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welcher Stromgenerator

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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75 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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welcher Stromgenerator

Beitragvon Mr.T. » Di Dez 06, 2022 0:06

Schau zurzeit wegen einem Stromgenerator da ich keinen habe.
Hab dann sowas gefunden :
https://www.ebay.de/itm/224093402828?ep ... R-Ds6MacYQ
Dieser Generator hat eine AVR Spannungsstabilisierung. Damit werden angeschlossene Geräte wegen der 50 Hertz geschützt ?
Aber wer schützt den Generator wegen Überlastung wenn man zuviel anschliesst ? Wäre da ein Lastenmanagement nötig ? Davon lese ich in dem Link nichts und bei anderen Geräten kann ich sowas wie Lastenmanagement auch nicht finden. Oder reicht ein einfacher Überlastungsschutz der dann abschaltet ? Sowas kann ich in dem Link auch nicht finden.
Denn sollte man zuviele Verbraucher am Generator anschliessen merkt man das vermutlich nicht sofort und der Generator läuft heiss und wird beschädigt ?
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Ronnie » Di Dez 06, 2022 4:39

Nüüü,

Was hat ein Spannungsregler mit der Frequenz zu tun?
Die Spannung kann elektronisch über AVR geregelt werden oder Elektrisch über einen Compoundtrafo und Regler.
Die Frequenz ist abhängig von der Drehzahl.

Überlast werden die kleinen Generatoren über ein BiMetal machen oder eine Art Sicherung.
Lastmanagment ist ganz was anderes.

Guddie Ronnie
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon ackerschiene » Di Dez 06, 2022 8:57

AVR-Regler sind doch heutzutage absolut gängige Spannungsregler, gehen leider auch oft kaputt.
Bei diesen China-Krachern (egal, was draufsteht, was so aussieht, ist alles China) muss man auch sehr aufpassen, oftmals wird da -bestimmt nur aus Versehen :-) - die Leistung des Antriebsmotors angegeben, die naturgemäß deutlich höher ist, als die elektrische Leistung des Generators. Dann musst Du überlegen, was für ein Aggregat du brauchst. Einphasig, also nur 230 V Steckdosen ?
Dreiphasig, also Drehstromanschluss 400 V ? Auch bei den Drehstromanschlüssen muss man aufpassen und nachdenken. Bei diesen wird nämlich die Gesatmleistung aller drei Phasen zusammen angegeben, wobei jede Phase für sich nur ein Drittel der Gesamtleistung abgibt, die angegebene Leistung ist also nur da, sobald man einen Starkstromstecker einsteckt und ein dreiphasiges Gerät damit betreibt. Benutzt man aber die 230 V-Steckdosen, ist bei z.B. einem 6 kW-Gerät bei 2000 W auf der Dose Schluss. Ausserdem gibt es da noch den Begriff der Schieflast, was bedeutet, dass einige dreiphasige Generatoren gar nicht leiden können, wenn man an den drei Phasen unterschiedliche Leistung abgreifen möchte, also an einer Phase 2000 W (Flex), an der zweiten 150 W (Scheinwerfer) und an der dritten nur das Baustellenradio. Das führt zu unzulässiger Erwärmung der am stärksten belasteten Phase, was ja noch durch die Temperaturüberwachung hinzukriegen wäre, die dann einfach abschaltet. ABER: Die Temp.-Überwachung findet nur an einer der drei Phasen statt und welche das ist, wirst Du nie erfahren, du hast also eine 33-prozentige Chance, dass Du den stärksten Verbraucher in die richtige Dose gesteckt hast !

Aufpassen muss man auch mit der Angabe von kVA und kW, wobei nur kW die tatsächliche Leistung darstellt, die kVA müssen in der Regel mit dem Wirkungsgrad 0,8 multipliziert werden, was aus einem tollen 6 kVA Gerät eines macht, das tatsächlich nur 4,8 kW abgeben kann !

Empfehlen kann man immer ehemalige Bundeswehr- oder sonstige militärische Geräte (nur nicht USA oder England, da gibt es gerne mal 110 V und 60 Hz, da geht jedes elektronische Gerät über die Wuppper), die halten, was sie versprechen und sind überlastfest.

Ansonsten ist ja jeder selbst in der Lage, auszurechnen mit wieviel Watt er den Generator gerade belastet, wenn er drei Geräte eingesteckt hat, anders natürlich, wenn man z.B. ins Haus einspeist, da hat man nicht so den Überlick, kann aber bei Bedarf kleine Amperemeter an die drei Phasen anschließen und sieht, "was geht".

