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Welche Maschinen für 160 ha Ackerbau??

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Beitragvon Bananajoe » So Jul 10, 2005 18:24

Waldbrand hat geschrieben:Pflug: Kverneland, eindeutig. Die haben solide Gerätschaften aus Schwedenstahl :D Wir haben einen 5-Scharer mit Packomat (am Pflug Montierter Packer, Schwenkt hydraulisch). Arbeitet wunderbar. Grad der angebaute Packer könnte für Dich interessant sein, da Du so einen Arbeitsgang sparen kannst, da Du ja eh meistens alleine Arbeitest.


Darf ich erfahren, welche Zugmaschine vor eurem 5-Schar zieht ? Bzw. ob ihr flaches oder bergiges, schweren und steinigen Boden habt ?

Packer wollten wir uns auch zulegen, funktioniert am Hang allerdings nicht gut - da wäre der Packomat schon hilfreich.
Kann man den für dieses Schätzchen nachrüsten ? (http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/d ... re&id=8331)
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Beitragvon Jason » So Jul 10, 2005 21:40

Ich behaupte einfach mal ja, sieht ja so aus als wäre hinter dem drehpunkt genug "material" um den packomaten daran zu befestigen!
Hydraulisch besteht da eh kein problem, weil man den packomaten mit nem elektrohydraulischen ventil von einem der anderen kreisläufe betätigen kann...
und wenns keine serien-lösung für die befestigung gibt, wird dir das ne gute schmiede bestimmt machen können!
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Beitragvon Waldbrand » Mo Jul 11, 2005 0:55

N Agrotron 120 mit großer Hydraulikanlage hängt da dran... Im Feld kein Thema, nur beim Tragen wirds komplex... Der Agrotron 120 is der kleinste von der großen Serie, also vom Gewicht mitm 160er gleichzusetzen. Ohne Frontballast geht da nix. Mitm NewHolland TM115 ging übrigens nix, da hätt sich eher die Vorderachse gehoben. :D
N Vierschahrer wird sicher nicht so schwehr sein...


Du hast ja links auch diese Locheisen, denke mal schon dass es klappt.

Ich mach Dir mal n Foto vom Anbau :D
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Beitragvon Bananajoe » Mo Jul 11, 2005 11:39

Dankeschön ... wäre nett, dann könnt ich mir auch nen Arbeitsgang sparen :D
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Beitragvon DIESELpower » Di Jul 12, 2005 12:02

...tja, die Kverneland sind ansich ja sehr robuste und gute Pflüge, aber teilweise bringen sie Produkte auf'n MArkt, die noch gar nicht wirklich Serienreif sind !!!

Bsp. : Pflug LD 100 ( 4-SChar ) schwere Ausführung mit Kunststoffscharen ( Halten schon 6 Jahre und sind immer noch 1a !!!) großem Stützrad ... so 25 - 30 cm Breit !!!
Problem : Das als Sonderausstattung verfügbare Stützrad benötigt einen Dämpfer, damit es nicht be jedem Drehvorgang mit voller Wucht nach unten schlägt !!! Alles schön und gut ... wenn da nicht die Haltepunkte des Dämpfers wären, die manchmal keine Woche ausgehalten haben !!! ( Bei normalem Pflügen ) Nach tausend Versuchen, das Teil zu verstärken haben wir jetzt an jeden Haltepunkt des Gasdruckdämpfers ca. 1KG Metall angebrutzelt ... das sollte halten :lol: :lol: :lol: !!!

Manchmal hätte man wirklich den ganzen Pflug wegschleudern können,. wenn man so'n Drecksproblem hat und die Werkstatt + Kverneland zu dämlich waren, ne Lösung zu finden !!!

