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welches roundup wofür ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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93 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Beitragvon SHierling » Sa Sep 09, 2006 21:45

Hallo,
um nochmal auf's Thema zurückzukommen: soweit ich weiß, ist da nicht viel Unterschied dran, sondern lediglich die Konzentration des Wirkstoffes und die "Verpackung" sind leicht variert worden. Das ist stinknormale Absatzstrategie ("horizontale Diversifikation"), Persil gibt es ja auch als Megaperls, Superkonzentrat oder Pulver. Nimm, was Dir am besten paßt und was am leichtesten zu rechnen geht ;)
Grüße
Brigitta
PS: in den 80er Jahren (glaub ich) war es mal ein gängiger Spruch, das man RoundUp (als erstes aller PSM) ruhig trinken kann - ich möchte das niemandem empfehlen, wer aber Säuren und Laugen für unschädlicher hält, den sollte auch da keiner von einem kräftigen Schluck abhalten *duckweg*
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Beitragvon gerd gerdsen » So Sep 10, 2006 7:54

Egbert gegen den rest der Welt, oder gegen die Agrarmafia ! :lol: :lol: :lol:
such dir mal einen guten Psychotherapeuten :!:
das spritzen von stilllegungen und glötzflächen im herbst, sofern diese wieder bewirtschaftet werden sollen, zählt zur "guten fachlichen praxis".
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Beitragvon Tyler Durden » So Sep 10, 2006 8:39

hallo erstmal,
hier gehts ja richtig rund wenn man das Wort Pflanzenschutz nur schreibt.
Naja die Diskussion hat bestimmt ihre berechtigung hilft bei der beantwortung der konkreten frage erstmal nix.

Also hier ein Versuch(korrigiert mich wenn ich irgendwo falsch liege!):
Die verschiedenen Glyposatprodukte unterscheiden sich zum Teil stark in ihrer Zusammensetzung(Salzformulierung, Trägermedium oder konzentration). Das merkt man eben an den Aufwandmengen die gefahren werden müssen (Bsp: Queckebekämpfung: Glyphos: 5l/ha ruondup turbo: 2 kg/ha) Auch sind die Wirkzeiten recht unterschiedlich( Bodenbearbeitung nach Glyphos: erst nach 10 Tagen, Ruonup Turbo 2-5)
Ein weiterer Unterschied wird dir mit der nächsten Rechnung des Landhändlers deines vertrauens ins Haus flattern nämlich der Preis ( (Glyphos ca. 65 €/20L roundup turbo ca.180€/10kg).

Also solltest du dir die Frage stellen, wie schnell muss ich wieder auf den Acker drauf, gibt es Problemunkräuter/Ungräser die ein Produkt besser und schneller erfasst und bist du bereit den preis dafür zu zahlen.
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Beitragvon Bananajoe » So Sep 10, 2006 8:49

Wie wäre es wenn manche von euch die Diskussion fortsetzen würde ohne von empfohlenen Ärzten, mangelnder Ausbildung und sonstigen Vorurteilen zu sprechen ?
- Ich habe "Egberts" ersten Beitrag editiert weil der Beleidigungen enthielt, manche von euch, die RoundUp bevorzugen, gehen aber auch nicht gerade fair mit Egberts Argumenten um.

Ich zum Beispiel finde die Idee mit der Agrarmafia nicht pauschal von der Hand zu weisen. Aber wenn es soweit kommt (flächendeckender Anbau resistener Pflanzen), dann müsste jeder eigentlich sehen in welche Einbahnstraße er fährt - es sei denn, man findet wieder ein Totalherbizit, mit dem man die resistenten Nutzpflanzen totspritzen kann - was dann aber zu 120 % wieder ne Stange mehr Geld kostet :wink:
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Beitragvon SHierling » So Sep 10, 2006 9:06