Gruß, Uwe
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Ronnie » Di Dez 06, 2022 9:42

Nüüü,

Und nicht vergeßen, die 230V aus dem Generator, wenn kein Drehstrom sind oftmals zusammengesetzt aus 2x115V, sprich 2 Phasen, ungeeignet zum Einspeisen in ein Haus z.B..
Die Chinakracher sind meist nicht für Dauerbetrieb und vor allem Dauerbelastung ausgelegt, die haben eine kürzere Halbwertszeit als deren Reis.
Aber es muss jeder selber Wissen was er für was braucht/will.

Guddie Ronnie

Ich würde einen großen Diesel nehmen, die gibt es günstig und funktionieren.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon countryman » Di Dez 06, 2022 10:14

Denke nicht dass es sofort einsetzbare Dieselgeneratoren im Moment irgendwo "günstig" gibt.
Ich denke aber auch nicht dass man sie brauchen wird. Habe mir allerdings vor längerem schon einen alten Benziner fertig gemacht weil man ja nie weiß :roll: :lol:
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon langer711 » Di Dez 06, 2022 10:21

Aktuell würde ich garkeinen Generator kaufen.
Alle haben Angst vorm Blackout und stellen sich so ein Ding in die Ecke.
In 6 Monaten ist die Sorge vergessen und das Geld knapp, dann wird der Moppel als neuwertig vertickt.
Für ein Drittel des aktuellen Preises.

Lasst Euch doch nicht verrückt machen.

Der Lange
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon bauer hans » Di Dez 06, 2022 10:29

welcher generator ist denn lieferbar :o
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Redriver » Di Dez 06, 2022 10:32

Hallo,
als erstes mußt du für dich mal klären was du brauchst bzw für was das ganze eingesetzt wird.
Ich habe dieses Jahr im März auch einen Generator gekauft.
Es wurde ein Benzin Gerät mit 3000w Dauerleistung , wo bei hier laut Beschreibung ein Betrieb von nicht länger als 4 Stunden in Dauerlast angegeben ist wegen Überhitzung. Ich wollte einen kleinen Generator der 1 Phase 230V kann und das mit sauberer Spannung so das auch Elektronik wie Heizungspumpen oder so laufen mir reicht 230V völlig weil im Notfall brauch ich keinen Drehstrom sondern die Heizung , Kühltruhe und paar Lichter das wars auch schon. Für kleine Anwendung und bei Elektronik sind Invertergeräte super, wenn du aber 3 Phasen Inverter willst dann wird es sau teuer. Wenn du ganz legal ein Notfallnetz mit Netztrennung willst dann ist das Aggregat dein kleinstes Problem.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Falke » Di Dez 06, 2022 10:42

Jeder "Generator" hat eine eingebaute elektr. Überlastsicherung, auch der oben verlinkte :

Generator_Dashboard.jpg
Generator_Dashboard.jpg (91.65 KiB) 2373-mal betrachtet


Auch der Hinweis auf die entnehmbare Leistung für die 230 V Steckdose ist deutlich lesbar angebracht.

Wer immer noch eine Spannungsregelung mit der Drehzahlkonstanz und somit der Frequenz des erzeugten
Stroms (bei Nicht-Invertergeräten) verwechselt, sollte sich doch vorerst die unzähligen bisherigen Themen
zu "Stromgeneratoren" zu Gemüte führen ...


P.S.: so ein Generator muss vor allem für den Ernstfall in Schuß gehalten werden - sonst ist er da ja nutzlos.

Ich hab' seit Jahren so ein billiges 2,5 kW 230 V Gerät. Tut was es soll - eine Flex läuft damit im Feldeinsatz.
Aber es ist schon das zweite mal der Spritschlauch zw. Tank und Vergaser undicht. Spröde vom vielen Stehen?
Zudem ist mir jetzt erst aufgefallen , dass die Schlauchnippel am Tank (genauer am Benzinhahn) und am
Vergaser leicht unterschiedliche Durchmesser haben (5 mm und 6 mm). Das kann ja nicht gutgehen.
Ein Schlauch für 5 mm wird bei den 6 mm zu sehr geweitet und reisst irgendwann auf (wie eben jetzt), ein
Schlauch für 6 mm wird am dünneren Stutzen nicht wirklich dichten. Ich werde das mit zwei passenden
Schläuchen lösen, die ich an einem dieser Benzinfilter zusammenführe, die ja an beiden Enden Nippel für
mehrere Schlauchdurchmesser haben.