Übrigens: Bei den neuen Pflügen haben sie ein etwas verändertes Dämpfersystem angebaut ... was aber auch nich besser halten soll als das alte ... tolle Entwicklung !!! :x

Ansonsten iss der Pflug voll in Ordnung , gerade die Kunststoffschare kann ich jedem empfehlen ... nie mehr Schare reinigen und kein Lästiges Einfetten !!! Einfach prächtig :wink:

MFG Dp
20000 Schlepper pro Jahr und !!! 97% Kundenzufriedenheit sprechen für sich -> http://www.valtra.de 8)
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Beitragvon Bananajoe » Di Jul 12, 2005 19:51

Was denkst du was diese Plastikschare für eine Gewichts, bzw. Preisersparnis bringen ?
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Beitragvon Waldbrand » Mi Jul 13, 2005 0:06

Gewichtsvorteil ist nicht zu verachten... Aber für uns kamen sie ned in Frage, wir wohnen ned umsonst in der "Steinpfalz" :D

Das kleine Problemchen bei Kverneland kommt mir bekannt vor, gab anfangs öfters ausfälle am Elektrischen Bedienteil, wurd aber der Stecker getauscht nu passts...

MfG, Michael
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Beitragvon meister karl » Mi Jul 13, 2005 20:10

also unser kflug is jetzt drei Jahre alt und wir hatten mit dem Dämpfer nie probleme :!: :!:
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Re: thja

Beitragvon langer711 » Di Aug 23, 2005 15:56

Also das hier muss ich doch erstmal noch zum Besten geben:
rumbo hat geschrieben:.....
vario 714
vario 411/412
wenn du keine lust auf stufenlos hast dann bitte:
deere 6920
deere 6320/6429
alle anderen marken sind schrott 8)
.....



Ich lach mich gleich weg!
Wenn alle anderen Fabrikate Schrott wären, dann stell ich mir echt die Frage wieso es die überhaupt noch gibt...

Naja auf so ne Kindergarten-Diskussion lass ich mich eh nicht ein.
Weiter im Text:

Großteil der Fläche ist arrondiert.
Hof-Feld Entfernung 30 Kilometer.
Ähmmmm - Also entweder reden wir hier von ner Kolchose im Ostblock oder Du weist nicht was arrondiert bedeutet (direkt am Hof zusammen)oder Du meinst 3 Kilometer.

Aber ist schnuppe.
wenns 30 Kilometer sind geh auf 50 km/h
Empfehlung bei Neuinvestiotion:
Pfluglose Bestellung mit Köckerling AT300 oder Ultima.
Vorweg mit nem 5 Meter Grubber durch.
1 Schlepper: 170 PS etwa.
Fabrikat?
Was nutzt Dir der beste Schlepper wenn der Händler 400 Kilometer weit weg ist?
Schau Dir an wer vor Ort ist! Dann kannst Du schon viele ausschliessen.
Natürlich musst Du auch mit dem Teil zurecht kommen...

Denk dran das Du immer nur 1 Maschine fahren kannst.
Also wozu 2 kaufen wenn nur 1 Fahrer da ist ?!
Vario ist nicht notwendig aber sicher angenehm.
Anbaudüngerstreuer.
Anhänge-Spritze 3000 Liter 27 Meter. (Wenn Flächen gross genug)
Gülle ??
10.000 Liter + 9 Meter "Wackel-Entenkopf-Verteiler" Kein Schleppschlauch weil teuer und anfällig.

Ernte mit eigenem Mähdrescher ??
naja... musst Du wissen... aber es lohnt meist nicht!
Auch hier gilt: nach Service schauen!
Oft sind Service und Qualität bei NoName (andere als Claas, NH oder JD) noch besser als erwartet.
Mein Rat:
Fahr lieber mit großen Hängern ab.
Falls auch hier 30 km gefahren werden müssen und nicht irgendwo zwischendurch der Landhandel nen leeren Sumpf hat solltest Du entweder über 4 große Kipper nachdenken (18 Tonner) oder per LKW transportieren lassen. Zweites spricht natürlich dann wieder für den eigenen MD.
Aber es kommt auch immer drauf an ob der Lohnunternehmer gleichzeitig auch für den Nachbarn dreschen kann während Du die Hänger leer machst.

Willst Du von Null einsteigen in 160 Hektar reinen Ackerbau ?
Kann teuer werden...

