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Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon rima0900 » Mi Apr 26, 2017 9:01

Sottenmolch hat geschrieben:@ Rima
Wenn ich Geld für Waldkauf über habe, schaue ich was ich dafür bekomme. Allerdings gebe ich mich nicht der Illusion hin für 1,20€\m² einen hiebreifen Wald zu bekommen. Hier im Forum wurde schon oft der Spruch bemüht: "Im Wald muß man in Generationen denken." Man kauft ja auch Grund und Boden, hier bei mir ist weit und breit der schlechteste Boden (Bodenzahl in den zwanzigern) und der Bodenpreis liegt als Richtwert bei 0,50€\m². Ist allerdings auch schon vor vielen vielen Jahren festgelegt worden. Also, 1ha hat allein schon ohne Bewuchs einen Wert von ca. 5000€.
Wenn du dein Holz oder Wald verkaufst, willst du doch auch für deinen Grund und Boden und die eingebrachte Arbeit, zumindest adäquat, bezahlt werden. Oder was sagst du wenn dir einer für einen 80-100j Bestand 1€\m² bezahlen will?

Das ist keine Illsuion, so was gibt es tatsächlich noch! Aber eben nicht in Gegenden, wo sich alle drum reißen :wink: Es gibt auch Gegenden in Deutschland, wo man ein Haus mit Grundstück für 5.000-10.000 Euro kaufen kann... Die eingebrachte Arbeit solltest du auch mit dem Erlös decken und nicht erst beim Wiederverkauf :wink:

Sottenmolch hat geschrieben:Bei Autos, Traktoren... wird doch auch nicht hingemerkt. Da werden Seilwinden an den Spalter für 2000€-4000€ nachgerüstet, Rückewagen für 20000€ gekauft um im Jahr 100 Fm und etwas Hackgut zu fahren, ist das kostendeckend?
Den entscheidenden Satz hast du ja schon selbst gesagt; "...Wald kostendeckend...bewirtschaften." Viel mehr ist auf lange Sicht für kleine Waldbesitzer sowieso nicht drin. Deshalb, entweder kauft man Wald weil man Geld übrig hat und Spaß dabei oder man läßt es sein.
Gruß

Auch das ist nicht bei jedem so, schau dir z.B. den Adi an, es geht selbstverständlich! Außerdem behaupte ich, dass es auch bei Kleinwaldbesitzern geht, wenn man sich dann eben nicht einen gesamten Maschinenpark anschafft, sondern die Arbeiten im Lohn vergibt...
Grüßle
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon DST » Mi Apr 26, 2017 9:19

@ Yogibaer

Das von mir genannte Waldstück mit den 1,20€/m² war binnen 24h verkauft, der Verkäufer hatte gesamt 3 Grundstücke mit ähnlichem Preis zum Verkauf, gingen alle drei an selben Käufer.

Für die Holzwertberechnung nach dieser Formel fehlt Mir persönlich die Erfahrung um ein halbwegs plausibles Ergebnis zu erhalten, aber im genannten Fall wird es der Förster als Fachmann doch so gemacht haben (schriftlich gesehen hab ich es nicht), das habe ich wohl etwas unglücklich geschrieben.

Die Formel läßt aber schon viel Spielraum in der Berechnung, habe z.B. selbst vor drei Jahren Ahorn gepflanzt, woher weiß ich denn heute wo in 60-80-100 Jahren der Preis liegt?
Da viele andere auch Ahorn anpflanzen liegt die Vermutung nahe das bei erreichen der Umtriebszeit ein Überangebot besteht, und der Preis in den Keller geht.