Hallo,
Was die Idee einer "Agrar-Mafia" angeht, solche Geschäftspraktiken sind überall üblich. Man kann nicht einerseits nach Marktwirtschaft schreien (und so wählen!), und dann andererseits Absatzpolitik für mafiös halten. Ausweiten des Sortiments (mehrere Namen/Marken) und Aufkaufen oder Entwickeln von Folgeprodukten (wie z.B. Saatgut) gehört zum ganz normalen Handwerkszeug eines Unternehmens. Jeder Direktvermarkter tut gut daran, statt einer drei Sorten Äpfel zu verkaufen, und wenns denn paßt, auch dazu noch den Entsafter (Folgeprodukte), nichts anderes tut Monsanto auch.

Ich denke auch nicht, das sich solche Pflanzen flächendeckend durchsetzen werden, auch wenn - meiner Meinung nach - Leute wie Egbert schon ziemlich schwer dazu beitragen, das sie sich immer weiter durchsetzen. Wenn einzig seine Argumente und Alternativen als Gegenargumente gelten sollen, dann sehe ich nicht, warum nicht jeder ohne Bedenken z.B. BT-Mais anbauen sollte, das ist schließlich ein rein natürliches Gen, was da eingebaut wurde, 100% Natur .... (achtung, sarkasmus)
Man muß sich von den populistischen Horrorszenarien mit "Fratzen" etc auch nicht irre machen lassen,
es sei denn, man findet wieder ein Totalherbizit, mit dem man die resistenten Nutzpflanzen totspritzen kann
, auch eine genetisch veränderte Pflanze bekommst Du mit jedem _anderen_ handelsüblichen PSM kaputt, sogar mit Löschkalk. Die sind immer nur gegen die firmeneigenen Wirkstoffe resistent, und nicht zugleich auch All-Überlebende Monster.

Das soll die überflüssige Leichtsinnigkeit solchen Anbaus nicht an Abrede stellen, aber unbedachte Panikmache nutzt auch niemandem.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Egbert » So Sep 10, 2006 12:17

Habe ich von Herbizidresistenz gesprochen? Dagegen bin ich voll!

Gegen auf konventionellen Züchtungsweg erzeugte polygene Resistenzen gegen Pilze oder Bakterien ist nichts einzuwenden!

Wenn aber auf dem Weg der Gentechnologischen Züchtung eine Resistenz gegen ein Herbizid mitgeliefert wird oder eine Antibiotikaresistenz, dann bedeutet dies die vollkommene soziale Abhängigkeit der Bauern von der Industrie. Die Gesundheitlichen Probleme solcher Züchtungen sind ja bekannt und erforscht.

Weshalb muss man überhaupt Herbizide einsetzen, nur weil man den Mähdrescher erfunden hat und nicht die Technik richtig an den Pflanzenbau angepasst hat. Brauchen die Landwirte das teure Spielzeug Mähdrescher, weil das fahren damit soviel Spass macht? Macht das Stroh-Heuballen pressen und laden soviel Spass? Weshalb muss man Futtergetreide oder Körnerleguminosen anpflanzen, wenn vom Grünland durch Technikänderung über Wiederkäuer mehr und günstiger pro ha produziert werden kann? Durch Technikänderung brauchen Wiederkäuer kein Getreideschrot und kein Soja und kein zugekauftes Kraftfutter! Warum nicht wieder Rinder oder Schafe produzieren, wenn damit mehr Geld erwirtschaftet wird als durch Geflügel oder Schwein?

Warum muss man als Landwirt Fungizide oder Insektizide oder Bakterizide einsetzen, wenn es durch Technikänderung auch mit Düngemittel z. B. mit Löschkalk geht?

Ein Betriebsinhaber kann nur einmal sein Geld ausgeben oder habt Ihr soviel davon, dass es nicht mehr darauf ankommt?
Deshalb noch eine zugebenermaßen provokanter These :

Alle Subventionen zuförderst die der Landwirtschaft gehören abgeschafft. !!!

