DWEWT hat geschrieben:Mein herzliches Beileid an die Berufskollegen in Niedersachsen!
Eine Sozialpadagogin als Landwirtschaftsministerin lässt erwarten, dass sich in Nds zukünftig genausowenig ereignen wird wie im Bund. Immerhin haben die zwei Ministeriellen ein Gesprächsthema, nämlich: Erziehung!
Dass der universell unfähige Meyer das Umweltministerium besetzen wird, bringt da wohl das Fass zum Überlaufen. Schwere Zeiten stehen euch da bevor.
Wieso der fehlerbehaftete M. wieder ein Ministerium bekommt, das kann man nur mit erheblicher Enge an der Spitze der "Grünen" belegen. Meyer, der sogar von den ehemaligen Mitarbeitern beim MP angeschwärzt wurde und der auch sonst eher die Bevorzugung des "grünen" Klientels als die Wahrnehmung seiner MInisteraufgaben im Blick hatte/hat, dürfte sich als unfähig zur Führung eines MInsteriums erwiesen haben. Eine Riesenkröte, die der MP da schlucken durfte. Andererseits ist er, aufgrund seiner Ausbildung, natürlich prädestiniert für Umweltthemen. Umweltthemen gehen wir jetzt mit sozialer Kompetenz an!

LUV4.0 hat geschrieben:Bis 2025 soll der Ökolandbau in Niedersachsen bei mindestens (!) 10% liegen...laut Koalitionsvertrag... . Bioware stagniert, und was ist die Konsequenz der Landesregierung? Mehr Bio.

meyenburg1975 hat geschrieben:Jede Menge "Förderung" im Bereich Landwirtschaft, sowie Personalplanung und Kompetenzzentren. Die LWK ist wohl nicht gut gelitten bei den Grünen, sie soll keine neuen Aufgaben bekommen und kontrolliert werden, was man da sparen kann...

Ich weiß nicht, ob der schon alt ist. Kam heute über WA:

https://www.youtube.com/watch?v=NLr4S1Jrh_I

LUV4.0 hat geschrieben:Ich habe vorhin mit einem BIO Kollegen telefoniert, der war überhaupt nicht begeistert. Der hat für seine Schweine einen festen Abnehmer. Grundsätzlich soll die Vermarktung von Schweinen im Ökobereich aber schleppend bis unmöglich sein. Vielleicht kann das Jemand mit mehr Expertise bestätigen?

Ihre Kritik an derzeitigen Strukturen: "Die Agrarindustrielobby gibt vor, die Interessen der Landwirte und Landwirtinnen zu vertreten, dabei ist sie nur getrieben von eigenen Profitinteressen, die oft auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt gehen. Auch die Landwirte selbst sind oft in existenziellen Nöten. Nur mit einer nachhaltigen Agrarwende, die nicht nur auf Imageverbesserung setzt, wird die Wertschätzung gegenüber der Landwirtschaft wieder wachsen", schreibt Staudte auf ihrer Internetseite. Tragt euch hier gerne für meinen Agrar-Newsletter ein!

Todde hat geschrieben:
Dem braunen Traktor und für einige andere müsste sie doch aus der Seele sprechen, die schimpfen doch immer wie die Rohrspatzen auf die Agrarindustrie.

DWEWT hat geschrieben:Der kleine braune Trecker schimpft nur auf die Kali und Salz. Der ganze Rest der Agrarindustrie wurde doch gegründet und wird betrieben von weichenden Erben aus der bayerischen Landwirtschaft. Das sind doch alles seine Freunde!

T5060 hat geschrieben:
Du dieses Wochenende hat die Firma ROPA ihr 50 jähriges gefeiert. Bemerkenswertes Fest. Verdanken wir diesem ungebildeten Bauernsohn und gelernten Landwirt Hermann Painter doch, dass es in Europa noch eine Zuckerindustrie gibt.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Du dieses Wochenende hat die Firma ROPA ihr 50 jähriges gefeiert. Bemerkenswertes Fest. Verdanken wir diesem ungebildeten Bauernsohn und gelernten Landwirt Hermann Painter doch, dass es in Europa noch eine Zuckerindustrie gibt.

Ich denke mal das verdanken wir in erster Linie der finanziellen Förderung des ZR-Anbaus in früheren Tagen. Ohne diese und den Außenschutz, würde heute in D. keine ZR mehr angebaut. Das trifft allerdings auf ganz viele deutsche ldw. Produkte zu.

Englberger hat geschrieben: ... Das Gras welches ich seit bald 50 Jahren rauch, ist mal toll entspannend, und oft sehr appetit und fantasieanregend. Hab mir die Ideen manchmal aufgeschrieben, aber wie so oft bei mir : 99% Schrott und 1%genial.

CBD ist ein Riesenmarkt, (ich hoffe ich find Tropfen die bei mir wirken) für die Landwirtschaft eine Chance,
Gruss Christian

berlin.de hat geschrieben: ... Das gemeinsame Pilotprojekt des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg, der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und dem Dienstleister Wall GmbH zur mobilen Betreuung öffentlicher Toiletten in Friedrichshain-Kreuzberg ist gestartet. Die Maßnahme betrifft Toilettenanlagen („Berliner Toiletten“) im Bereich rund um den Görlitzer Park bis hin zum Kottbusser Tor und zur Warschauer Brücke. Das Projekt, finanziert über Mittel aus dem Maßnahmenpaket des Berliner Sicherheitsgipfels, hat zum Ziel, die öffentlichen Toiletten in den durch Drogenkonsum belasteten Sozialräumen mit hohem Nutzungsdruck wieder für die Allgemeinheit nutzbar zu machen und zu halten. In der ersten Projektphase werden fünf Toiletten betreut.

Der Bezirk und die Senatsverwaltung haben sich verständigt, das gemeinsame Pilotprojekt zunächst für zwei Jahre umzusetzen. Das Projekt wird bis Ende 2025 durch Mittel finanziert, die für Maßnahmen des Sicherheitsgipfels vom September 2023 zur Verfügung stehen. Für das Projekt stehen damit insgesamt rund 1,6 Millionen Euro bereit.