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welches roundup wofür ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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93 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Sep 12, 2006 18:26

[gelöscht von Carsten]
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Beitragvon Tobi2005 » Di Sep 12, 2006 20:15

Ach Leute...

Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist sind so Bemerkungen wie hier über mir meiner Meinung nach in einem solchen Forum nicht unbedingt nötig!

Ich stimme sicherlich nicht mit Egbert`s Grundsätzen überein, aber persönlich beleidigend werden muß man deswegen noch lange nicht.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Sep 12, 2006 20:31

Tobi du hast recht, ich werd mich mässigen !
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Beitragvon vtwelder » Di Sep 12, 2006 21:26

Kone 77 schrieb

Ohne Sachkundenachweis sollte man sich nicht erwischen lassen!



Richtig und die Sache mit dem Schkundenachweis hat man sich sicher auch nicht um sonst ausgedacht. Da gibt es nur ein Problem. Kleinere Gebinde von z. B. Round UP (versch. Sorten) bekommt man in jedem gut sortierten Baumarkt (natürlich Apothekerpreise)...ich glaube weniger das dort selbst die Verkäufer wissen was ein PSM Sachkundenachweis ist...wenn nicht soagr den Einsatz des Produktes auf dem gepflasterten Hof empfehlen.

BTT:
Da hier kürzlich Grünland in Ackerland umgewandelt wurde, stand die selbe PSM Frage. Es sollte nicht das gesamte Grünland totgespritzt werden (einfach aus persönlicher Überzeugung) um den Einsatz von PSM so gering wie möglich zu halten (das das für LW die davon leben völlig unwirtschaftlich und nicht tragbar ist ist mir klar und dafür habe ich auch vollstes Verständnis!) Jedenfalls also gefräst, gegrubbert, gepflügt, geeggt abgewartet was noch aufläuft und dann gezielt behandelt und zwar mit Plantaclean 360 (selber Wirkstoff , günstig). Anwendung genau nach Vorschrift. Was teilweise aufgelaufen ist war die Quecke. Das Zeug wirkte relativ sicher aber erst nach 7 - 10 Tagen. Schlechtere Wirkung gab es nur, wenn die Grünbestandteile im Verhältnis zur Wuzelgröße sehr klein waren...ich denke das dürfte aber wohl normal sein.
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Beitragvon Todde » So Sep 17, 2006 19:07

@vtwelder

Was soll an

"gefräst, gegrubbert, gepflügt, geeggt "

Umweltfreundlich sein?
Mehr Humus abbauen und CO² freisetzen geht nicht mehr!
Da bleibt jeglicher Umweltschutz auf der Strecke!

Erst 3l 720 Glyphosat und dann Grubbern und die Sache wäre umweltfreundlich und günstig dazu!

MfG
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Beitragvon Egbert » So Sep 17, 2006 19:28

[gelöscht von carsten]
Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
" Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die "Normalen" gebracht haben. "

George Bernard Shaw
Herzlichen Gruß

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Beitragvon Carsten » So Sep 17, 2006 19:48

Hallo,

Egbert hat geschrieben:... Aber dazu muß ja das Hirn eingeschaltet werden.


na dann schalt mal dein Hirn ein und lass uns an deinem Wissen teilhaben anstatt hier immer alles zu kritisieren.
Gruß
Carsten
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Beitragvon Egbert » So Sep 17, 2006 20:27

Hallo Carsten,

liebend gern möchte ich andere an meinem Wissen teilhaben lassen. Dabei geht es mir um bessere Produktionsbedingen in der Landwirtschaft. Daraus folgert eine intakteUmwelt. sozusagen " Blühende Landschaften " !

Dieses mein Wissen ist konträr zur Landwirtschaftspolitik der einschlägigen Konzerne , des DBV und der aufgeblähten Landwirtschaftsverwaltung.

Mehr in einer PM, welche ich Dir zeitgleich zusende.
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Beitragvon automatix » So Sep 17, 2006 20:28

Egbert hat geschrieben:Hallo Carsten,

liebend gern möchte ich andere an meinem Wissen teilhaben lassen. Dabei geht es mir um bessere Produktionsbedingen in der Landwirtschaft. Daraus folgert eine intakteUmwelt. sozusagen " Blühende Landschaften " !

Dieses mein Wissen ist konträr zur Landwirtschaftspolitik der einschlägigen Konzerne , des DBV und der aufgeblähten Landwirtschaftsverwaltung.

Mehr in einer PM, welche ich Dir zeitgleich zusende.


dürfen wir anderen das nicht wissen?
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Beitragvon questenberg » So Sep 17, 2006 21:28

Das Geschwafel von Professor Egbert ist genau das richtige, wenn man von einem langen Arbeitstag reinkommt, an dem man seine Mulchsatflächen tief grubbern konnte, weil man zuvor schön Glyphosat auf die Stoppel gespritzt und somit zweimal Stoppelbearbeitung gespart hat. Das schont wertvolle Ressourcen, nämlich Diesel und meine Zeit.
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Beitragvon Laurenzius » So Sep 17, 2006 21:32

Das ist bei den Ök´s aber leider immer noch nicht angekommen, Questenberg!
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Beitragvon gerd gerdsen » So Sep 17, 2006 22:32

...würd ja auch gern noch ein kommentar dazu abgeben, aber ich trau mich nicht, das würde eh wieder von carsten gelöscht werden :shock:
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Beitragvon Gast » So Sep 17, 2006 23:31

Ist das so schwer, mal eben schnell die 3 Roundup - Varianten zu erklären und dann wäre das Thema geklärt. Das ganze Geschwaffel und Angegifte führt zu nichts. Tendenziell muss in einem landw. Forum eine konstruktive, nach vorne gerichtete Denkweise vorherrschen. Sonst verbleiben nur noch die Schwätzer hier und die Profis lesen weiter die bauernzeitung.
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Beitragvon questenberg » Mo Sep 18, 2006 5:22

Dann soll irgendwer dem Professor in den Arsch treten.
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Beitragvon Bananajoe » Mo Sep 18, 2006 8:53

gerd gerdsen hat geschrieben:...würd ja auch gern noch ein kommentar dazu abgeben, aber ich trau mich nicht, das würde eh wieder von carsten gelöscht werden :shock:


Dein Kommentar war auch sehr sehr nah an der Grenze zwischen gut und böse :wink:
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