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Welcher 4 t Dreiseitkipper

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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66 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon Feuerma » Fr Feb 20, 2015 19:59

Hallo Gemeinde,

nachdem ich schon einige Forumsbeiträge zu Dreiseitkippern gelesen habe, habe ich mich doch entschlossen selbst einen Beitrag einzusetzen und hoffe auf Eure Meinung. Wie der ein oder andere schon gelesen hat, werde ich in kürze stolzer Besitzer eines New Holland 3.50 werden. Ich nutze Traktor und auch Hänger "hobbymäßig".

Nun zu meinen Überlegungen: Es soll wohl ein 4 - 5t Anhänger werden. Die max. Brückenabmessungen (ca. 300 x 170cm). Nachdem ich die üblichen Verdächtigen studiert habe und mir mittlerweile auch einige Angebote geholt habe bleibt folgendes übrig:

Fliegl EDK 40, neu für 5 TEUR incl. Steuer. Markenhersteller - sollte bzgl. Qualität und Werterhalt sicherlich kein Problem darstellen.

Schmitt Kipper (4t). Diese Kipper werden lt. Internetseite des Herstellers wohl in Deutschland zusammengebaut. Die Materialen stammen aus Europa und hier überwiegend aus Italien. Ein solcher Hänger liegt bei ca. 4 TEUR. Macht auf den Bildern einen ordentlichen Eindruck. Hat jemand Erfahrung damit?

IMEG Kipper (4,5 t). Hab mir einen neuwertigen (1 Jahr alt) Kipper der italienischen Firma IMEG angesehen. Sieht sehr stabil und gut verarbeitet aus. Ich kann aber im Netz gar nicht´s über diese Fa. finden. Vom äußeren Eindruck ähnelt der Kipper sehr den Schmitt-Modellen. Der Kipper soll ebenfalls um die 4 Kosten hat aber zusätzlich noch Gitteraufsätze mit dabei (praktisch zum Holz fahren).

Desweiteren bin ich auf einen Kipper der Fa. König-Trailer gestoßen. Eigentlich baut die Fa. wohl eher PKW-Anhänger. Allerdings gibt es auch einen 3,5 t Dreiseitkipper für die Landwirtschaft. Die Besonderheit sind sicherlich die Aluminium-Bordwände. Was ist von sowas zu halten? Mit Aufsatzbordwand kommt man hier auf 4,7 TEUR.

Beim weiteren stöbern auf der König-Homepage bin ich dann ins grübeln gekommen, ob es nicht auch ein Option wäre einen PKW-Dreiseitkipper mit Tandemachse azuschaffen. Diesen könnte ich sicherlich gut am Zugpendel meines NH anbringen und der Clou wäre, dass ich das gute Stück auch mit dem Auto ziehen könnte. Die Fa. König bietet diese Hänger sogar mit einem Hydraulikanschluß für den Traktor aus (Handpumpe bei PKW-Betrieb). Kosten liegen bei 5,5 TEUR incl. Aufsatzbordwand.

Brandtner, Reisch, Öhler, usw. lagen deutlich über 5 TEUR

So, nun bin ich auf Eure Meinungen gespannt…

Danke schonmal im voraus…

VG
Feuerma
 
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Feb 22, 2015 8:29

Da können wir uns die Hand geben.

Ich bin auch seit 2 Jahren am überlegen was wohl am besten sei..

Welcher Kipper ?
WaldbauerSchosi
 
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon Schauerschrauber » So Feb 22, 2015 9:18

Hallo

wenn der Wahnsinn mit dem Werterhalt gebrauter Kipper so weitergeht dann kann ich dir nur ganz klar zum Fliegl raten .
Ein Markenprodukt mit gäniger Typenbezeichnung , genau das was der Gebrauchtmarkt schätzt.

Die führenden Kipperhersteller haben derzeit alle Absatzprobleme , das sind Artikel die in der Regel nur nach besseren Ernten / Marktsituationen
von den Landwirten gekauft werden . Da sollten die Preise noch etwas purzeln .

Frag neben Fliegl nochmal einen Demmler an , je nach Typ sind die noch etwas preiswerter . Bei Fliegl auf das verzinkte Fahrgestell zu verzichten
macht auch einiges aus.