Da wäre mir die Formel "Bodenwert + Holzwert der aktuell drauf steht" schon viel lieber, da rechne ich dann noch meinen "Will haben" Faktor drauf, und fertig ist mein Endpreis. :lol:

Naja ich sehe schon: die Realität weicht "ein bißchen" von meinen Wünschen ab. :(


Danke für die Info, habe wieder was gelernt! :prost:

Gruß Daniel
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon Grimli » Mi Apr 26, 2017 15:40

Sottenmolch hat geschrieben:Servus,

Allerdings gebe ich mich nicht der Illusion hin für 1,20€\m² einen hiebreifen Wald zu bekommen.
Gruß


~50 jährige Erlen sind doch bald Hiebsreif,vielleicht noch 5-10 Jahre stehen lassen wenn die Bäume die man nun zu Beginn raus nimmt noch keine Qualtitätsminderung aufweisen (Kernverfärbung)

Das Leitsortiment ist da Stärkeklasse
3a -4a

Der Zuwachs von Erlen kulminiert auch im Alter <50 bereits so das in den nächsten Jahren geringere Zuwächse zu erwarten sind.
Vielleicht 4-6/fm ha
Allerdings kommt es dann auch auf die Erlöse an, wenn genug Stammholz anfällt sollten >40€ FM über gesamte Sortiment inklusive Spanholz-Brennholz und Krone das Minimum sein

Dann sind das immerhin 160-240€/Jahr Zuwachs für die nächsten 10 Jahre und danach noch der Zuwachs bei den Bäumen die nicht direkt mit gefällt werden weil noch Durchmesser fehlt.
160 €/ha/Jahr durch 1,20 €/m² -> 1,3% Rendite besser als Tagesgeld würd ich meinen auch wenn 1,5% (negativer 3 Mon Euribor/2 jährige Bundesanleihen) für Risiko schon enorm wenig ist

Das spannende bei Erlen ist danach die Stockausschlagfähigkeit , es muss also nicht zwingend alles neu gepflanzt werden. Und dann erst die Zuwächse bis zu 15-20 fm/ha und Jahr in der Spitze
Aus Stockausschlägen teilweise sogar noch mehr Wachstum als aus Pflanzung.
Damit lässt sich dann später für die nächste Generation doch eine gute Bodenrendite erzielen

@ Yogibaer
30-50% vom Ackerwert das erzähl mal den hiesigen Schweine und Milchviehhaltern, ich glaub wenn wir roden "dürften" und danach der guten landwirtschaftlichen Praxis nach düngen "dürften" würde zu dem Preis in den nächsten 2 Wochen hier im 5 km Umkreis 2000 ha vor 80 Jahren als Grubenholz angelegter Wald in Ackkerland verwandelt werden unter zuhilfenahme sämtlicher in der Republik vorhandener Erntetechnik,Rodungstechnik
Und die Ackerlandpreise sind hier 2 stellig
Aber Wald darf man nicht umwandeln sagt das Gesetz und daher "darf" man gar nix. Schon gar nicht für Waldboden, einen Bodenwert ansetzen der sich von Ackerland herleitet:lol:
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon yogibaer » Mi Apr 26, 2017 17:21

Sollte man dann den Bodenwert vom Baugrundstückswert ableiten :?: Irgendwo muß ja schließlich ein Bezugswert gefunden werden wenn keine ausreichenden Werte von Waldverkäufen zur Verfügung stehen um einen realen Durchschnittswert zu finden.
Bei einen über 50-jährigen Erlenbestand sollte man nicht mehr mit einer Naturverjüngung durch Stockausschläge rechnen da dieses Vermögen mit zunehmenden Alter der Alterlen rapide abnimmt.
Und wer sagt das man einen Niederwald, dessen Wert übrigens nach Grundwert+ Abtriebswert - Erntekosten berechnet wird, nicht auch noch landwirtschaftlich nutzen darf. Von unseren Altvorderen wurde z. B. Hafer auf einen abgetriebenen Niederwald angebaut. Gut, das wird heute schlecht gehen denn ein Mähdrescher kommt nicht so elegant um die Stubben herum wie eine Sense :wink:
Gruß Yogi
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon Sottenmolch » Mi Apr 26, 2017 21:55