Josef
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Beitragvon Unimogfreak » Di Aug 23, 2005 16:17

Ich würde nen unimog(kann ein älterer sein 406 416 was auch immer) zum Transport und so empfehlen..!

Aber die sind recht teuer...

Ich muss dem langen echt recht geben...

Es gibt auch noch andere sachen auser JD und Fendt!!!
Nämlich Deutz :lol:

Ne quatsch aber ruhig mal übern Tellerrand schaun..


Aber ich finde so eine Diskussion eh nicht angebracht..da keiner in solch einen Ackerbau einsteigen kann von null auf Hundert

Muss ja ein Millionär sein!

Deswegen werde ich dazu auch nichts mehr schreiben..bis sich der Herr,der diesen Thread in die Welt gesetzt hat m,al dazu äußert!!

Bis dahin..
Schöne Tage
Alex :roll:
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
--------------------------------------------------------
UNSERE FREIZEIT FÜR IHRE SICHERHEIT!!!
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ja

Beitragvon rumbo » Mi Aug 24, 2005 8:19

ups hab ich ganz vergessen :)
valtra hat ne menge auf dem kasten.
so wie ich erfahren konnte setzen die ca 20.000 schlepper ab und 97 % der kundschaft ist happy ;)
/me spass satt
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Beitragvon Bauer » Mi Aug 24, 2005 12:41

@ Schorsch

meinst du echt der 7720 schafft zwei kleine 12 tonner ?! Und dein 6820 auch ??? boah das sind aber starke trecker die du hast, das ein 7720 mit 170 ps das schafft...
ey junge wir ziehen die mit einem 6210 (90 ps) das schafft der gut !!!
Aber wenn du das meinst...tzzzzz
MfG Bauer
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Beitragvon Dieselix » Mi Aug 24, 2005 20:25

Hallo Vortex
Du hast die gleiche frage in einem anderen forum schon mal gestellt, zuwenig antworten gekriegt?
Existiert der betrieb auch wirklich, oder nur in deinem kopf?
Dein alter würd mich auch interressieren.

An die meisten anderen:

Jungs, lieblingsschlepper und prospektdaten runterleiern kanns doch nicht sein, hat einer von euch eine solche maschine schon selber bezahlt? - wohl eher nicht, eure betriebswirtschaftlichen überlegungen bei den heutigen getreidepreisen sind wohl noch in den kinderschuhen.

Also wirklich 2 x 12To mit 170Ps, tss......
Und die drille, 4,5m nein besser 6meter, hallo, wo lebt ihr denn?
Es gibt nicht wenige betriebe die mit ner 3m kombi 300ha säen.

Also haltet euch ein bisschen zurück

Na gut der fantasie sind ja keine grenzen gesetzt
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Beitragvon Bauer » Mi Aug 24, 2005 20:41

Mein ich auch !!
Bin 14 mein vadder hat einen 65 ha betrieb. macht das auch nur als nebenjob. Arbeitet als Laborleiter bei bayer !
Wir schaffen alles mit E1NEM 90 ps trecker. Mit 2.50 m sähmachine. hab einen John deere lanz 510 für mich womit wir mit 6 reihen noch rüben sähen.
Dauert zwar alles ein bisl länger aber schaffen wir auch. (!)
Pflügen tut ein anderer bauer für uns dafür machen wir für den rüben aus.

Also ich meine das für 160 ha ein ihc 5150 und ein JD 6410 locker reichen.
Da zu ein normaler 4 scharpflug, 2,5 - 3 m sähmachine, 2 *16 + 1 *18 tonner, anbauspritze, Kunstdüngerstreuer , vll. mähdrescher oder mit lohnunternehmer, Stoll 202 rübenroder ( zweireiher ) und 3 oder 5 m Sturbock.
eventuel zum rübensähen 6 - 12 reihen .
Das reicht mein ich voll aus...was meint ihr =??
MfG BAuer
Zuletzt geändert von Bauer am Do Aug 25, 2005 16:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon frethi » Mi Aug 24, 2005 20:50

Ein passender Beitrag @ Dieselix
Wer mit Bananen bezahlt, ist von Affen umgeben!
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