MfG
Schauerschrauber
 
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon emskopp33 » So Feb 22, 2015 10:06

Wenn du was "billiges" möchtest, dann kannst du auch Pronar noch mit in deine Überlegungen mit einfließen lassen.
Aber eine gewisse Qualität hat nun einmal seinen Preis. Wenn du schon bereit Geld in die Hand zu nehmen dann mach es ordentlich, sonst ärgerst du dich irgendwann...
emskopp33
 
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon deutz 7206 » So Feb 22, 2015 10:07

schau dir den k...g genau an. ich kenne 3 leute die haben einen. ich bin auch selber schon mit einem gefahren. ich kan nur sagen,nie mals. alles scheppert und kleppert,die schläge sind ganz schlecht verarbeitet,und verabschiedne sich bald. bremszug hängt auch nur so in der luft. schlechter service,weiss ich aus eigener erfahrung. also wie gesagt,genau anschauen.
ps. meine kumpels würden den auch nicht mehr kaufen!
www.brennholz-steiner.de
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon IHC433 » So Feb 22, 2015 11:23

Hallo,

mir persöhnlich gefallen die Fliegl ganz gut, das verzinkte Fahrgestell macht auf mich einen guten soliden Eindruck.
Der Aufbau sah auch sehr ordentlich aus, und bei dem Preis denke ich ist das schon ganz okay.

Feuerma hat geschrieben:Beim weiteren stöbern auf der König-Homepage bin ich dann ins grübeln gekommen, ob es nicht auch ein Option wäre einen PKW-Dreiseitkipper mit Tandemachse azuschaffen. Diesen könnte ich sicherlich gut am Zugpendel meines NH anbringen und der Clou wäre, dass ich das gute Stück auch mit dem Auto ziehen könnte. Die Fa. König bietet diese Hänger sogar mit einem Hydraulikanschluß für den Traktor aus (Handpumpe bei PKW-Betrieb). Kosten liegen bei 5,5 TEUR incl. Aufsatzbordwand.


VG


Sind zu Anfang auch mit einem PKW Anhänger gefahren, das geht, ist aber nicht das Wahre. Wichtig ist zu allererst eine ordentlich Anhänung am Trecker, am Zugpendel sollte es möglich sein.
Dann sind aber das niedrige Fahrgestell und die kleinen Reifen ein Problem, sobald es in den Dreck geht ist der Anhänger an seinen Grenzen, haben den Teilweise auf den Achsen durch den Dreck gezogen, dann war klar da muss was größeres her.
Den Umbau auf die Schlepperhydraulik geht eigentlich an jedem Kipper, problematisch wirds nur wenn die Handpumpe >200bar drückt, dann reicht die Treckerhydraulik nicht aus.
Hab unseren selbst umgerüstet, 3 Wegehahn rein und 2,5m Schlauch (beitseitig mit Kupplung-Stecker versehen, bei Autofahrt den Schlauch fix ab machen) dran, 60Euro etwa ist alles fertig.

Wie schauts denn mit Farmtech aus, laufen bei uns auch ein paar.

Oder einfach was gebrauchtes, vielleicht dann sogar nen 5,7to? Gebrauchtpreise haben es zwar in sich, aber letztendlich zählt ja auch das was vom Konto abgebucht wird, und wenn es dann unter 5k Euro geht, dann ist das denke ich auch was feines.

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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon langholzbauer » So Feb 22, 2015 16:28

Hallo,
Es gibt ja unzählige Hersteller + X Händler, die LW-Kipper anbieten.
Ehrlich gesagt kann ich einem Anbieter nichts abgewinnen, der einen neuen Kipper schon mit Dichtstreifen ausliefer damit er rapsdicht ist.
Ich will Fliegl nicht schlecht machen aber die meisten scheppernden Kipper heisen nun mal so. :roll:

Bei z.B. Farmtech oder Pronar habe ich noch keine größeren Verarbeitungsmängel entdecken können.
Selbts habe ich einen 30 Jahre alten Müller-Dinkelsbühl der heute noch korndicht ist und einen "Carl Wolf" hergestellt bei Schumacher-Eittorf - vor 8 Jahren neu gekauft und noch keinen Moment bereut.
Jeder muß selbst wissen, was und wie lange er mit seinem Kipper machen will. Dem entsprechend sollte er sich die passenden Fabrikate für seine engere Wahl aussuchen.

Gerade im Bereich der kleineren Kipper gibt es auch viele Anbieter, die auf Werbung und Internetauftritte verzichten, weil die Qualität passend zum Preis stimmt und Mundpropaganda genug Kundschaft bringen.
Frag Dich einfach mal bei Hobbybauern und B-Händlern durch! Da kann mann einige gute Tipps und Angebote einsammeln.
Deshalb rate ich Dir ,nichts über`s Knie zu brechen und lange zu suchen. Vielleicht klappt es sogar mit einem guten gebrauchten.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon GüldnerG50 » So Feb 22, 2015 17:33

Hallo.

