210ponys hat geschrieben:

strokes hat geschrieben:Da hat der Söder ihn solchen Leuten zum Frass vorgeworfen.
Wäre besser gewesen es wäre kein so großer Hype um die Ministerbesetzung gemacht worden, dann wäre er es letztendlich auch geworden. Aber Söder wollte Stimmen gewinnen

Was denkst Du was ein Deutsches Dorfkind in Großstadt Schule alles erleben muss. Wo ist hier der Aufschrei!!!

Naja, Dorfkinder in der Großstadt sind eher selten.

Aber welchen pöbelhaften Angriffen ist ein Landwirtskind in Ortschaften ausgesetzt, die kaum noch geprägt sind von der Landwirtschaft? Bei Kindern von Betrieben mit Tierhaltung sehe ich noch mehr Angriffspotential.
Auch die Leute in den Dörfern entfernen sich immer mehr von der Landwirtschaft, weil es in den Kernorten nur noch 1-2 Landwirte wenn überhaupt gibt. In den Außendörfern sind Landwirte noch präsenter, aber in den Kernorten mit den vielen Zugezogenen und Dörflern ohne Landwirtschaftshintergrund?

Seit den Bauern-Protesten letztes Jahr habe ich nicht viel merken können, daß Landwirtschaft wieder mehr ins Bewustsein der Leute gerückt wird.
Was kostet ein TV-Werbespot?

Südheidjer hat geschrieben:..
Was kostet ein TV-Werbespot?

Niemals wieder weniger, als damals über die CMA!
Wer nicht an den Bauernprotesten der vergangenen Jahren teilnahm, hat leider auch die positiven
Reaktionen aus allen Bevölkerungsschichten verpasst.

Und genau an diese positiven Eindrücke eines Großteils der Bevölkerung hätte man vor einem Jahr anknüpfen müssen.

So haben aber wieder die wenigen aber lauten Gegner der Landwirtschaft die Meinungshoheit in den Medien.

Agrohero hat geschrieben:Sorry ,
Aber ernst zu nehmen bist du nicht wirklich!

Schau' dir seinen Avatar an.

144223

Südheidjer hat geschrieben:Egal wie beschi... ich einen Politiker fände, ich käme nicht auf den Gedanken, dem privat auf die Pelle zu rücken. Und Angehörige sind erst recht tabu. Ich frage mich, was solche Leute für eine Erziehung genossen haben, also diese "Animal-Dingsada"-Leute.
Vor einem Rathaus oder so hätte ich keine Skrupel meinen Unmut Kund zu tun.

Ich sehe im Prinzip keinen Unterschied zum Bauernprotest bei Habeck's verhinderten Fährenausstieg.
Dort waren es Landwirte, die Habeck privat auf die Pelle gerückt sind.

Hier wurden lediglich Plakate an einer Stallwand angebracht und in der Hand gehalten:



Quelle mit weiteren Bildern
https://www.infranken.de/lk/nuernberg/ueberfall-auf-guenther-felssners-hof-so-lief-der-protest-gegen-lobbyminister-art-6152387#gallery

Ich formuliere daher wie folgt:

ein verurteilter Umweltsünder wäre als Agrarminister zu angreifbar gewesen.
Ein Gericht hatte den Milchbauern 2018 zu einer Geldstrafe wegen Boden- und Gewässerverunreinigung verurteilt.
Felßner hat das Strafmaß über 90 Tagessätze akzeptiert.
Ab 91 Tagessätzen wäre der Günthersbühler Landwirt vorbestraft gewesen.


Haben wir wirklich keine besseren Vertreter des Berufsstandes ?


Gruß
Wini

Lass stecken!
Wir werden von Lobbyisten des Kapitals und der PseudoNGOs regiert, die noch mehr Angst vor Sachverstand auf einem Ministerposten haben, als vor dem Einmarsch Putins.
D. und Mitteleuropa läuft vor die Wand an Inkompetenz , die es selbst in guten fetten Zeiten aufgebaut hat, die lângst vorbei sind
...