Und das ist nicht das einzige Benzinmotorkleingerät, das bei mir wegen so einem Cent-Bauteil den Dienst
versagt hat ... :| Ich leg' mir jetzt Benzinschläuche aller gebräuchlichen Durchmesser auf Lager! :idea:


A.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon ackerschiene » Di Dez 06, 2022 12:41

"eingebaute elektr. Überlastsicherung," ist eine, die anspricht, wenn der zulässige Strom in der betreffenden Phase überschritten wird.
Es ist aber keine Sicherung gegen Schieflast, bei der eine Phase etwa mit dem zulässigen Strom belastet wird, die anderen beiden aber z.B. gar nicht.
Wenn dann noch die Temperatursicherung nur an einer Phase montiert wird (man muss ja die 20 Cent für eine Sicherung der beiden anderen Phasen sparen) kann das zum vorzeitigen Exitus führen.
Gruß, Uwe
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Mr.T. » Di Dez 06, 2022 13:16

Wenn der Generator bei Überlastung, also wenn ich zuviel Strom ziehe, abschaltet wär das in Ordnung. Blöd wäre wenn ich zuviel Strom ziehe, er überlastet ist und ich merke das nicht.
Den brauch ich in erster Linie fürs Haus. Kann da an einer Steckdose anschliessen mit Netztrennschalter und hab dann im ganzen Haus Strom falls der länger ausfällt.
Somit reicht eigentlich 1 x 400 Volt Drehstromsteckdose am Generator.
Der würde dann jeden Tag mehrere Stunden laufen um die Kühltruhe, Kühlschrank abzukühlen und für Elektroherd und die Heizung wegen Warmwasser.
Vermute von der Größe her müßte da sowas wie im Link ausreichen mit 5 oder 6 KW Maximallast also dann 4-5 KW Nennlast.
Ich weiss auch nicht welche Fabrikate da gut oder schlecht sind.
Irgend ein deutscher Hersteller wird das Beste sein.

Wenn ein Generator Überlastschutz hat bekom ich das vorher mit bevor er abschaltet ? Oder schaltet er einfach ohne Vorankündigung ab bei Überlastung ?
Dann wüßte man ob man noch 1-2 Geräte mehr anschliessen kann, oder welche abschalten sollte wenns an der Grenze ist.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon countryman » Di Dez 06, 2022 13:26

Das problem bei dreiphasiger Hauseinspeisung ist, dass du nie weißt was im Haus auf welcher Phase hängt. Im großen Stromnetz gleicht sich alles aus, deswegen ist es normalerweise egal. Bei so einem kleinen Generator hast du ganz schnell riesen Probleme, auch wenn die Leistung nominell ausreicht.
Wenn die Einspeisung zuverlässig sein soll, wird das alles astronomisch teuer.
Besser einen einphasigen Generator nehmen und im Notfall Geräte über Kabeltrommel versorgen. Dauerhaften Notstrom bekommst du sowoeso nicht hin weil die Geräte alle nicht für Dauerbetrieb sind.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Dez 06, 2022 14:33

Das Zauberwort heisst "Schräglasttauglich" und das man weiss das bei einem dreiphasigen Generator auf jeder Phase nur 1/3 der möglichen Leistung abnehmen kann.
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon Redriver » Di Dez 06, 2022 17:24

Hallo,
wenn du ein Notstromnetz aufbauen willst das für alle eventuallitäten herhält dann wird das richtig teuer und muß von einem guten Elektriker der sich mit sowas auskennt ordendlich gemacht werden. Und da sind die meisten Haus u. Hof Elektriker überfordert. Hab einen Kumpel mit eigenem Elekrobetrieb der hat jetzt das schon einige male gemacht und es wurde vom Geld her immer Fünfstellig. Meist waren es landwirtschaftliche Betriebe und da kam immer ein Zapfwellengenerator zum Einsatz. Die Generatoren lieferten immer mehr als 30 Kw und in der Bedienungsanleitung der Generatoren steht das der Schlepper die 3 fache Leistung liefern muß um sauber an den 50HZ zu bleiben, die Drehzahl macht die Hz.
Wenn du etwas 3 Phasiges willst dann muß dein kleiner Hobel zu 100% Schieflasttauglich sein und für Notstrom zugelassen sein und da wird es teuer.
Es gibt genug Bastler die das nicht so eng sehen aber wenn der Generator abraucht bist auch so weit wie alle die keinen Strom haben nur hat dich die Erkenntniss schon einiges an Geld gekostet.
Ich habe auch so einen Notstrom vor, werde aber nur einphasig einspeisen mit Trennschalter, und alles mit Drehstrom bleibt aus so wie PV muß zwingend freigeschalten werden.
Jetzt werden einige die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und Kopfschütteln.
Ich weiß das so etwas keine Premium Lösung ist aber bei 3000w ist das beherschbar und es wird auch nix abrauchen durch die Phasenverschleppung das hält der Blaue Draht schon aus. Zum anklemmen kommt auch der Fachmann hinzu also bleibt ruhig.
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Re: welcher Stromgenerator

Beitragvon T5060 » Di Dez 06, 2022 19:07

ENDRESS hat die Lieferung von meinem im April 22 bestellten ZW-Aggrgat von Dez. 22 auf Mai 23 verschoben.
Axo .... Kratzbodenketten 10x31 auch nicht zu bekommen aktuell
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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