Servus,

@rima900/DST

Also ich kann immernoch nicht verstehen wie ihr bei Preisen von 1€ - 1,30€\m² für hiebreife Wälder so unzufrieden sein könnt. Bei euren Preisen und den jetzigen Bankkontitionen würde ich einen Kredit aufnehmen und zuschlagen, erstmal ordentlich durchforsten (damit wieder etwas Geld auf dem Konto ist) und dann je nachdem wie sich der Wald entwickelt 15, 20, 25 Jahren nochmal rein und dann wirst du auch dein Geld wieder sehen (deine Kinder/Enkel) würden es dir sicherlich auch danken. Wenn du aber jede Std. die du im Wald verbringst, sei es nur zur Kontrolle mit 20€ ansetzt, dann ist er auch geschenkt noch zu teuer.
Auch bei euch wird der Wald noch teurer werden und dann wirst du dir in den Arsch beißen, dass du/ihr bei diesen Preisen nicht zugeschlagen hast/habt.


@DST

Wenn du solche kleinen Waldstücke hast ist es vielleicht keine schlechte Idee, aber falls nicht, wird es eher nur kostendeckend. Du mußt sie dann ja erst mal vermessen und Marksteine setzen lassen und das ist auch nicht ganz günstig.


@rima

rima0900 hat geschrieben:
Das ist keine Illsuion, so was gibt es tatsächlich noch! Aber eben nicht in Gegenden, wo sich alle drum reißen :wink: Es gibt auch Gegenden in Deutschland, wo man ein Haus mit Grundstück für 5.000-10.000 Euro kaufen kann... Die eingebrachte Arbeit solltest du auch mit dem Erlös decken und nicht erst beim Wiederverkauf :wink:

Auch das ist nicht bei jedem so, schau dir z.B. den Adi an, es geht selbstverständlich! Außerdem behaupte ich, dass es auch bei Kleinwaldbesitzern geht, wenn man sich dann eben nicht einen gesamten Maschinenpark anschafft, sondern die Arbeiten im Lohn vergibt...


Dann weißt du aber auch, dass du dann bei Schnäppchenhäuser zu sehen bist! :wink:
So wie bei Falke läufts bei mir auch, aber dass man immer die Arbeitszeit mit einberechnen muß, dass seh ich bei uns "Hobbyholzer" etwas anders. Erstmal läuft das bei mir sozusagen in der Freizeit und dann hab ich noch niemanden gehört, der seine Arbeitszeit im Hausgarten beim anbauen seines Gemüses berechnet. Der würde sonst ganz sicherlich nur noch im Supermarkt einkaufen.
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon rima0900 » Do Apr 27, 2017 6:55

Sottenmolch hat geschrieben:Servus,

@rima900/DST

Also ich kann immernoch nicht verstehen wie ihr bei Preisen von 1€ - 1,30€\m² für hiebreife Wälder so unzufrieden sein könnt.


Du hast da etwas missverstanden, 1,20€/m² sind in meinen Augen reale Preise, aber eben nicht die völlig abgehobenen 3-x€/m² die mancherorts für die schlechtesten Bestände aufgerufen werden. Bei uns ist es auch schwierig, überhaupt an geeignete Grundstücke zu kommen, aber die Preise sind (noch) human. Und zu diesen Preisen würde ich selbstverständlich jederzeit wieder kaufen, was auch in den letzten Jahren häufiger geschehen ist. Momentan ist aber leider nichts in Aussicht :regen:

Sottenmolch hat geschrieben:
So wie bei Falke läufts bei mir auch, aber dass man immer die Arbeitszeit mit einberechnen muß, dass seh ich bei uns "Hobbyholzer" etwas anders. Erstmal läuft das bei mir sozusagen in der Freizeit und dann hab ich noch niemanden gehört, der seine Arbeitszeit im Hausgarten beim anbauen seines Gemüses berechnet. Der würde sonst ganz sicherlich nur noch im Supermarkt einkaufen.

