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"Wer gesund isst, stirbt früher -"

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon SHierling » Sa Aug 30, 2008 8:04

ieso z.B. der Vogelgrippe-Virus, der sich in Deutschland anscheinend bei Kälte bzw. im Winter so wohlfühlt, ausgerechnet aus Südostasien stammen sollen, wo es immer so warm und feucht ist

Das ist leicht: weil ein Virus gar nicht "in der Umwelt" lebt, sondern in Tieren. Und da ist es immer kuschelig warm.
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Beitragvon brainfart » Sa Aug 30, 2008 10:57

Korrektur: ein Virus lebt nicht, der besteht nur aus einem Schnipsel DNA und einer Hülle drumrum. Vermehren kann er sich nur in lebenden Zellen.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Beitragvon SHierling » Sa Aug 30, 2008 11:01

Korrektur: ein Virus lebt nicht,

Du meinst, alle Viren sind TOT :shock: :D :?: :?: :?:
Oder gibt es noch was dazwischen?
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Beitragvon hans g » Sa Aug 30, 2008 11:05

SHierling hat geschrieben:
Korrektur: ein Virus lebt nicht,

Du meinst, alle Viren sind TOT :shock: :D :?: :?: :?:
Oder gibt es noch was dazwischen?

...er meint die ´´untoten´´
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Beitragvon StephanB » So Aug 31, 2008 0:36

SHierling hat geschrieben:Das ist leicht: weil ein Virus gar nicht "in der Umwelt" lebt, sondern in Tieren. Und da ist es immer kuschelig warm.


Also ich weiß das mit dem Kälte-Argument noch aus den Medienberichten vom letzten Jahr oder von 2006. Ich bin inzwischen etwas aufmerksamer als früher in Bezug auf Medien-Hypes.

Hier ein Link, den ich gerade gefunden habe:

Mit der Kälte kommt der Virus
12. Oktober 2006
...
Ob durch den Vogelzug zusätzlich Erreger eingetragen werden, können wir noch nicht vorhersagen. Was sich ändern wird, sind die Bedingungen für das Virus. Es wird kälter, und das Virus bleibt bei Kälte länger infektiös und damit ansteckungsfähig.

http://www.vogelgrippe-ueberleben.de/wp ... /wildtier/

Hier sind noch mehr Links:

Google-Link s zu Vogelgrippe und Kälte


Meine Meinung ist, dass wir in Bezug auf Viren und deren Gefährlichkeit sagen wir mal etwas desinformiert werden.

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Beitragvon StephanB » So Aug 31, 2008 0:41

Den wichtigsten Link aus der Google-Liste hatte ich ja vergessen:

Reagiert das Vogelgrippevirus auf Kälte oder Hitze?

Die Lebensdauer des Vogelgrippevirus ändert sich je nach Witterungsverhältnissen. In kalter und feuchter Umgebung ist es aktiver als unter warmen und trockenen Verhältnissen. Bei einer Temperatur von 4 °C beträgt die Widerstandsfähigkeit des Virus 35 Tage, bei 20 °C hingegen nur sieben. Am aktivsten ist das Virus von November bis März. (Quelle: Internationales Tierseuchenamt [OIE])

(Kenntnisstand August 2008)

Die Vogelgrippe bei Tieren
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Beitragvon Komatsu » So Aug 31, 2008 1:07

Googlen können wir selber- Hier hat über 70% der User vertiefte naturwissentschaftliche Kenntnisse und sehr viele stehen Veranwortungsvoll im Job, du hälts uns für blöd, bist es aber selbst.
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Beitragvon SHierling » So Aug 31, 2008 9:12

Stephan, ich denke, worauf Du mit "Erkenntnis" reagierst, sind die üblichen Ausnahmen und Ausreißer. Kaum klingt etwas anders als die normalen wissenschaftlichen Erkenntnisse, nimmst Du es als "besonders glaubwürdig" wahr, weil es "selten" ist. Das gilt für Deinen komischen Arzt, für Deine landwirtschaftlichen Technik-Versuche, und genau so für Deine Ansicht zumThema Viren.

Das ist auch sicher kein schlechter Weg, sich zu informieren, weil man so immer auch die Grenzen des erforschten und erfahrbaren besser abschätzen kann, aber ständig solche sorry .- Spinner - wie Deinen Doktor als "das A und O aller Erkenntnis" hinzustellen, macht meiner Meinung nach keinen Sinn.