Wini hat geschrieben:Hier wurden lediglich Plakate an einer Stallwand angebracht und in der Hand gehalten:

Trotzdem ist das illegal,da Privatgelände und in einem feuergefährdeten Bereich ein Bengalo abzubrennen ist über die rechtliche Bewertung hinaus ein absolutes No-Go.

Das Abfeuern von Bengalos im Bereich brandgefährdender Gebäude muss man schon als den Versuch der "gefährlichen Brandstiftung" werten, da es ja nur Glück war,
dass es nicht zum Großbrand mit der Gefahr vom verbranntem Vieh und Menschen kam. Da die Aktion rechtswidrig und mit Waffengewalt war, dann halt auch Nötigung und Majestätsbeleidigung.
Seuchenhygienisch natürlich war die Aktion auch bedenklich, deshalb wäre der Vorwurf des Hausfriedensbruchs (Antragsstraftat) auch schwerwiegend.

Warum gab es keinen Feuerwehreinsatz zur vorbeugenden Brandbekämpfung ?
Das wäre hier die Ultima ratio gewesen und auch irgendwie eine bayrische Lösung.

Glaubst Du etwas, diese Extremisten wären geblieben, bis die FFW und in Verbindung Polizei angerückt ist und aufgebaut hat?
Wenn Felßner's Familie so einen C- Schlauch mit genug Wasser auf die gehalten hätte, dann ....

Zwischen Alarmierung und Löschangriff mit dem TLF gehen keine 20 min rum.

Keine Sorge!
Ich war lang genug bei der Truppe.
Ob die Gemeinde ein TLF mit Schnellangriffsausrüstung hat und die Kameraden das in dem Moment konsequent nutzen, sind Fragen, die man gern mal am Stammtisch mit ihnen vorher durchschwätzen kann.
Die Bengalos, welche beim Notruf noch brannten sind in den 20 Min längst aus.
Und leider filmen die Extremisten mit und sind nicht zimperlich, die Feuerwehrleute wegen ( vorsätzlicher) Körperverletzung anzuzeigen...
Solange die Familie bzw. Belegschaft mit Feuerlöscher oder auch Löscheinrichtungen da sofort auf die Brandquelle in der Hand los geht, kann kein Richter was...

T5060 hat geschrieben:Warum gab es keinen Feuerwehreinsatz zur vorbeugenden Brandbekämpfung ?
Das wäre hier die Ultima ratio gewesen und auch irgendwie eine bayrische Lösung.

Ganz klar bei sowas das einzig richtige zur schnellen Abhilfe und Lösung damit wären die Randalierer sicher rasch vom Hof abgezogen wenn eine Truppe von über 30 Feuerwehrleuten und Polizei über den Hof rennt, dazu noch eine abschreckender Wirkung für wiederholungstat, denn diese Staatsrandalierer haben hier erreicht was sie wollten mit 100% Erfolg und kommen wieder. Selbst wenn der Anrufer den Einsatz selber bezahlen muss ist es wirtschaftlich immer noch weitaus günstiger als alles zusammen schlagen zu lassen. Selbst bei einem nächtlichen Hofüberfall (diese Zeiten werden kommen) einfach die Brandmelder auslösen, und die Gangster sehen sich in nullkomanix von Blaulichter umringt und sind in der Minderzahl, anstatt mit Polizei ewig am tel. diskutieren und Gangster zählen mit Beschreibung und welche Kleidung und am Ende dann kein Einsatzwagen zur Verfügung.

Zwei Deutsche mit einem Banner "Neger raus" im Asylantenheim, und die ganze Maschinerie wäre in sekundenschnelle im Gange.

Ist ja eindeutig Gefahrenabwehr und könnte so umgesetzt werden. Erst wenn das Innenministerium des Bundesland derartige Einsätze explizit untersagt, könnte man das Mittel nicht mehr anwenden.
Aber mit der Verwendung von Bengalos auf einem Bauernhof, ist ein Feuerwehreinsatz ganz klar gerechtfertigt und satzungsgemäß.