Ich hab auch eine geschichte für euch. . Ich und mein vater sind mim same explorer 75 und unserem güllefass zu einem bekanten gefahren, Jauchegrube ausleeren. Als das fass voll war und die grube leer, haben wir die schloiche aufgeladen, und wollten losfahren, ich betätige immer noch mal das steuergerät damit der schieber dicht ist, tja nur leider hab ich denn hebel in die falsche richtung gedrückt, jetzt war das fass wieder leer un der forgarten voll . Meinem vater ist das selbe passiert als er durch einen nachbarort gefahren ist, er hatte denn schieber nicht ganz geschlossen, die strasse sa aus , und es war sommer.

hatte mal das KM22 am 6206, diesser hat fankhaken an den unterlenker...mein vater wollte das entrieglungs seil nicht abmachen....naja was soll ich ich sagen was vater sagt wird gemacht....man soll ja immer hören....ich das mähwerk umgeklappt, eingeschaltet und auf drehzahl gefahren. dann hat sie das seil verfangen was ich aber nicht bemerkt habe....beim absetzen kam dann der knall. durch das absetzen haben sich die haken geöffnet und das mähwerk schoß ab. zapfwelle und oberlenker sind abgerissen und das mähwerk steckte 5 m weiter im den tellern im boden. da habe ich es auch nur mit dem radlader wieder raus bekommen......

gruß

sascha

Hier habe ich gelernt:
Grundsätzlich sollte man Ratschläge von Menschen die bestimmte Straßen gut kennen auch beherzigen .
Für abladen, rausziehen, wieder aufladen (bin dann zweimal gefahren ) und Flurschaden beseitigen waren gleich mal ein etliche Stunden weg. Und dann fragt noch jeder blöd der vorbeikommt

Hallo.

Na dann bin ich ja noch harmlos, bisher ging ein Spiegel beim Mähen und die ZW vom LW drauf

Gruß

Flo

Ja mei, die üblichen Kleinigkeiten halt...
Ein Aussenspiegel hier, eine Heckscheibe da und ein Hubdach an der zu niedrigen Garageneinfahrt...
Und letztens erst den neuen Schwader angehängt, im Danebenstehen am Kotflügel angehoben und als er oben war bemerkt, dass die Anhängekupplung doch 1 Loch nach oben hätte sollen...
Da kommt Freude auf, aber mit einer kleinen Pressung fürs Profilrohr und dem Heißluftfön für das Schutzrohr passts auch wieder...

HAtte vorletztes Jahr für unsere Saisonarbeiter einen großen Containerwagen gekauft den ich dann zwischen unser Wohnhaus und der Halle reinrangieren wollte, beim Rückwärtsfahren gabs dann plötzlich nen Ruck durchs gespann und die Halle hatte ein paar schöne Dellen im Wellblech.

na endlich is mir auchmal was passiert
hab heut beim schwaden unseren schwader "armlos" gemacht ;D

mir is nämlich der unterlenker rausgesprungen (der hat viel zuviel luft), dabei extrem schräglage vom schwader und 1 Arm nach dem anderen an der Felge abgebrochen

zum glück hat der Fendt nix abbekommen, da wir dienstag unseren neuen Schlepper bekommen und der in Zahlung genommen wird ;D

Habe einmal bei voller Fahrt nen Silorundballen an der Fronthydraulik verloren. Ist einfach so durchgerutscht
Zum Glück ist meinen Deutz nix passiert. Hätte schlimm ausgehen können

Bei unserem alten Güllefass, 6000er Einachser, ist mir bei 45kmh der rechte reifen weg geflogen, war spannend gewesen das ding zu kontrollieren!
Ein anderes mal ist mir an dem Fass die Auflaufeinrichtung (war hier nur mit 4 dicken schrauben fest) abgekracht bei voller Fahrt! Das Fass viel runter, zerquetschte die Gelenk welle und setzte am Stützrad auf. Ist zum Glück weiter nix passiert! Habs zum stehen bekommen!