Die meisten Landwirte müssen natürlich indirekt ihren Deutschen Bauernverband über den Kauf der Chemieprodukte der Industrie unterstützen, die Verstrickung ist ja bei www.fnl.de ersichtlich.

Sonntägliche herzliche Grüße von

Egbert
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Beitragvon Weinbauer » So Sep 10, 2006 14:46

auch ich habe letzthin roundup nicht nach "vorschrift" angewendet (halbenmeter grünstreifen mitbehandelt an grenze zur lw-fläche).
dafür wurde ich auch von vielen hingewiesen. haben ja auch recht.
jetzt zum anderen: auf jeder flache roundup stehen die anwendungsvorschriften genau drauf. wer sich dennoch nicht dran hält muss das mit sich ausmachen (meine meinung). man muss also dafür nicht gelernter LW (bin ich auch nicht) oder sonst besonders gescheit sein. nur lesen sollte man können.
das egbert eine meinung hat und diese vertritt ist ja auch schön. nur sollte er dabei nicht fanatisch missionieren oder gar beleidigen.
ebenfalls eine schönen sonntag.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Geronimo » So Sep 10, 2006 14:50

@Egbert

Löschkalk, Löschkalk, ich kanns nicht mehr hören! Kann es sein, dass dir der Kalk den Verstand vernebelt hat??
Wo sind denn die Betriebe (keine Hobby-Bauern!) die ihr Getreide mit Kalk spritzen?? In der ehem DDR ( ist das nicht schon 20 Jahre her?) war es wohl eher der Mangel an geeigneten Wirkstoffen...

Wenn hier jemand eine fachliche Frage über den Einsatz von Roundup stellt, dann erwartet er auch eine vernünftige Anwort. Roundup ist von der BBA zugelassen, darf im Rahmen der Vorschriften auch eingesetzt werden, auch wenn es wohl manchen Pseudo- Naturschützern nicht passt.
Auch wenn du dir die Finger wund schreibst, über deine sogegenannte "Agrarmafia" deswegen wird Gerd trotzdem Roundup verwenden und muß sich dir gegenüber nicht rechtfertigen.

Was ist eigentlich mit der "Automafia"?????

Wenn du unbedingt meinst, du müsstest die Landwirtschaft revolutionieren, dann fang doch selber an damit!
Wenn die Verbraucher lieber Schweinefleisch als Rindfleisch wollen, dann wirst auch du nichts daran ändern können und ich finde es allemal besser, mit Getreide Schweine oder Geflügel zu füttern, anstatt es in eine Biogasanlage zu kippen.

Ein Biobetrieb in unserer Nähe hat enorme Probleme mit Ampfer im Getreide. Würde er Kleegras anbauen wäre das Zeug auch nicht verschunden. Das einzige "biologische" Mittel, dass hier noch hilft, wäre ausgraben.... Vielleicht könnte man ja Hartz 4 Empfänger dazu verpflichten, natürlich kostenlos!

Subventionen abschaffen? Kein Problem, dann kommt halt alles aus dem Ausland, und in Ländern wie USA Kanada oder Brasilien wird ja ohnehin viel umweltverträglicher produziert als bei uns; ohne Gentechnik, Hormone usw.....
Arbeitsplätze haben wir in Deutschland mehr als genug......

Bei uns werden aber wohl die Biobetriebe am ersten pleite gehen, da diese am stärksten auf Subventionen angewiesen sind.
Zuletzt geändert von Geronimo am So Sep 10, 2006 15:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Geronimo » So Sep 10, 2006 14:52

Weinbauer hat geschrieben:auch ich habe letzthin roundup nicht nach "vorschrift" angewendet (halbenmeter grünstreifen mitbehandelt an grenze zur lw-fläche).
dafür wurde ich auch von vielen hingewiesen. haben ja auch recht.
jetzt zum anderen: auf jeder flache roundup stehen die anwendungsvorschriften genau drauf. wer sich dennoch nicht dran hält muss das mit sich ausmachen (meine meinung). man muss also dafür nicht gelernter LW (bin ich auch nicht) oder sonst besonders gescheit sein. nur lesen sollte man können.
das egbert eine meinung hat und diese vertritt ist ja auch schön. nur sollte er dabei nicht fanatisch missionieren oder gar beleidigen.
ebenfalls eine schönen sonntag.