Es war auch nie von Einrechnen der Arbeitszeit die Rede, sondern lediglich auf Basis der o.g. horrenden Preise und dem möglichen Holzerlös in kalkulierbaren Zeiträumen wieder eine schwarze Null schreiben zu können. :wink:
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon DST » Do Apr 27, 2017 8:45

@ Sottenmolch

kann mich rima900 nur anschließen,

Wir würden jederzeit für 1,30 nen hiebreifen Wald kaufen, Wer hier im Forum nicht? :wink:
Diese Fälle sind leider so rar wie die Nadel im Heuhaufen.

bei mir nebenan hat einer dieser Wald - Wanderheuschrecken vor einigen Jahren ne Fläche von knapp 2 Ha gekauft, zu 80% abgeräumt und dann wieder für 2€/m² in der Zeitung ausgeschrieben. Später ist er auf 1,80 runter. :roll:
da diese direkt an ein Fließgewässer grenzt ist die Fläche mittlerweile großteils von diesem Japanischen Springkraut überwuchert, im Sommer bis 2mtr hoch, die Fläche ist Tot.
die möchte ich nicht mal geschenkt.
Für den Preis kauft diese Fläche auch keiner, aber andere Waldverkäufer orientieren sich an solch abwegigen Preisvorstellungen, da diese in der Tageszeitung stehen.

Hab ein kleines 0,43 Ha Stück angeschaut, davon 1300m² mannshohes Gestrüpp, 1000m² ziemlich kahl, und der Rest ca 40 -60 Jähr. Fichte ungepflegt. von 11 Grenzsteinen (alte Feldsteine) nur ein einziger auffindbar, Zufahrt nur mit Kleintraktor möglich, das Gebiet hatte bei Trockenheit Käferprobleme.
Hab 1,50€ geboten weils bei mir in unmittelbarer Nähe liegt, der Verkäufer hat mich ausgelacht und sagte: unter vier Euro gibt er es nicht weg.
Ein halbes Jahr später hat er es für 2,25€ verkauft weil er das Pulver brauchte.

Sonst wird für frisch durchforstete Wälder so um die 2€ aufgerufen, das ist für unsere Gegend nicht realistisch.


für mich ist der Wald mein Hobby, ich rechne keine Arbeitszeit und plane auch nicht wirtschaftlich, ich will nur einen realistischen Gegenwert für mein Geld erhalten.

Wenn Du eine Maschine oder PKW anschaffst willst du doch auch keine überteuerten Summen für alte Klapperkisten ausgeben, sondern einen realistischen Preis zahlen.

Nur mal nebenbei: :lol:
Ich bewirtschafte meine Waldflächen aktuell nur für meinen privaten Brennholzbedarf.

meine Wirtschaftlichkeitsberechnung sieht wie folgt aus:

Wenn ich die gesamten Waldflächen verkaufe, sowie den gesamten Fuhrpark und jegliche Forstausrüstung, dann kann ich mir den Rest meines Lebens mein Brennholz ofenfertig liefern lassen :lol: :lol:

BITTE nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage legen! :prost:

Gruß Daniel
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon westfale2030 » Do Apr 27, 2017 11:03

In die Wertbestimmung fließen sicher all die Gesichtspunkte ein , die Yogibär weiter oben genannt hat. Und trotzdem werden viele Käufer bzw Verkäufer nicht zum Zuge kommen, weil im Endeffekt der Markt, also Angebot und Nachfrage, entscheiden. Der Markt folgt dabei nicht immer rationalen Entscheidungskriterien.

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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon Sottenmolch » Fr Apr 28, 2017 21:41

Servus,

@rima & DST

Ich lege nicht jedes Wort auf die Goldwaage, ich denke mal die "Mißverständnisse" kommen eher daher, dass man hier schriftlich miteinander kommuniziert und sich nicht gegenüber sitzt. Im großen und ganzen sind wir ja einer Meinung.

Gruß
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Re: Wert eine bestimmten Waldes, ich bitte um Hilfe

Beitragvon DST » Sa Apr 29, 2017 7:28

@ Sottenmolch

Bin deiner Meinung.
Wenn man gemeinsam am Tisch sitzt und :prost: , ginge es leichter.

Ich freue mich über andere Meinungen, bieten diese mir doch die Möglichkeit meine jeweilige Situation auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, und möglicherweise eine bessere Lösung zu erhalten, auf die ich selbst nicht gekommen wäre.

Die Goldwaage war hauptsächlich für "meine" Wirtschaftlichkeitsberechnung.

Gruß Daniel :prost:
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