Gruß

Mir ist auch schon einiges passiert, weiß ab nicht, was am schlimmsten war
Bis vor 10 Jahren hatten wir einen 4-Sterne-Kreiselheuer( oder- Zettwender) mit Zugdeichsel für Ackerschiene. Jedenfalls ist mir da eines schönen Tages der Splint vom Bolzen verloren gegangen, Bolzen raus und die Zugdeichsel in den Boden und da die Gelenkwelle ziemlich lang war, hat sich die Maschine sauber überschlagen. Das Ergebnis war ein zerstörstes Kreuzgelenk an der Gelenkwelle und der verlust des Bolzens mit Splint

Dairyfarmer hat geschrieben:Mir ist auch schon einiges passiert, weiß ab nicht, was am schlimmsten war
Bis vor 10 Jahren hatten wir einen 4-Sterne-Kreiselheuer( oder- Zettwender) mit Zugdeichsel für Ackerschiene. Jedenfalls ist mir da eines schönen Tages der Splint vom Bolzen verloren gegangen, Bolzen raus und die Zugdeichsel in den Boden und da die Gelenkwelle ziemlich lang war, hat sich die Maschine sauber überschlagen. Das Ergebnis war ein zerstörstes Kreuzgelenk an der Gelenkwelle und der verlust des Bolzens mit Splint

Sonnst nix? Da haste aber Schwein gehabt

Dairyfarmer hat geschrieben:Mir ist auch schon einiges passiert, weiß ab nicht, was am schlimmsten war
Bis vor 10 Jahren hatten wir einen 4-Sterne-Kreiselheuer( oder- Zettwender) mit Zugdeichsel für Ackerschiene. Jedenfalls ist mir da eines schönen Tages der Splint vom Bolzen verloren gegangen, Bolzen raus und die Zugdeichsel in den Boden und da die Gelenkwelle ziemlich lang war, hat sich die Maschine sauber überschlagen. Das Ergebnis war ein zerstörstes Kreuzgelenk an der Gelenkwelle und der verlust des Bolzens mit Splint

was ähnliches ist mit in der Ausbildung auch passiert - allerdings ohne Überschlag, aber die Gelenkwelle war fast ein rechter Winkel

die Missgeschicke an den Maschinen zähl ich gar nicht so zum scheiße bauen, das kommt öfter vor, oft auch unverschuldet, letztens iss mir am Schlepper unterm mähen der Bolzen verloren gegangen der den Unterlenker an die Hubstrebe hält, resultat mähwerk eingestochen, Gelenk abgerissen und die Halterung die das Mähwerk in der Mähposition hält... sowas kommt vor und ist nicht weiter schlimm.
Schlimmer sind die Missgeschicke, die unter umständen Die Gesundheit von Fahrer und/oder anderen Menschen beeinträchtigen können. Sowas ist mir erst 2 mal passiert, und 2mal wärs "nur" um meine eigene Gesundheit bzw. Leben gegangen, die eine Aktion, die ich erst irgendwo hier geschrieben hab, mit dem Fendt 200S mit 35PS und den mit Hafer vollbeladenen 2 AchsKipper der mich eine Teerstraße runterschob, dass ein Rad blockierte und rückwärts drehte und das ganze ein schleifendes Geschoss wurde dass überall hinlenkte nur nicht geradeaus. Mit wirklich allem fahrerischen Können, konnte ich zum Glück das Ding gerade aufer Straße halten... Ich weiß nicht was passiert wäre, hätte ich die Kupplung getreten, vielleicht wärs besser gewesen, aber dann wärs halt noch schneller abgegangen. Im Nachhinein hab ich mir gedacht ich hätte die Räder Sperren sollen, dann hätt das eine Rad vielleicht wieder mit gedreht.... hm... naja, dafür fehlt mir das technische Wissen über das Zusammenspiel von Getriebe und Differenzial.... sowas passiert auf jeden Fall nicht wieder.

