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DWEWT hat geschrieben:Wo ist denn da der bisher unbekannte Aufreger?
T5060 hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Wo ist denn da der bisher unbekannte Aufreger?
Weil das Huhn erst gegaggert hat und das Ei noch nicht gelegt wurde.
Das Ei was da raus kommt ist aber bereits bekannt: Ein auf das grüne Parteiklientel zugeschnittenes Wording, was fachlich und wirtschaftlich nicht tragbar ist
Die bindung er Tierhaltung an die Fläche brauchen wir ja nicht, denn die haben wir ja schon. Wenn ich zuviel organischen Dünger im Betrieb habe, dann muß ich eine Gülleabnahmevertrag haben, denn sonst geht die Nährstoffbillanz nicht auf. Es ist ja eigentlich egal, ob ich 3 GV/ha habe und die Gülle an einen viehlosen Betrieb abgegeben wird, oder ob beide Betriebe 1,5GV/ha haben.DWEWT hat geschrieben:
Seit wann ist denn die Landwirtschaft, die in D. praktiziert wird, wirtschaftlich?
Ob es solche wirtschaftlich sinnvollen Strukturen gibt, werden wir im nächsten Jahr sehen, wenn einige Betriebe auf die Förderung verzichten. Dann bleiben allerdings immer noch Stützungen in Form von Agrardiesel, Zuschuss zur BG und zu den anderen Sozialkassen u.a.m.
Gut finde ich die konsequente Bindung der Tierhaltung an die Fläche! Natürlich nicht mit dem bisherigen GV/ha-Wert. In Brüssel reden sie schon seit ca. 2 Jahren über eine Reduzierung auf 1,2 oder 1,5 GV/ha. MIr soll das sehr recht sein. Meinetwegen auch 1,0. Denn Fläche habe ich ja genug!
DWEWT hat geschrieben:Seit wann ist denn die Landwirtschaft, die in D. praktiziert wird, wirtschaftlich?
Ob es solche wirtschaftlich sinnvollen Strukturen gibt, werden wir im nächsten Jahr sehen, wenn einige Betriebe auf die Förderung verzichten. Dann bleiben allerdings immer noch Stützungen in Form von Agrardiesel, Zuschuss zur BG und zu den anderen Sozialkassen u.a.m.
T5060 hat geschrieben:
Dummes Gelabber eines Schwachstudenten aus den siebziger Jahren für den der Numerus Clausus für andere angesehenere Fächer nicht reichte.
Nehme Mitteleuropa aus der globalen Produktion und erzähle mir was passiert. Seit der todgeschlagenen Zeit die du mit Studium verbracht hast,
hat sich die Menschheit verdoppelt. War früher der Boden der begrenzende Faktor, ist es heute das Wasser.
Entgegen deinem Gelabber erlebe ich monatlich Betriebe, die mit 45 Milchkühen und 30 ha ein ordentliches Familieneinkommen erzielen und den Betrieb auch noch entwickeln können.
DWEWT hat geschrieben: Klar ist ganz einfach, dass Fläche zukünftig der Dreh- und Angelpunkt für ldw. Tätigkeiten im Bereich der Veredelung sein wird!
T5060 hat geschrieben:Denn die Fläche wandert immer zum BESSEREN Landwirt, irgendwann, früher oder später.