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welcher Stromgenerator

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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75 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon HerrSchröder » Do Dez 08, 2022 20:58

langholzbauer hat geschrieben:Es könnte kurzfristig einfacher und günstiger sein, für Heizung , Kühlschrank und ev.benötigten Herd 3 einzelne günstige Aggregate mit entsprechender Leistung und Verlängerungsschnur vorzuhalten, als wirklich irgend ein billig -Aggregat an eine Kraftstromdose an zu stecken.

Das war auch meine Überlegung.
Für meine Zwecke wird jedoch ein Moppel ausreichen.
Bei Stromausfall können die Heizungspumpen von der Holzheizung versorgt werden.
Mikrowelle oder Einzelkochplatte werden bei Bedarf mit Verlängerungskabeln angeschlossen.
Akkus nachladen sowie etwas Beleuchtung wäre auch möglich. So sollten sich einige stromlose Tage überbrücken lassen.
Der tragbare Honda EU 22i wird auch gelegentlich zu handwerklichen Outdoor-Aktionen genutzt,
ebenso vom Junior für Festival und Party. :wink:
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon 304 » Do Dez 08, 2022 22:32

Ronnie hat geschrieben:Nüüü,

Wenigstens die Einspeisung könnte man machen lassen. Die Umschalter sind mit guten 6 Wochen Lieferzeit nach wie vor zu bekommen.
Nur sollte es dann halt nicht gerade die 32A Sparversion werden, wenn der Nachbar an seinem Aggregat eine CEE mit 63A verbaut hat.


Ich glaube zu meinen das ich noch 5-6 Umschaltboxen bis 80 kVA im Lager liegen habe, wenn Interesse besteht kann ich mal Bilder machen.

Guddie Ronnie


Ich bin zum Glück schon bestens versorgt :D
Umschalter und Wandgerätestecker sind längst montiert, Zapfwellenaggregat steht in der Scheune und das Kabel liegt auch neben dem Zählerschrank rum.

Ich suche eig. nur noch etwas möglichst billiges als Wandhalterung.
Ich hätte zwar noch ne alte Felge rumliegen, aber ich glaub das kommt nicht allzu gut an :mrgreen:
(Zählerschrank ist im Keller vom Wohnhaus)
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Mr.T. » Mo Dez 12, 2022 17:14

Firmen wie Endress haben über 1 Jahr Lieferzeit. Und wie ihr geschrieben habt bei 3 phasig sollte oder muss das ganze schieflastfähig sein und da brauch ich den Elektriker längere Zeit der da einiges umbauen muss und die Stromerzeuger sind sauteuer.
Ist zwar unwarscheinlich das die Stromerzeuger nochmal billiger werden aber ich warte noch ab.
3 Atomkraftwerke laufen noch bis Frühjahr denke diesen Winter wird es keinen Blackout geben.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon habjoe » Di Dez 13, 2022 10:34

Hallo,

ich habe ein Benzin-Stromaggregat mit ~2KW ca 20 Jahre alt. Wurde damals noch für die Milchwirtschaft auf der Alm angeschafft.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Ersatz. Mir wäre ein Diesel lieber zwecks Lagerung und Verfügbarkeit (Hoftankstelle) und bei einem großen Winkelschleifer kommt das alte Aggregat schon an seine Leistungsgrenze.

Gibt es was in der ähnlichen Leistungsklasse ~3kw Einphasig als Diesel noch halbwegs transportabel? Was ich bis jetzt gefunden habe hat alles jenseits der 100kg...
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Teddy Bär » Di Dez 13, 2022 11:47

Wenns ein Qualitätsprodukt sein soll, Kohler baut solche kleinen Dieselstromerzeuger. Allerdings sind die nicht leicht. Alleine trägt man die nicht, zu zwei aber ohne Probleme, eventuell gibts die mit Rädern. Ich hab so einen vor kurzem im Einsatz gesehen, das war ein Rahmengerät. Mit der Hand anwerfen gehen die Diesel ech schwer, darum haben die eine 12 Volt Batterie zum starten. Und gefühlt war der Diesel viel lauter als ein Benziner. Das hat einen furchtbaren Krach gemacht für seine Größe.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon MartinH. » Di Dez 13, 2022 13:09

