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Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Frankenwälder » Sa Jan 25, 2014 8:47

@alle:
Mir ist schon klar, dass eine Dreipunktwinde nicht in der Leistungsklasse meines Tracs spielt. Am liebsten möchte ich (vor allem den kleinen) Trac nicht verkaufen. Aber mir geht der Platz aus, die Maschine läuft in Zukunft deutlich weniger als 100/h im Jahr. Nur zum Spass den Trac unterhalten ist Blödsinn. Da mein neuer Schlepper in zwei Wochen kommt, brauche ich eine Unterstellmöglichkeit, denn meine Maschinen sollen nicht draußen stehen müssen (haben die auch nicht verdient :D ). Vielleicht bau ich auch auf dem neuen feste Winden auf - allerdings werden die nach zehn Jahren auch noch "neuwertig" sein.

Ich probiers mal bei Chris oder rima, vielleicht kann ich dort mal eine Dreipunktwinde im Einsatz sehen.

Danke für Eure Meinungen - allerdings wie schon gedacht: so und so....
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Waldgoischt » Sa Jan 25, 2014 15:17

Bei mir bist auch gern eingeladen, Pfanzelt 308 mit 8to, Langseilpaket (breite Trommel) und Verteilarm. Einlaufbremse vermisse ich eigentlich selten, ist oft nur eine Frage des Know-Hows, für einen Seilausstoß werde ich aber eines Tages noch Umhandeln. Sonst sehr zufrieden.
Ich habe nur 70 oder 100m Seil auf der Trommel, die eigentlich 150m aufnehmen kann, somit habe ich nahezu keinen Zugkraftverlust.
Ich hatte vorher einen Ritter S27, mit der war ich nicht so glücklich.
Außerdem hätte ich nächstes mal gerne Doppeltrommel, um jeweils ein Stahlseil und ein Dynemaseil dabei zu haben.
Dreipunkt ist bei mir relativ wichtig da ich die Winde oft an- und abbaue. An einem Schlepper mit ordentlich Sackgewicht gehts auch seitlich zu ziehen, mein 311 LSA mit zusätzlich einer Tonne Gewicht durch Forstverbau ist aber noch nicht zu schwer... das ist beim Trac schon eine stabilere Sache
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Frankenwälder » Sa Jan 25, 2014 17:52

@Waldgoischt:
Überzeugt - ich warte bis das Ding da ist und dann kommt einen ordentliche Doppeltrommel im Festaufbau drauf. Der Schlepper läuft zu 95% im Forst und dafür wurde dieser auch gebaut. Weiß auch nicht was mich da geritten hat über eine Dreipunkt oder gar Hobbywinde nachzudenken.
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Chris353 » Sa Jan 25, 2014 18:24

Hallo,

wie wärs mit nem Anbau an deine Halle, dann gibts genug Platz für alle Schätzchen :)

Falls doch noch Interesse besteht kannst dir unsere Pm gerne anschauen.

Lg. Chris
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Frankenwälder » Sa Jan 25, 2014 18:50

Hi Chris,
das mit der Halle hab ich mir auch schon gedacht, allerdings ist die auch irgendwann zu klein. Hab vorhin mir rima geschrieben, wir werden uns demnächst mal einladen, eine Kiste Treibstoff mitbringen und dann die Winde begutachten - wenns dir denn recht ist :prost: .
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Getriebewinde/Kettenwinde

Beitragvon 3607 » So Jan 26, 2014 18:37

Hallo,

nachdem in dem Thema sehr oft erläutert wurde, daß eine Getriebewinde einer Kettenwinde klar überlegen ist, meine Frage:

Worin eigentlich?

Die Frage der Haltbarkeit einer Kette mal außen vor gelassen (für den "normalen-für-sich-Brennholzwerber" hält auch ne Kette "ewig")
kann ich schwerlich einen Unterschied erkennen.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Fendt312V » So Jan 26, 2014 19:52

Ich kann einer Getriebewinde eigntlich überhaupt nichts abgewinnen. Kollege hat eine Schlang & Reichhard 6,5 to. Zwischen Bremse und Kupplung muß immer wieder nachkalbiriert werden. Beim Einziehen geht die mind. 10 cm zurück bis die Bremse hält. Bäume unter Zug umziehen ein voller Scheiß. Kettenwinde hat ein Bremsband das dauernd im Eingriff steht und keinen Zentimeter zurück lässt . Beim Seilwindentest des Fortschritt. Landwirt haben Getriebewinden wieder nach Hause gehen können weil sie im Dauerzug zu heiß wurden. Schneckengetriebe hat halt einfach Reibung in der Schnecke und die erzeugt Wärme. Unsere Holzknecht ist 15 Jahre viel gelaufen und habe 6 Seile verschließen. Ketten mußte ich keine ersetzen nur die Welle der Seiltrommel war einmal verbogen. War natürlich nicht selber schuld der Baum war schuldig weil er so schwer war und in einen anderen Stock hinein wollte.
http://www.landwirt.com/Seilwindentest-im-Landwirt-Spezialheft-Forst,,10879,,Bericht.html
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Falke » So Jan 26, 2014 20:18

Zu Getriebe- vs. Kettenwinde:

seilwinde-kette-vs-getriebe-t63947.html
getriebe-oder-kettenwinde-t93170.html
seilwindenkauf-t90785-30.html
pfanzelt-s-line-seilwinde-erfahrungen-t54477-15.html
usw.

