servus mitanand
@johndeere 93
is doch klar wer arbeitet macht fehler, wer nicht arbeitet macht ..........
unter scheiß versteh ich z.b.:
fahrer xy fährt aus irgend einem grund zur örtlichen polzeidiensstelle, stellt sein fahrzeug in sichtweite der wachstube oder wie das heißt auf den eindeutig gekennzeichneten stellplatz für dienstfahrzeuge (gar den des örtlichen 1 ten sherrifs) und bläst dann in der wache der/m ihn/sie empfangenden polizeibeamten die geschmacksrichtung seines letzten getränkes ins gesicht. stellt dann abschliesend noch die frage, wie er jetzt wieder nach hause käme. ist scheinbar hin und wieder schon vorgekommen. ich wars jedenfalls nicht.
wird whrscheinlich auch keiner zugeben
grüße vom alpenrand
amwald 51

An unserem Deutz Dx 4.51 ist die Strebe mit zur Höhenverstellung der Heckhydraulik gebrochen und 600 Liter Spritzmittel liefen durch unseren Hof. Nicht so prickelnd.

Sers

Hatte auch ein kleines Missgeschick im Wald
Ist schon paar Jahre her. Auf jeden fall mein Dad und ich waren mim Deutz und unserem alten Einach-Anhänger ohne Bremse im Wald unterwegs . Oben im Hochwald lag ne schöne Buche war an nehm schöne Hang. Vorne war ne schöne Rückegase wo die Spuren des WF Tracs deutlich Spuren hinterlassen haben. Waren bestimmt gute 40 cm breit und 35 cm tief. Da die schöne Buche 200 Meter vom Weg entfernt lag und wir sie auch nicht tragen wollten sind wir zum Entschluss gekommen einfach die Rückegasse hochzufahren bei der Fahrt hat der Traktor ganz schön gewackelt und oben im Wald stand er echt quer da. Aber das war nicht so schlimm nur beim wieder runterfahren der Rückegasse haben wir mit der Vorderachse einen Baumstumpf oder Sandstein übersehen wo in der Achse eine Lagerbüchse ( glaub ich) gebrochen ist die leider 1 Woche später in der Werkstatt ersetzt werden musste.

Wie heißt es so schön nur aus Fehlern lernt man. Es war die letzte Rückegase am Hang die wir jemals benutzt haben.

mfg. Deutz5006

Ackerdesigner hat geschrieben:An unserem Deutz Dx 4.51 ist die Strebe mit zur Höhenverstellung der Heckhydraulik gebrochen und 600 Liter Spritzmittel liefen durch unseren Hof. Nicht so prickelnd.

Und das würd ich dann auch noch hier reinschreiben...wenn das der falsche liest.....

Ich hoffe doch für dich, dass das keine 600l Spritzmittel, sondern Spritzbrühe war....

Naja wo ich während meiner Ausbildung mal zum Nachbardorf gefahren bin lag in einer einfahrt zu som Feldweg ne größere Anhängespritze auffer Seite die gerade mitm Frontlader wieder aufgerichtet wurde.
Dachte mir dann ohoh da war wohl n anderer Lehrling etwas zu fix unterwegs obs nun wirklich n Lehrling war weiss ich nicht. Jedenfalls musste ich doch etwas schmunzeln und denke aber das waren etwas mehr als 600 Liter

Eben kam der trecker wieder aufm Hof, hatte der Fahrer (Lm-Schlosser, jetzt Servicetechniker für Flurförderfahrzeuge, denk mal der ist mit Sicherheit vertraut) Bolzen vom Hubgestänge verloren, (170 Ps, dahinter 1,8 to Saatbettkombi) und zwar die Verbindung Hubstrebe/
Unterlenker. Ersatzweise hatte er mit einer 16mm Bauschraube/4.6 weitergearbeitet.....

Hab im Moorgebiert denn vollen LW mit samten Schlepper bis auf die Achse versenkt,
Mit der Wiesenegge auf der Straße 3 So Bgrenzungsleuten umgefahren
Un einmal, als ich Schotter in der Fl Schaufel hatte, da kamm denn ein Kleiner Berg da musste ich Bergab fahren und dann sprang von der Seite aus einem Gebüsch ein kleines Kind, dann musste ich auf die Bremse Steigen, dann ging er hinten hoch und dann Kippte er noch zur Seite, also ich bin mal kurzzeitig auf einem Rad gefahren, dann aber schnell den Fl runter und dann stand er zum Glück wieder