Immer aufpassen auf die Leistungsangabe z.B. 2,0 KW => nur ohmsche Last (also Lampen, Kochplatte) => sobal ein Motor usw. betrieben wird (z.B. Kühlschrank, Flex) sinkt die Leistung!
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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Alternatives Konzept?

Beitragvon adefrankl » Mi Dez 14, 2022 1:02

Wäre für viele Betriebe mit Viehhaltung nicht ein anderes Konzept als ein einfaches Notstromaggregat bei den steigenden Strompreisen nicht sinnvoller.
Bidet sich da nicht eigentlich eine Solaranlage mit Stromspeicher und Notstrom fähigen Wechselrichter an? Denn da dürfte es ausreichend Eigenverbrauch geben und bei Strompreisen von 40 ct/kWh und mehr ist so eine Anlage schnell wirtschaftlich. Insofern brächte man eigentlich nur ein Notspromaggregat, mit dem man den Stromspeicher gegebenenfalls nachladen kann falls es zu wendig Sonne gibt. Die Herausforderung wäre dann halt, eine passende Ladesteuerung für den Stromspeicher vom Notstromgenerator hin zu bekommen. Gleichrichten des Generatorstroms geht ja noch einfach, aber danach dürfte es praktisch schwierig werden. Theoretisch könnte man den Gleichstrom genau ins System einspeisen wie den Stom von den PV Modulen. Nur ist da die Regelung etc. natürlich nicht dafür ausgelegt.
An sich wäre man damit aber alle Problem wie Schieflast am Generator los. Damit müsste halt nur der Wechselrichter klar kommen. Und bei Schwachlast müsste der Generator auch nicht dauernd laufen.
Vielleicht gibt es ja aus China schon Stromspeicher die ein Laden auch mit Generator zulassen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Alternatives Konzept?

Beitragvon Gazelle » Mi Dez 14, 2022 1:24

.
adefrankl hat geschrieben:
Vielleicht gibt es ja aus China schon Stromspeicher die ein Laden auch mit Generator zulassen.



Gibt es seit über 100 Jahren in Deutschland.

Heisst: Akkumulator, kurz Akku.

Befindet sich in jedem Kraftfahrzeug.

Es gibt so wunderschöne Drehstrom-Brückengleichrichter.
Da stellt sich das Problem "Schieflast" gar nicht.
.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Gazelle » Mi Dez 14, 2022 1:43

.
habjoe hat geschrieben:Hallo,

Gibt es was in der ähnlichen Leistungsklasse ~3kw Einphasig als Diesel noch halbwegs transportabel? Was ich bis jetzt gefunden habe hat alles jenseits der 100kg...



Tja, Strom macht man mit Drehmassen und Wicklungen.

Alles aus Eisen und Kupfer.

Warum wohl befindet sich in jedem Kraftwerk ein Hallenkran ?

Ein Hermetik-Trafo 250 kVA wiegt (nach neueester Effizenzklasse) etwa 1,5 Tonnen.
Ein Stromerzeuger 175 kVA mit 8 Zylinder Turbodiesel wiegt etwa 3,5 Tonnen.

Zeichnet man sich mit Geodreieck auf Papier zwei Geraden ein,
kann man grob abschätzen, was ab 0 kVA Leistung die Zwischenwerte sind.
Z.B. Stromerzeuger 50 kVA 1,0 Tonne.
O.K. ehrlicherweise ist es keine Gerade, sondern eine Kurve,
und am Anfang ist die Steigung etwas größer.
So wiegt ein 6 kVA Aggregat eben 260 kg.
Aber zum Abschätzen ab 30 kVA reicht es aus.
Die genauen Werte im Einzelfall nennt der Hersteller.
Aber derzeit hat man ja vieeel Zeit zum Aussuchen.
Die Lieferzeiten betragen ab 6 Monaten aufwärts.
Üblicherweise zwischen 9 und 12 Monaten.