Ich mach das immer so: ich such mir aus den Publikationen, Äußerungen und Hypothesen einer echten oder angenommenen Kapazität DIEjenigen seiner Aussagen raus, die den Bereich betreffen, in dem ich mich nachweislich, abgesichert und gut auskenne, also Landwirtschaft, Physiologie, Ernährung, Biologie, Ökosystem, sowas in der Richtung. Und wenn das, was diese Leute DA sagen, mit meinem Wissen übereinstimmt und/oder ich da ihre seriosität nachvollziehen kann, dann halte ich sie auch in anderen Bereichen zunächst mal für Vertrauenswürdig. Wenns DA aber schon ganz offensichtlich falsch, von Vorurteilen und Halbwissen geprägt, verlogen oder völlig abstrus ist (wie zB die Theorien des Dr Schnitzer zur Ernährung, oder seine Bibelzitate), dann werde ich dem in Sachen Blutdruck auch nichts glauben. Zumal in diesem speziellen Fall die Webseite ja schon deutlich SO sehr auf Marketing ausgelegt ist, daß man mal nachdenken sollte, ob das nicht unlautere Werbung ist - schließlich dürfen Ärzte eigentlich gar nicht für sich Werben!.

Und was nun die Viren angeht: Das Virus selber - da hat brain ja völlig recht - KANN gar nicht "irgendwie auf Temperatur reagieren", wie sollte es denn, es ist ja nur ein Stück DNA? Es hat nur die Chance, außerhalb eines Körpers mehr oder weniger lange "auf Warteschleife" zu existieren.
Sieht genauer betrachtet so aus:
Das Virus überlebt abhängig von Temperatur und Feuchtigkeit beispielsweise in Flüssigmist 105 Tage, Kot 30 bis 35 Tage bei 4° C, 7 Tage bei 20° C.
(RKI)
Betrachtet man das mal ganz einfach aus Sicht der Evolution, dann ist es so, daß da, wo viele Viren existieren (zB weil sie da entstanden sind, wo auch die Hühner als Hauptwirte entstanden sind, nämlich im Warmfeuchten Dschungel), dasjenige einzelne Virusexemplar, daß außerhalb einer Zelle herumliegt, vermutlich ein "schlechtes" ist, denn Gelegenheit zur Vermehrung wäre ja ausreichend da. Oder andersrum: die Viren, die sich DA nicht vermehren, sind einfach aus Sicht der Evolution NICHT SO ERFOLGREICH, sie haben deswegen weniger Nachkommen.
Bei den Viren, die aus irgendwelchen Gründen aber in kälterer Umgebung landen, (also weit weg von einem "warmen idealen Wirtstier") haben immer gerade diejenigen überlebt, die am längsten auf eine vorbeikommende Gelegenheit zur Vermehrung "gewartet" haben.
In Summe - also auf die gesamte Population gesehen - führt das dann dazu, daß je "ungünstiger" die Bedingungen für so ein Teilchen sind, die Überlebensdauer bei der natürlichen Selektion eine relative Vorzüglichkeit bekommt und letzten Endes "Das Virus" (als Eigenschaften einer Population ausgedrückt) im Laborversuch bei Kälte länger lebt.

Bei anderen Viren kann das genau andersrum sein (zB gibt es bestimmt auch irgendwelche Viren, die bei Eisbären Schnupfen machen, die haben sich dann vermutlich eher genau umgekehrt entwickelt)

Einleuchtend?

(muß natürlich nicht die einzige Erklärung für sowas sein, aber ist zumindest eine mögliche)
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Beitragvon brainfart » So Aug 31, 2008 10:06

Ein Virus is nix anderes als ein Klumpen Eiweiß und Lipiden und noch ein bißchen anderer Dreck ohne eigenen Stoffwechsel. Das Ding lebt genausowenig wie ein Steak im Kühlschrank lebensfähig ist. Und wenns lange genug außerhalb des Wirtes rumliegt, dann vergammelt das Ding wie jedes normale Steak auch. Ein Virus überlebt nicht, es bleibt eben für eine gewisse Zeit infektiös.

Wenn Dein Blutdruck wieder ok ist, dann hat das wohl hauptsächlich was mit deiner sportlichen Betätigung zu tun.

Wenn dieser komische Doktor die Wunderheilung für Bluthochdruck hat, wieso erzählt er dann nichts darüber auf seiner Webpage? Wenn seine Methode wirklich so wirksam ist, dann hat er eine moralische Verpflichtung sein Wissen jedem zugänglich zu machen, auch wenn der es sich nicht leisten kann die Bücher zu kaufen. Und wenns wirklich funktioniert dann würde er trotzdem noch genug Bücher verkaufen können und seine Ärztekollegen würden ihn sicherlich auch ernster nehmen.
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Beitragvon StephanB » So Aug 31, 2008 10:25

ihc833 hat geschrieben:Googlen können wir selber- Hier hat über 70% der User vertiefte naturwissentschaftliche Kenntnisse und sehr viele stehen Veranwortungsvoll im Job, du hälts uns für blöd, bist es aber selbst.


Hallo Mister Che Guevara,
Brigitte meinte, dass ICH mit der Kälte falsch liege und habe ihr deswegen einen Link gezeigt, um zu zeigen, dass das stimmt was ich sage bzw. schreibe.
Wer anderen Vorwürfe macht, meint mit diesen Vorwürfen meistens sich selber.
Ich halte hier keinen für blöd, aber selbst ein Nobelpreisträger kann nicht immer alles wissen und er ist dann ein guter Chef, wenn er dankbar ist, wenn ihm seine Mitarbeiter auch mal auf die Sprünge helfen, wenn er sich z.B. in irgendwas verrannt hat.