A.
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Chris353 » So Jan 26, 2014 20:51

Wenn der Schnee weiter so auf friert, könnt ihr sie auch in Aktion begutachten... ;)

Lg. Chris
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Limpurger » So Jan 26, 2014 21:41

@3607:
Die Aussage von Fendt321V ist bisher die einzige in der Art, die mir zu Ohren gekommen ist :shock: ! In der Praxis ist eigentlich das Gegenteil die Regel, wüßte jetzt auch nicht was da "nachkalibriert" werden könnte, die sogenannte Überschneidung ist mechanisch fix, da ist nichts einstellbar! Zumindest ist mir kein Anwender einer 3-Punkt-Getriebewinde (Pfanzelt-Profi-Serie / Ritter / S&R) bekannt, der mit seiner Winde solch ein Problem hat! Ausgenommen vereinzelte Winden der frühen S-Line-Modelle von Pfanzelt, das wurde aber später dann steuerungsseitig gelöst. Warum sind denn die Käufer dieser Winden bereit meist mehr als das doppelte für eine Getriebewinde gegenüber einer vergleichbar ausgestatten Kettenwinde auszugeben? Wer nicht gerade eine Montagsmaschine (die kommen überall vor) erwischt hat oder mit dem Verhalten von Handel oder Hersteller bei After-Sales-Problemen uneins wurde (gibt es auch überall) wird nur sehr, sehr schwer zum Umstieg auf eine Kettenwinde zu bewegen sein. Ich hatte vor dem Kauf unserer derzeitigen S&R mit einer 6 Monate alten Kettenwinde (mit sehr geringer Rückeleistung) einige Aha-Effekte beim Starkholzrücken im Hang (Überschneidung von 0-35cm, Seilauszugskraft sehr variierend, Problematik wurde vom Händler bestätigt), das Thema Kettenwinde war damit für mich erledigt. Dies ist aber nur unsere Erfahrung, denn es gibt auch viele sehr zufriedene Anwender von Kettenwinden, deren Winden haben offensichtlich die Thematik nicht oder nicht so ausgeprägt wie unser Testexemplar. Zum Seilwindentest: Wie praxisrelevant ist der Dauerzugtest? Zumindet unsere S&R wurde noch nie mehr als handwarm.
Gruß, der Limpurger
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon HAV » Mo Jan 27, 2014 11:58

Fendt312V hat geschrieben:Ich kann einer Getriebewinde eigntlich überhaupt nichts abgewinnen. Kollege hat eine Schlang & Reichhard 6,5 to. Zwischen Bremse und Kupplung muß immer wieder nachkalbiriert werden. Beim Einziehen geht die mind. 10 cm zurück bis die Bremse hält. Bäume unter Zug umziehen ein voller Scheiß. Kettenwinde hat ein Bremsband das dauernd im Eingriff steht und keinen Zentimeter zurück lässt . Beim Seilwindentest des Fortschritt. Landwirt haben Getriebewinden wieder nach Hause gehen können weil sie im Dauerzug zu heiß wurden. Schneckengetriebe hat halt einfach Reibung in der Schnecke und die erzeugt Wärme. Unsere Holzknecht ist 15 Jahre viel gelaufen und habe 6 Seile verschließen. Ketten mußte ich keine ersetzen nur die Welle der Seiltrommel war einmal verbogen. War natürlich nicht selber schuld der Baum war schuldig weil er so schwer war und in einen anderen Stock hinein wollte.
http://www.landwirt.com/Seilwindentest-im-Landwirt-Spezialheft-Forst,,10879,,Bericht.html


Es gibt absolut keinen Professionellen Forstwirt auf der ganzen weiten Welt der die Vorteile einer Getriebe Seilwinde nicht erkennt.
Wie der Kollege "Limpurger" schon richtig schilderte, gibt es keine bessere Dauerhaft haltbare! überschneidung von Ziehen und Bremsen als bei einer Getriebewinde.
Ihr Kollege hat da wohl eine Montagsmaschine erstanden.