Dann noch den Leistungsfaktor berücksichtigen.
Am schlimmsten sind Kältemaschinen und Hochdruckreiniger mit 3,5:

https://www.ho-ma-notstrom.de/auswahlhilfe-verkauf/

Man braucht also für eine einzige Kältemaschine 2 KW (0,95) mindestens
eine NEA mit 7,4 kVA.
Benutzt man eine kleine, wird die NEA zur Einwegmaschine.
Beim ersten Einsatz brennt die Wicklung durch.
.
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Akku laden

Beitragvon adefrankl » Mi Dez 14, 2022 12:43

Gazelle hat geschrieben:.
adefrankl hat geschrieben: Vielleicht gibt es ja aus China schon Stromspeicher die ein Laden auch mit Generator zulassen.

Gibt es seit über 100 Jahren in Deutschland.
Heisst: Akkumulator, kurz Akku.
Befindet sich in jedem Kraftfahrzeug.
Es gibt so wunderschöne Drehstrom-Brückengleichrichter.
Da stellt sich das Problem "Schieflast" gar nicht.
.

Das man Akkus prinzipiell einfach mit einem Generator laden kann ist mir auch bekannt. Und ein Brückengleichrichter für Drehstom ist auch nicht komplex.
Ich wollte darauf hinaus, dass die Akkus die aktuell meist in den Stromspeichern von PV Anlagen verwendet werden, beim Laden eben doch richtig angesteuert werden müssen. Angefangen von der Ladespannung und schließlich bei der Detektion wann das Laden zu beenden ist. Ist prinzipiell nicht besonders kompliziert, aber muss halt dann entsprechend an den Generator angepasst werden. Selbst wenn man Bleiakkus als Speicher verwendet (und nicht Li-Akkus, Salzwasserspeicher oder ähnliches moderneres Zeug) muss man sich überlegen wie man da das Laden mit Generator bewerkstelligt. Dann man will das ja nicht beim Laden in 12V oder 24V Segmente aufteilen und diese dann einzeln mit entsprechenden (kfz) Ladegeräten am Generator laden. Was aber natürlich funktionieren würde.
An sich ist ein entsprechendes Laden mit Generator als Stromquelle keine Raketenwissenschaft. Aber dennoch braucht man dafür halt eine passende Beschaltung, Ansteuerung bzw. Regelung. Die Gleichrichtung von Generatorstrom ist dabei das Einfachste. Schwieriger wird die Spannungsanpassung, Regelung des Ladestroms und die Kompatibilität mit Wechselricher etc., wenn auch beim Laden das Stromnetz von diesen aufrecht erhalten werden soll.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Alternatives Konzept?

Beitragvon 304 » Mi Dez 14, 2022 12:50

adefrankl hat geschrieben:Wäre für viele Betriebe mit Viehhaltung nicht ein anderes Konzept als ein einfaches Notstromaggregat bei den steigenden Strompreisen nicht sinnvoller. Bietet sich da nicht eigentlich eine Solaranlage mit Stromspeicher und Notstrom fähigen Wechselrichter an?

Die PV ist nur "notstromfähig" bei ausreichendem Ladezustand und Sonnenschein.
Mit den Spitzenlasten wirds eh schon schwierig und wenn ein Akkupack leer ist, dann steht dir noch deutlich weniger zur Verfügung.

