mich bist du einfach nur bekloppt und sinnlos nervig, ehrlich. Heg doch deine irre Paranoia. Ich habe andere Erfahrungen gemacht und das wirst du auch nicht ändern, ebenso wenig wie meine Meinung dazu, auch wenn du zum drölfzigsten mal anfängst alle für blöd zu erklären. Spinner-Klugscheiß-Muschis :P
Cordula Schröder
 
Beiträge: 1175
Registriert: Fr Feb 03, 2012 22:07
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » Di Nov 12, 2019 17:42

Hab mich in einer Diskussion gewogen , du jedoch wirst richtig beleidigend , abwertend ! Aber als Frau und Stammuser darfst du das wohl !
Ich lass dir deine Meinung, auch wenn ich es nicht verstehe .
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Sturmwind42 » Di Nov 12, 2019 17:43

Fassi hat geschrieben:Manchmal frage ich mich wirklich, wie Pferde überhaupt die Evolution überstehen konnten.

Gruß


Lacht ..........warn die Dinger damals auch schon rum gestanden ?
Sturmwind42
 
Beiträge: 5820
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon Fassi » Di Nov 12, 2019 18:42

Nee, aber wenn die so dämlich sind, sich so massiv an den Raufen zu verletzen, dann ist die Natur da ja noch um Längen gefährlicher.

Ich kenne ja auch zwangsläufig einige Pferdehalter, und was Verletzungen an geht, sind Gäule scheinbar noch blöder wie Schafe, aber dass sich ein Pferd an seiner Raufe verletzt hat, hab ich bislang noch nicht gehört. Eher dass sie die Dinger irgendwie zerstört haben.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
Benutzeravatar
Fassi
 
Beiträge: 7986
Registriert: Mi Feb 13, 2008 0:35
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Welche Futterraufe?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 12, 2019 19:22

Das mit der Evolution stimmt schon.
Seit Pferde vom Nutztier zum Statussymbol aufgestiegen sind gibt es in diesen Kreisen weder Auslese noch sinnvolle Weiterentwicklung der Rassen.
Die Status- Pferde müssen ganz hoch im Blut stehen,werden viel zu selten "gearbeitet" und dürfen um himmels Willen keinen Hafer bekommen. Denn da währen sie ja nicht mehr zu bändigen.
Aber,wenn sie sich auf der Weide verletzen,dann ist natürlich der Aufstaller bzw.die Raufe dran schuld...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12755
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4

Zurück zu Pferdeforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki