Ich habe auch ne Amazone UF 1000 mit 15m Q Gestänge ohne Computer muß alles von Hand machen.....
Meine ist jetzt schon 10 Jahre alt sie sieht immer noch so aus als hätte ich sie letzte Woche vom Händler abgeholt.....
Was ich damit sagen will ist das wenn du dir ne neue Anhängespritze kaufst kann man die bei guter pflege 25-30 Jahre fahren.
Naja es stimmt mit ner Spritze 20Km "aufm Buckel" ist nciht so gut..
Aber mit ner Anhänge spritze fährt man doch so viel kaputt,..
MFG
Wer Renault kennt,fährt kein Fendt! Der Springende Hirsch überholt alles,auch Varios! Der Fendt Vario TMS ist wieder mal verreckt... wo hab ich bloß den Case CVX versteckt?
Wenn du mit ner Anhänge spritze fährst läuft die ja nicht in der gleichen spur wie der trecker am vorgewende..
Dadurch fährt man seine kultur ein bisschen kaputt. Genauso wie bei Güllewagen...
Deswegen haben wir auch keine Anhängespritze.
MFG
Wer Renault kennt,fährt kein Fendt! Der Springende Hirsch überholt alles,auch Varios! Der Fendt Vario TMS ist wieder mal verreckt... wo hab ich bloß den Case CVX versteckt?
Noch nie was von einer Kurzdrehdeichsel gehört? Im Weinbau gibts das schon Ewigkeiten! Die Nachläuferspritze läuft exact die Spur wie der Trecker, das ist voll normal!
Hauptsache der Trecker zieht gut!
Kurzdrehdeichsel? is der absolute lacher... bei über 20 kmh steuert die Spritze den Schlepper, das Gestänge ist im Feld total unruhig, weil der Zugpunkt zu nahe an der Deichsel ist, und das ganze gespann schmiert am Hang ab.
Ich hab das schon ausprobiert und kann nur jedem davon abraten, der nicht ebene Flächen hat, vollarrondiert ist und eine gewisse Einzelschlaggröße hat.
Bei unserer Struktur muß ich am vorgewende rangieren, weil die Winkel meißt zu spitz sind.... macht das doch mal mit einer Anhängespritze...
Zum thema Hinterachsbelastung beim Dreipunktanbau.
Jemand der MF Fährt dürfte das Problem eigentlich nicht kennen, da die Achsen überdimensioniert sind und das Hubwerk einen Schwingungsdämpfer hat.
Zum Thema Entfernung: Ich hab 40 ha 30km weit weg und 16 ha 17km weit weg... ist doch kein großes Problem? Notfalls ist es billiger einen Zweiten schlepper mit wasserfass mitlaufen zu lassen als eine Anhängespritze zu kaufen, mit der man im Frühjahr den Berg nicht hochkommt weil sie zu stark einsinkt.
Es kommt natürlich auf die Gegebenheiten an, wenn ich große rechtwinklige Schläge habe, und diese halbwegs eben sind, ist die Anhängespritze die erste wahl...
Die Schlagkraft ist eher von der Mischung abhängig... wenn ich die Wassermänge entsprechend reduziere (Düsenanpassung vorausgesetzt)
Kann isch mit einer 1800 l Spritze auch 18 ha machen.
Wir wollen ja die Pflanzen gesunderhalten, und Pflegen, von Giesen hat keiner was gesagt...
Die Gestängebreite ist mit 21m voll ausreichend, solange man unter 350 ha bleibt.
Bei uns gibt es Betriebe mit über 200ha die noch mit 15 m arbeiten.
(allerdings bei idealer Struktur)
mal was anderes, wie sieht es denn mit den Armaturen aus? Was nimmt man heute so?
Meine Amazone UF 1200 (18m hyd. Klappung) habe ich damals mit Fernbedienung und "Amacheck" Rechner gekauft, zur Direktanzeige der l/ha, und komme damit eigentlich sehr gut klar.
Den Amacheck nutze ich auch auf dem Mähdrescher als Tacho und Hektarzähler.
Auch wenn Du bis jetzt 15 Jahre Bio gemacht hast,
wirst Du dich noch ein bisschen auskennen mit der Technik.
Was haben die anderen Betriebe für Spritzen bei ca. 150 ha?
Ganz Betriebsblind kann man doch nicht sein.