Der Landwirt ist wie der Name schon verrät eine Landwirtschaftliche Fachzeitschrift, und keine Forstwirtschaftliche.
Schneckenrad Getriebe sind das am weitesten verbreitetste Getriebe für G. Seilwinden. Umsonst?
Es ist richtig, dass dieses schneller heiss wird als ein Tellerradantrieb, oder ein Kettenradantrieb. Aus diesem Grund sind Schnecke und Schneckenrad aus unterschiedlichen Materialien gefertigt; während die größerem Verschleiß ausgesetzte Schnecke z. B. aus gehärteten Stahl besteht, ist das Schneckenrad oft weicher und besteht aus Messing, Bronze oder einem selbstschmierenden Kunststoff.
Aufgrund der Linienberührung und mehrfachem gleichzeitigem Zahneingriff, ist das Schneckenradgetriebe aber das robusteste Getriebe für eine SW überhaupt.
Dieser Umstand wird in keinster Weisse in Landwirt erwähnt.
Welcher Mensch seilt durchgehend Stunden unter voller Belastung? Würde das so sein, liese sich einfach ein Ölkühler nachrüsten, was weder einen hohen Kostenfaktor noch ein kniffliges Know How von Ingenieuren erfordert.
Warum wird's also net gmacht? Weils kein Mensch braucht.

Wiviel "Seile man verschleisst" zeugt mM nach eher von dem Umgang mit dem Seil beim Zu- und Auszug, als mit dem Spulverhalten der Seilwinde an sich. Ich bekomme, wenn ich es denn will, bei falscher Handhabung alles kaputt.

Mfg.
Es sind die Geduldigen, die die Welt kontrollieren, die ungeduldigen werden kontrolliert.
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon HAV » Mo Jan 27, 2014 12:08

Fendt312V hat geschrieben: War natürlich nicht selber schuld der Baum war schuldig weil er so schwer war und in einen anderen Stock hinein wollte.


Noch ein Nachtrag zum Schluss. Bringt mich irgendwie zum Schmunzeln.
-Heisst das im Klartext, dass dies nur einmal vorkam? Mir persönlich passiert das häufig, auch wenn es nicht immer ein Stock sein muss.
-Das die Kupplung erst "rutscht" wenn der Traktor abgewürgt wird, oder die Antriebswelle verbogen wird bzw reisst!?

Dann haben sie vermutlich mehr Schutzengel als Praxisorientierte Erfahrung und Verstand!
Oder plapperst du nur dem Papa nach?

Mfg.
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Badener » Mo Jan 27, 2014 12:40

HAV hat geschrieben:[...]
-Das die Kupplung erst "rutscht" wenn der Traktor abgewürgt wird, oder die Antriebswelle verbogen wird bzw reisst!?
[...]
Mfg.


Hallo HAV,

ich habe schon einmal eine Seilwinde mit einer minimal verzogenen Trommel gerichtet. Es war eine Norse irgendwas.Verzogen hat die Trommel sich beim Fällen einer starken Weißtanne. Diese blieb fast senkrecht stehen nachdem der Fällschnitt fertig war. Darauf hin wollte mein Kollege sie umseilen. Während des anziehens, das Seil war noch nicht straff, kam eine Windböe auf und der Baum fiel in die falsche Richtung. Als mein Kollege gesehen hat dass der Baum fällt, hat er natürlich das einziehen des Seils gestoppt. Leider war er mit dem lösen der Bremse, dank Totmannschaltung, nicht schnell genug und die Weißtanne fiel mit schwung in die Bremse. Das hat der Seilwinde nicht wirklich gefallen....

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon wiso » Mo Jan 27, 2014 12:46

@Badener

Da kann aber die arme Seilwinde nix dazu. Das war in dem von dir geschilderten Fall ein klarer Bedienungsfehler. Direkt nach dem fertigschneiden des Fällkerbs ist das Seil zu straffen, nicht erst, wenn alles fertig gesägt ist...
wiso
 
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Re: Welche Seilwinde, Seilausstoß/Bremse ein Muss?

Beitragvon Badener » Mo Jan 27, 2014 12:50

wiso hat geschrieben:@Badener

Da kann aber die arme Seilwinde nix dazu. Das war in dem von dir geschilderten Fall ein klarer Bedienungsfehler. Direkt nach dem fertigschneiden des Fällkerbs ist das Seil zu straffen, nicht erst, wenn alles fertig gesägt ist...


Ich habe auch nicht gesagt, dass die Seilwinde dafür was kann.
Ich persönlich spanne das Seil vor, wenn ich einen Baum Windenunterstützt fällen will....
Alleine schon wegen dem Halt der Seilwinde im Boden beim Umziehen nach beenden des Fällschnitts.
Eine meiner Lieblingsfälltechniken ist das unterschnittene Halteband. Ich finde in Sachen Sicherheit gibt es nichts bessers beim windenunterstützten Fällen

Ich denke den Fehler wird mein Kollege auch nicht mehr machen.

Grüße
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