Ohne Sachkundenachweis sollte man sich nicht erwischen lassen!
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Beitragvon Egbert » So Sep 10, 2006 16:17

@kone 77

Jetzt wird es langsam lächerlich, wenn Du schreibst :
Roundup ist von der BBA zugelassen, darf im Rahmen der Vorschriften auch eingesetzt werden,


Das auch und gerade die BBA zu den von der Agrarmafia bevorzugten Behörden gehört ist wohl schwerlich zu begreifen. Dort wird alles zugelassen was die Chemieindustrie für gut und billig hält.

An anderer Stelle habe ich ausführlich über die Zulassungspraktiken der BBA und zwar als Insider, berichtet. Deswegen halte ich es für müßig mich erneut über diese Behörde auszulassen. Wer mehr Infos dazu möchte , darf mir gerne seine Fragen per E- Mail schreiben.

Alles Tango Korrupti, oder was ?
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Beitragvon Hammer|on » So Sep 10, 2006 17:15

Hallo!

Wenn ihr schon von der Agrarmafia sprecht, wir gehören alle dazu !!!!
Die EU von der wir alle unser Geld bekommen "Subventionen" ist die größte Mafia der Welt.......zum glück lebe ich in der EU


An deiner stelle würde ich es mechanisch bearbeiten und nicht totspritzen das gehört auch zur guten fachlichen Praxis.

Wenn du auf der Fläche Weizen anbaust würde ich es im Frühjahr mit einem Herbizid behandeln
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Beitragvon automatix » So Sep 10, 2006 17:22

Hammer|on hat geschrieben:Hallo!

Wenn ihr schon von der Agrarmafia sprecht, wir gehören alle dazu !!!!
Die EU von der wir alle unser Geld bekommen "Subventionen" ist die größte Mafia der Welt.......zum glück lebe ich in der EU


An deiner stelle würde ich es mechanisch bearbeiten und nicht totspritzen das gehört auch zur guten fachlichen Praxis.

Wenn du auf der Fläche Weizen anbaust würde ich es im Frühjahr mit einem Herbizid behandeln


allerdings spart man dann im frühjahr massiv am herbizid, wenn man vorher die stilllegung abspritzt (wenn darauf nix angebaut wurde und die fläche so verunkrautet - ich säh immer was an und komm da dann mit mulchen und pflügen aus)
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Beitragvon Geronimo » So Sep 10, 2006 18:50

gerd gerdsen hat geschrieben:Egbert gegen den rest der Welt, oder gegen die Agrarmafia ! :lol: :lol: :lol:
such dir mal einen guten Psychotherapeuten :!:



Der Meinung schließ ich mich an.

Und nicht vergessen, Finger weg von deutschen Agrarprodukten, man weiß nie was drin steckt. Nicht dass du noch an Roundup-Rückständen oder Fremd-DNA stirbst ;-)

Wie heißt es so schön, Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander. Auch wenn es sich in diesem Fall wohl eher ein Möchtegern-Genie handelt.....
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Beitragvon Carsten » So Sep 10, 2006 20:54

Hallo,

in dem Thread geht es nicht um die Grundsatzfrage Gentechnik oder Pflanzenschutz sondern welches Totalherbizid für den gefragten Einsatz das beste wäre.

Das Thema Gentechnik kann hier weiter diskutiert werden: http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=6383
Gruß
Carsten
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Sep 11, 2006 15:54

und Aspirin nicht zu vergessen :lol: :lol: :lol:
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