Grade bei den Hobbyleuten kauft man doch so nen Kipper nur 1x im Leben, da würde ich dann nicht jeden Euro umdrehen... Natürlich, irgendwo ist mal Ende, aber wegen paar € sparen dann was haben, was doch nix ist.... Meins wär es nicht.

Bekannter von mir hat sich nen 6to Einachser gekauft, ziemliches Trumm, hat glaub ne 2m oder 2,2er Brücke. Hat auch ewig nen guten Gebrauchten gesucht, das wurde ihm dann zu doof, Fligel war ihm der Händler blöd gekommen, dann war das Thema gleich durch, da kennt der gar nichts. Geworden ist es dann ein Demmler. Hab den erst einmal gesehen, aber macht einen guten Eindruck. Er hat nur verpennt gescheite Reifen zu ordern, aber wie ich den kenne, hat er das jetzt nachgeholt.

Mich würde mal eins interessieren... Warum um alles in der Welt ne 1,70x3m Brücke? Ich meine, mein alten Miststreuer haben schon 3,80 oder 4m mal 1,70 und das ist eig. grade recht. Mit 3m Länge geht ja gar nix drauf!? Zum Brennholz fahren würd ich mir schon was mit 3,50-4m zulegen, zum Kies fahren muss man sich halt ein bisschen zusammenreißen... Auch für Mist usw. wäre mir was längeres lieber. Was in der Länge nicht draufgeht, wird halt in der Höhe geladen.... :mrgreen: Je länger die Pritsche, je eher kann man mehr vorne laden und verschafft dem Zugesel Traktion :mrgreen: So schmächtig sieht der NH vom Schorsch nun auch nicht aus, dass er so ein Wagerl nicht packt, ich meine, das hat sogar Vaters 40 Jahre alter 35er Deutz im Kreuz (reimt sich sogar) und der hat satte 4 Gänge, kein Allrad usw... Für die Meisten Hobbyleute ist es wohl auch egal, ob der nun rapsdicht ist oder nicht, hauptsache es klappert nichts....

Was ein Kipper für mich haben sollte, wäre eine Rückmatikbremse, gescheiten Aufstieg, dass man schön auf die Pritsche kommt, unten ne 40er Blechwand und dann ein 50er/60er Gatter oben drauf, ganz wichtig eine Rückmatikbremse, lagen Kippzylinder für ausreichend Kippwinkel, ganz wichtig ein richtig massives Stützrad oder gleich nen Stützfuß, damit man den Karren auch mal abgehängt aufladen kann und den auch wieder angehängt bekommt, paar Zurrösen rundrum, ne Kiste unter der Brücke für paar Gurte ne Axt und so Kram, gescheite Rücklichter, die einigermaßen "abmontagesicher" sind, steckbare Rungen hinten, und nen Aufbau, dass man ohne Seitenwände Meterholz fahren kann, Kipprichtungsbolzen, die man ohne Montiereisen und Hammer umstecken kann, auch wenn die mal ne Weile drin sind ganz wichtig ne sehr niedrige Ladekante und noch einiges, was mir grade nicht einfällt.

Mein Traumwagen müsste dann aber ein 8-tonner mit 400er Reifen mit 404 Profil und max. 1m Ladekante sein.
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon brünn62 » So Feb 22, 2015 18:06

Habe mir den NH 3,50 mal auf bildern angesehen und denke ein Kipper mit 3,5 m Kastenlänge sollte reichen ,es sei denn er fährt nur in der Ebene .Denke aus einem G 50 kann man locker 2 NH bauen . Das Bild mit den Deutz ist schön anzuschauen ,bei uns ging die fahrt mit sicherheit in die Hose ( im warsten sinne des Wortes ) Denke Schlepper und Anhängergewicht sollten einigermassen zueinander passen .
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon Leuchtkeks » So Feb 22, 2015 18:11

http://www.oehlermaschinen.de/cms/front_content.php?idart=280
http://kipper.at/index.php/produkte/einachs-dreiseitenkipper
http://mengele.lely.com/de/transportieren/einachs-kipper/medk-3000-8000/broschuren_9#tab

so was in der Art? Ist auch schön niedrig
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon GüldnerG50 » So Feb 22, 2015 18:21

brünn62 hat geschrieben:Denke aus einem G 50 kann man locker 2 NH bauen


Ohhh, lehne dich da mal nicht so weit aus dem Fenster.... So schwer ist mein Güldnerchen nun auch nicht, laut Brief hat er 2525kg Leergewicht. Dem Schorsch sein NH hat nen Frontlader darn, der wird das auch haben. Außerdem 4-Rad Bremse, Allrad, bessere Reifen usw... Freillich, lass mal den 4x4 aus, und gib den Güldner Griff unter den Reifen kann sich der NH auch warm anziehen.... :mrgreen: Es hat auch seine Gründe, warum ich mir ein 150kg Frontgewicht dazu gebaut habe... Ok, den Job ist er nun los, dafür gibt es was mit 4x4, mehr PS und Comfort....