Die Lösung hat erstmal 2 rießige Probleme:
> Auslegung nach Wirtschaftlichkeit > der Speicher reicht dir keinen Tag (im Sommer Direktverbrauch und im Winter soll das Teil mit der vorhandenen Modulleistung auch noch halbwegs voll werden)
> quasi 0 Ertrag im Winter (Derzeit zwischen 0,03-0,6kWh/kWp am Tag somit bei 30kWp zwischen ~1-18kWh Ertrag am Tag sofern kein Schnee auf den Modulen liegt)

In der Notstromversorgung gibt es keinen Weg um ein Notstromaggregat.


adefrankl hat geschrieben:Gleichrichten des Generatorstroms geht ja noch einfach, aber danach dürfte es praktisch schwierig werden. Theoretisch könnte man den Gleichstrom genau ins System einspeisen wie den Stom von den PV Modulen. Nur ist da die Regelung etc. natürlich nicht dafür ausgelegt.

Genau das funktioniert mit Hochvolt Netzteilen außerhalb des MPPT-Bereiches.
Leistung wird über Strombegrenzung gesteuert.

Da konnte es aber bisher sein, dass du auf jede kWh die mit dem Aggregat so eingespeist wurde, Steuer und EEG-Umlage zahlen musstest. Ist mittlerweile evtl. anders.


Gazelle hat geschrieben:.
Benutzt man eine kleine, wird die NEA zur Einwegmaschine.
Beim ersten Einsatz brennt die Wicklung durch.

Sollte nicht passieren.
Die Absicherung des NEA (sofern nicht eigenständig gegen andere Charakteristik getauchst) sollte lange vorher abschalten.
Funktioniert dann halt einfach mit dem Verbraucher nicht.
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Re: Alternatives Konzept?

Beitragvon Gazelle » Mi Dez 14, 2022 13:11

.
304 hat geschrieben:
Gazelle hat geschrieben:.
Benutzt man eine kleine, wird die NEA zur Einwegmaschine.
Beim ersten Einsatz brennt die Wicklung durch.

Sollte nicht passieren.
Die Absicherung des NEA (sofern nicht eigenständig gegen andere Charakteristik getauchst) sollte lange vorher abschalten.
Funktioniert dann halt einfach mit dem Verbraucher nicht.



So die Theorie.
Leider bauen 99% der Hersteller in den Stromerzeugern bis 3 kW
falsche (= zu große / zu grobe) Strombegrenzungsbauteile (meißt LS) ein.
In der Klasse von 3 kW bis 5 KW sind rund 90% falsch.

Regelmäßigt finde ich in 2 KW Stromerzeugern LS B-8.
Da ist dann das Durchbrennen der Wicklung vorprogrammiert.

Da habe ich nun div. Male hier die Auslösekurven der LS gezeigt.
Man möge die Suchfunktion bemühen.
Merke: Ein LS-B schaltet (wenn man Pech hat) erst bei dem 5-fachen
Nennstrom.
Um bei dem obigen Beispiel zu bleiben: 8 Ampere x 5 = 40 Ampere !
In solche Stromerzeuger gehören LS-Z.
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Re: Alternatives Konzept?

Beitragvon 304 » Mi Dez 14, 2022 15:21

Gazelle hat geschrieben:Merke: Ein LS-B schaltet (wenn man Pech hat) erst bei dem 5-fachen
Nennstrom.

Nach ~10s ab.
Und wenns gut läuft dann beim 3-fachen noch etwas früher.
Hilft natürlich nichts, wenn der Automat von Haus aus zu groß ausgelegt ist.

Aber wenn die paar Sekunden wirklich zum Durchbrennen ausreichen, dann ist hier mein EZG 40/4 mit B50A auch nicht besser geschützt :roll:
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon sexzylinder » Mi Dez 14, 2022 16:45

Wie Schieflastfähig sind die EZG von Endress eigentlich? In der BA finde ich keine Hinweise dazu.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon 304 » Mi Dez 14, 2022 19:48

Gute Frage.

Such mal bei linzelectric nach der Pro Reihe.
Ich weiß nicht welches Modell verbaut ist, aber kann gut sein, dass der AVR nur mit einphasiger Spannungsreferenz arbeitet :roll:
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