So geschehen im Jahre 1975
Als Jugendlicher ( 14 Jahre ) habe ich oft bei unserem Nachbar auf dem Hof geholfen . Der lieh sich zum Mistfahren vom LU immer ein komplettes Gespann ( meistens Deutz 8006 A mit Krone Opti-Kipp 8 to ) . Ich hatte am Vortag schon einige Fuhren weggefahren . Dann wurde der Schlepper getauscht gegen einen 6005 Hinterrad . Also wieder rückwärts in die Mistgrube , den Streuer vollgeladen , auf den Deutz rauf und los . Mit den mistverschmierten Stiefeln vom Kupplungspedal abgerutscht . Ich konnte so schnell gar nicht reagieren wie der 6005 vorne hochging . Ich habe mich nur krampfhaft am Lenkrad festgehalten und irgendwie wieder die Kupplung erwischt . Der Aufprall der Vorderachse auf den Boden war verdammt hart , aber die Achse hat es ohne Schäden überstanden . Ich war innerhalb von Sekunden schweißgebadet . Da kam der Bauer der das Schauspiel zufällig beobachtet hat und hat nur gegrinst und gesagt ich hätte mächtig Glück gehabt . Er meinte der Deutz hätte senkrecht vor dem Streuer gestanden . Mir kam das garnicht so hoch vor . Ich hatte in dem Moment andere Sorgen . Nachdem wir das Gespann auf Schäden untersucht hatten , mußte ich ihm wohl zustimmen . Die Zugöse vom Streuer war ca 45 Grad nach oben gebogen . Der hintere Rahmen vom Fritzmeier Verdeck war eingebeult und ein Stück der Dachplane hing noch am Handbremshebel vom Streuer . Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen .

letztes Jahr beim Zwischenfruchtsäen :Vorgrubber mit Fräse und aufgebauter Drillmaschine (Sämovator).Es war schon Nacht beim Ausheben am Vorgewende brach der Dreipunktbock oben ab sodas der Vorgrubber nach unten einknickte .Ein Grubberzinken bohrte
sich in den linken Hinterreifen (80 %Profiltiefe war noch vorhanden) .Hinterreifen zerfetzt neuer fällig 800 Euro .Dreipunktbock hab ich wieder geschweisst und verstärkt ,Eigenbauvorgrubber wird seither nicht mehr benutzt .
Sonst hab ich aber noch nicht viel geschrottet .Gut am Firmenwagen gibts ab und zu eine Delle.

..Kettenbagger hab ich mal versenkt das ich aus der Kabine eben aussteigen konnte..dann mit dem Hauptarm seitlich hochgedrückt und Rundhölzer unter das Fahrwerk geschmissen immer wieder so rechts und links Stück für Stück bekamm ich so den Bagger wieder
auf die Höhe ,dann Seilwinde dran ,ziehen ,Bagger auf Vollgas und nichts wie raus .Rundhölzer hab ich aber dann nicht mehr ausgegraben

Heute vor ner Woche Fuss gebrochen beim Sommergerste drillen,jetzt 6 Wochen Gips und jeden Tag ne Spritze in Wanst.Mir reichts!!!!!!!!!!!!!

ich könnte auch einiges erzählen, aber ich weis eine geschicht aus meiner familie, allerdings schon 45 jahre her.

Mein Vater ist vor vielen jahren als er ca 15 war, mit dem fahrrad eine straße hochgefahren. Da sah er seinen Opa mit den Pferden und einem alten jauchefass hochfahren. Er blieb stehen und wartete bis sein opa auf gleicher höhe war und hielt sich am ende des wagens fest.
Das Fass war mit einem Holzkegel verschlossen wobei ein Lappen als dichtung noch dazwischen gezwickt war. Nach einigen Metern löste sich der holzkegel und mein vater war über und über voll mit jauche.
Was lernen wir daraus? Schon früher passierten solche dinge...
gruss mäusefänger

ackerdesinger ich hoffe das war kein dünger sonder abspritz mittel ???
dann hatte ihr die nächsten jahre kein problem mehr mit unkraut ??
wenns andere war mein beileid

Tach,
Im Leben geht viel schief, allerdings bin ich da nicht stolz drauf...
Richtig teuer ist es bei mir noch nie geworden:
-Hier man ne Hubstrebe gerissen, zum Glück war nur ein Packer dahinter der mitrollen konnte,
-Da mal mich festgefahren
-Letzte Woche ist die Walze bei einem 30 Jahre alten Köckerling Schwergrubber abgefallen, ja und, Walze draufgeschmissen und weiter gings. Nacher 4 neue Schrauben und alles war wieder in Ordnung..

das teuerste bislang geschah wohl durch Übermüdung, beim Hähnchenverladen (35 Stunden wach) mit einer Transportkiste die hochfahrbare Abdeckung eines niederländischen Sattelschleppers zur Seite gebogen, beim Versuch sie wieder gerade zu biegen is die dann fast komplett abgefallen, war auch schon 100 mal Geschweißt...

War letztens bei Nord-Rental, da standen 3 Teleskopkrüppel mit abgeknickten Arm, angeblich hätten alle bei der selben BGA gearbeitet die nun auf Radlader umstellt.
Wahrscheinlich graben die sich nun von unten durch den Silo bis die Kannte von Oben auf sie stürtzt...

Schwarz-Bunte hat geschrieben:War letztens bei Nord-Rental, da standen 3 Teleskopkrüppel mit abgeknickten Arm, angeblich hätten alle bei der selben BGA gearbeitet die nun auf Radlader umstellt.
Wahrscheinlich graben die sich nun von unten durch den Silo bis die Kannte von Oben auf sie stürtzt...

die haben bestimmt Schneidschaufeln dran gehabt, und sind mit ausgefahrenem Arm voll in den Haufen reingefahren