Ich denke, dass ein guter Chef praktisch immer auch ein guter Vater ist bzw. umgekehrt. Er ärgert sich nicht, wenn er mal auf Fehler hingewiesen wird.

Hier ist jede Menge Wissen versammelt, trotzdem hat anscheinend noch niemand sich besonders mit dem Thema "Bakterien als Stickstofflieferant" beschäftigt, wie ich ja auch letztes Jahr bei meinem Vortrag feststellen mußte. Nur ein Ölkonzern und ein großer Düngemittelhersteller haben anscheinend schon längere Zeit das Potential erkannt und flugs ein Patent dafür angemeldet.
Ich will nur Hinweise geben. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei und in der modernen Naturwissenschaft wird inzwischen erkannt, dass man mit fächerübergreifender Zusammenarbeit zu mehr und vor allem schneller zu Erkenntnissen kommen kann.


Aber vielleicht wolltest Du mich ja auch nur wütend machen, das isst Dir jedenfalls gelungen.

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Beitragvon Komatsu » So Aug 31, 2008 10:48

Die haben nicht "flugs" ein Patent angemeldet, sondern die melden alles als Patent an, was patentierfähig ist.

Und StephanB : Du und ich wir sterben mit oder ohne Bio-Kost alle einmal, früher oder später. Es lebt keiner ewig und es nimmt auch keiner was mit ins Grab.
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Beitragvon StephanB » So Aug 31, 2008 10:52

Auch auf Anhängerkupplungen und Bierdeckel und so, oder?
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Beitragvon SHierling » So Aug 31, 2008 10:59

Was soll das denn jetzt für eine Argumentation werden? Auf Giftgas ist auch Patent angenmeldet worden, genau wie auf Panzer oder auf GVO
Nur, weil etwas möglicherweise mal GELD bringt, (remember: das ist eine der Voraussetzungen für ein Patent !!!), ist es doch noch lange nicht sinnvoll oder sogar gut?!?!
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Beitragvon StephanB » So Aug 31, 2008 11:05

Und mir geht es auch nicht darum irgendwas mit ins Grab zu nehmen, weil man davon nichts hat, sondern es geht mir darum mit Hilfe des Wissens, das ich mir zugegebenermaßen hauptsächlich angelesen habe, zu verhindern, dass irgendwelche Konzerne die totale Macht gewinnen, die sie allerdings eh schon fast haben, und zudem eine noch größere Scheisse, wie sie die USA gerade vorhaben (Öl- und Gareserven im Iran und Russland).
Ich weiß nicht wie viele Männer gerne ein wunderschönes Kreuz auf irgendeinem Soldatenfriedhof in Russland, Afghanistan oder eventuell auch in China als ihr Erbe an ihre Kinder sehen würden.

Bis heute schicken alle Eltern in die Schule, also kann an der Aneignung von Wissen nicht so viel schlechtes sein.
Es gab mal ein Land, das war als Land der Dichter und Denker bekannt.

Wissen ist gesammelte Bildung und nach der Schule sollte man sich selber weiterbilden.

Vor kurzem habe ich gelesen, dass der Maiswurzelbohrer leicht dadurch zu bekämpfen ist, dass man auf einem Feld mindestens ein Jahr lang keinen Mais mehr anbaut, auch wenn Mais selbstverträglich ist.
Und am Besten machen das die Nachbarn gleich mit, sonst ist das wahrscheinlich für die Katz.
Das ist wohl keine Ökospinnerei, oder?
In Südbaden ist das gerade ein Problem, aber da sind ja auch ca. 50% der Felder mit Mais bewachsen, aber das ist wohl auf die EU-Gelder zurückzuführen (Mais = Geld).

@SHierling: Aha, mann kann also mit Patenten auf Stickstoff-Bakterien Geld verdienen. Und warum weiß dann kein Landwirt davon?
Zufall?
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Beitragvon SHierling » So Aug 31, 2008 11:11

Was hat denn die Verbreitung einer Idee mit ihrer Qualiität zu tun? Wenn alle Landwirte wüßten, das man mit Bakterien Stickstoff aus der Luft holen kann, wäre diese Technik dann besser? Sinnvoller? Guck Dir doch den ganzen versammelten Quatsch an, den findige Vertreter den Bauern in diesem Bereich andrehen wollen, von EM über die ganze Wasser- und vor allem Gülleaufbereitung bis zu "überall einsetzbarem" energetischen Hokuspokus.
1000ende von "Wundermitteln", die angeblich alle die RIESENchance haben, und Wunder wirken, alle patentiert.

Du bist mir btw noch eine Antwort schuldig - WARUM gibt es Deiner Meinung nach sowohl Leguminosen als auch Pflanzen, die N aus dem Boden nutzen?
Zuletzt geändert von SHierling am So Aug 31, 2008 11:17, insgesamt 3-mal geändert.
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