Die andere Aktion war nicht ganz so bremslig aber ähnlich. Mit nem 744 mit ner Walze nen Feldweg runter den man schon 100 mal runtergefahren ist, doch die anderen Bauern, denen die Walze auch gehört, hatten scheinbar die Walze randvoll gefüllt, also hielt der 744 das Ding nicht mehr und wieder gings ungebremst mit blockierenden Rädern bergab, konnte dann in einem Holunderstrauch sanft zum stehen kommen... War nur der obere Grill kaputt, was geschenkt ist im vergleich was pasiert wäre, wenn die Deichsel von der Walze in den Reifen gestochen wäre, und alles umgeflogen wäre....

@brock...


das ist mir auch schon passiert berg ab mit dem 6206 mit stoff F8 schwinge und LKW anhänger mit 14 ballen heu....das einzige was du machen kannst ist die diff-sperre reinhauen . egal ob du fährt oder nicht...lieber das diff oder getriebe himmel als sein leben.....sobald du die sperre drin hast drehen die räder gleich und die chance das der schlepper sich quer stellt ist um 90% gesunken...auf keinen fall die kupplung tretten denn du bekommst den schlepper nicht mehr abgebremst und bekommt ihn auch nicht unter kontrolle gehalten.....immer diff rein hauen andere chancen gibt es nicht....

ich habe das auch gemacht die hinterräder haben angefangen gegen zu drehen, gas weg mit dem rechten fuß diff betätigt und mit der handbremse und der hydraulik bremse den zug langsam zum stehen bringen...und dabei versuchen die nerven zu behalten...

hast du zufällig einen rundballen auf der fronthydraulik oder auf dem frontlader setz diesen auf den asphalt gibt zwar sauerei aber egal das bremst dich noch mal zusätzlich ab....

wenn du zu schwer bist für berg auf zu fahren das hatte ich nämlich mit dem 6206 unten auf dem wagen 10 rollen und oben 8 rollen....und der schlepper hat auf dem asphalt angefangen zu springen und nix geht mehr dabei solltest du nix die diff-sperre betätigen, denn seit dem ich das gemacht habe funktioniert die bei uns nicht mehr..."abriss der sperre" diese kraft beim neu anfahren hat die nicht ausgehalten....

gruß

sascha

.....immer diff rein hauen andere chancen gibt es nicht....

Auch wenn die Situation natürlich unschön ist ... aber bei solchen Aktionen brauchst du dich nicht wundern wenn die Diff verreckt ...

Wenn die Räder schon entgegengesetzt drehen wundert es micht das du unter Schublast und Bremskraft Motor die Diff überhaupt rein bekommst - beim Anfahren am Berg aus dem Stand mit sanft eingelegter Diff kann ich mir nicht denken das diese hier kaputt geht.

Ein alter Spruch ... mit dem Gang welchen man dem Berg hoch fährt, fährt man ihn auch runter ... hat sich doch manchmal bewahrheitet.

Zugmaulposition noch anpassen so das der Schiebende Wagen den Schlepper hinten nicht entlastet sondern eher belastet (Druck nach unten) ist auch nicht verkehrt.

wenn du zu schwer bist für berg auf zu fahren das hatte ich nämlich mit dem 6206 unten auf dem wagen 10 rollen und oben 8 rollen....und der schlepper hat auf dem asphalt angefangen zu springen und nix geht mehr

Noch schlimmer wirds dann wenn der Wagen auflaufgebremst ist und der Berg so steil ist das der Schlepper das nicht mehr halten kann ... dann gehts rückwärts dahin.

die Missgeschicke an den Maschinen zähl ich gar nicht so zum scheiße bauen

Da hast du recht Brock, manchmal kann man einfach nix dazu ...