Mit dem Deutz erklimmt man freillich keine Berge, aber so ganz eben ist´s bei mir nun auch nicht... Der vordere Wagen hat ne hervorragend funktionierende Bremse und weit fahren mussten wir da auch nicht... :prost: Vom Ziehen her war´s gar nicht so schlimm, wie es aussieht....

Man muss ja nicht aufladen wie noch was, aber lieber hab ich ne längere Pritsche, als dass ich dann das leichte Zeug recht weit hoch heben muss. Kommt halt auch drauf an, was man damit fährt, soll der nur Kies fahren ist 3m lang genug, aber sonst würd ich mir was mit 3,50 oder mehr suchen.... Ich fahr halt viel Brennholz, da ist länger und niedriger immer besser....

Grüße
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon fendt schrauber » So Feb 22, 2015 18:35

Hallo,

wenn ich mir schon einen neuen Kipper kaufe würde ich auch eine Nummer größer gehen, so 6to müssten doch locker zu schaffen sein. Wenn du dann wirklich mal in extremes Gelände musst kann man immer noch etwas weniger aufladen. Aber anders herum, mit dem 4to Kipper überladen auf der Straße zu fahren ist alles andere als toll.

Einen Kipper von einem Hersteller aus dem PKW Bereich würde ich nicht unbedingt nehmen, die sind sehr leicht konstruiert damit viel Nutzlast zur Verfügung steht. Für den landwirtschaftlichen Bereich, wo es doch mal etwas heftiger zugeht aber zu empfindlich.

Was ich als Hersteller noch in den Topf schmeißen möchte, wäre Pühringer. Da hat sich ein Bekannter vor kurzem einen 12to Tandem gekauft, ist ein feines Hängerchen und sauber verarbeitet.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon Feuerma » So Feb 22, 2015 18:41

Na vielen Dank für die vielen guten Info´s

Bei der Brückengröße kommt mir das Gespann einfach wendig vor. Bei mir zuhause muss ich zu meinem Holzplatz durch meinen Garten und dachte mir, dass ich mich mit der 3m x 1,7 m Brücke hier einiges leichter tu als mit der vielseits verbreiteten 3,5m x 1,8m Brücke. Ausserdem dachte ich mir, dass es nicht schlecht wäre, wenn der Kipper nicht breiter ist als die Außenmaße vom Traktor (175 cm). Trotzdem: Ganz abschreiben will ich den Gedanken noch nicht - denn den EDK 50 mit 5,89 t Gesamtgewicht und der größeren Brücke gibt's ja auch schon für 400,00 EUR Mehrpreis.

Nun bin ich aber auf ein ganz anderes Problem gestoßen. Habe seit Freitag die Papiere von meinem TD 3.50. Nun steht unter O.1 in der Zulassungsbescheinigung, dass die Anhängelast gebremst 6000 kg betragen darf. Soweit so gut… Unter Ziffer 22 (Bemerkungen und Ausnahmen) steht dann zu lesen: O.1: Ahn.-Last Auflaufgebremst: 3000 kg. An alle NH TD 3.50-Besitzer: Ist Euch das bekannt? Gibt´s da eine Erklärung dafür? Gebremst ist doch gebremst - oder. In allen was ich bisher gelesen habe ist nur immer von 6t gebremst die Rede.

VG
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon brünn62 » So Feb 22, 2015 19:55

An Güldner G 50 wohl OHNE A wo kommst du wech ? Hayingen kenne ich ,bei uns sieht es änlich aus .Sauerland Bergisches Land .
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Re: Welcher 4 t Dreiseitkipper

Beitragvon GüldnerG50 » So Feb 22, 2015 20:15

Hallo.

Wo ich wech komm???

Augsburger Gegend.... Lechfeld, da wo es die Kindskopf großen Steine und Kies a Mass gibt.... Ganz an der 22er Lech Staustufe.... :prost: Tlw echt bretteben, aber hier gibt´s auch Steigungen da verreckt ein 50er mit nem 8to Kipper jämmerlich.... :mrgreen: (außer es steht Güldner auf der Haube :gewitter: 8) )

Grüße
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