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Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

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Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Jäger1995 » Mi Jan 11, 2012 19:28

Hallo liebe Waidkameraden und Kameradinnen,

ist es nicht totaler Unsinn was die Tierschützer derzeit betreiben?

Zum einen wollen sie, dass die Menschen auf Qualität von Fleischwaren achten, nur noch Bio kaufen, aus natürlicher Produktion, also nicht von großen Schweine oder Geflügelmästern, wo tausende Tiere auf engstem Raum zusammengepfärcht leben müssen (so sagen sie), häufig mit Medikamenten gefüttert werden. Naja, unsinnig aber noch nachvollziehbar.

Jedoch kann ich dann nicht begreifen, warum viel von ihnen gegen die Jagd sind?!

Jagd ist doch die natürlichste, ursprünglichste, traditionellste Fleischproduktion überhaupt!
Das Wild lebt sein ganzes Leben in Freiheit, wird nicht etwa eingesperrt. Es gibt keinen überflüssigen Stress durch richtige Jagdarten. Wildtiere leben also so wie sie die Haltung in der Landwirtschaft immer gerne hätten, obwohl sie meist keine Ahnung haben und nicht wissen, dass sie wohl ohne die konventionelle Landwirtschaft nichts mehr zu essen hätten.



Was denkt ihr zu dem Thema?
Zuletzt geändert von Jäger1995 am Do Jan 12, 2012 6:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon JohnDeere3040 » Mi Jan 11, 2012 20:01

Die Argumente der Tierschützer sind nicht fachlich begründet. Da ist es egal ob es gegen die Jagd oder die konventionelle Landwirtschaft geht. Im übrigen ist das Fleisch aus konventioneller Tierhaltung auch ohne Arzneimittelrückstände, während Wildtiere regional nicht unbelastet sind(Radioaktivität). Aber es geht bei Anwendung einfacher Regeln auch keine Gefahr von beiden Fleischarten aus. Übrigens werden Biotiere im Krankheitsfalle ebenso wie im konventionellen mit Antibiotika gefüttert.
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon forenkobold » Mi Jan 11, 2012 20:58

Die Tierschützer freuen sich über jeden Jäger, der sie in ihrer Hetze gegen Nutztierhalter unterstützt, um ihm dann anschließend ans Bein zu pissen.
Thats live!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
forenkobold
 
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Nijura » Mi Jan 11, 2012 21:04

Tierschützer :mrgreen: ich habe sie zum fressen gerne :klug:
Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126

Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Fassi » Mi Jan 11, 2012 21:05

Die Tierschützer freuen sich über jeden Jäger, der sie in ihrer Hetze gegen Nutztierhalter unterstützt, um ihm dann anschließend ans Bein zu pissen.


Und umgekehrt. Ich mag beides nicht.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Jäger1995 » Do Jan 12, 2012 6:19

Also bevor es zu noch mehr Missverständnissen kommt,

ich wollte in meinem Beitrag nicht die konventionelle Landwirtschaft kritisieren (Wir sind übrigens selbst ein konventioneller Betrieb mit Nutztierhaltung). Der Beitrag sollte jedoch darüber informieren bzw. das Problem ansprechen, dass Tierschützer mit völlig unbegründeten und sich gegenseitig widersprechenden Argumenten nach vorne drängen wollen und sozusagen die breite Öffentlichkeit einfach nur "verarschen"!

Ich für meinen Teil finde, Landwirte und Jäger sollten ihre Zusammenarbeit stärken, ihre Verbände sollten zusammenarbeit und die Bevölkerung über die faschen Aussagen informieren, damit die ursprünglichste Lebensmittelversorgung erhalten bleibt, nämlich die Landwirtschaft und die Jagd!

Zusammenarbeit ist dabei das wichtigste, denn Jäger können nicht ohne vernünftige Landwirte und Landwirte bekommen ohne Jäger auch ein Problem mit Wildschaden!
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Hafi-Fan » Do Jan 12, 2012 7:27

Du hast bei Jäger das "vernünftige" vergessen.
Davon gibt es nämlich nicht so viele.
Wenn Jäger sich nicht immer aufführen würden als ob ihnen der Wald und die dazugehörigen Wege alleine gehören würden und sich auf die tatsächliche Hege und Pflege, wozu natürlich auch Abschüsse gehören (aber auf gar keinen Fall Trophäenjagden), wäre das Problem mit den Natürschützern sicher kleiner.
Wie du sagst, sollten alle zusammen arbeiten. Dei uns klappt das mit Naturschutz und Landwirtschaft sehr gut, nur die Jäger stellen sich meistens quer. Schade, gegeneinander zu arbeiten bringt keinem was.
Das das Fleisch von Wild eine bessere qualität hat als ein Tier aus Massentierhaltung ist klar. Aber mit dem Wild, was wir im Wald "übrig" haben, kriegen wir sicher nicht die Bevölkerung satt.
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Jäger1995 » Do Jan 12, 2012 17:39

Ich habe in keinem Teil dieses Forums erwähnt, dass bei uns Antibiotika immer oder des öfteren verwendet werden. Dies ist wohl auch bei uns im bayrischen Raum, bei den eher mittelgroßen Mästern nicht notwendig, jedoch in vielen der größt Betriebe.
Und sicher, es gibt auch unter den Jägern schwarze Schafe, jedoch gibt es die überall.
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Jan 12, 2012 18:18

Jäger1995 hat geschrieben: Dies ist wohl auch bei uns im bayrischen Raum, bei den eher mittelgroßen Mästern nicht notwendig, jedoch in vielen der größt Betriebe.

Genau für diese Unterstellung hätte ich gerne eine Statistik/Quelle etc., es stimmt einfach nicht
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon automatix » Do Jan 19, 2012 20:45

was wäre denn, wenn Peta und co gewinnen würden?
Jeder würde Vegetarier, keiner würde mehr Jagen, keiner mehr Tiere töten, die landwirtschaft würde nur noch aus Biobetrieben bestehen - dann würde die Menschheit wahrscheinlich innerhalb von 20 Jahren ausgerottet.
Badaboom
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Moorfee » Do Jan 19, 2012 21:58

automatix hat geschrieben:was wäre denn, wenn Peta und co gewinnen würden?
Jeder würde Vegetarier, keiner würde mehr Jagen, keiner mehr Tiere töten, die landwirtschaft würde nur noch aus Biobetrieben bestehen - dann würde die Menschheit wahrscheinlich innerhalb von 20 Jahren ausgerottet.


Mit was sollen eigentlich die Biobetriebe dann Salat und die Gänseblümchen nachhaltig und natürlich düngen wenn alles dann richtig vegan wird und gar keine Tierhaltung mehr stattfinden soll? Wo genau und womit das benötigte Eiweiß für die Massen erzeugen? Wohin dann mit dem großen Restbestand an Nutztieren?

Oder wo sollen sie den Gemüsekram noch überhaupt anbauen, wenn bei dem vegetarischen Modell schon überall die scheintoten Gnadenbrothinkelhühner aus der Eierproduktion herumscharren und die überzähligen Bullenkälber aus der Milchproduktion, sowie die alten Kühe auch im Freien fröhlich und ungestört Pflanzen fressen wollen?

:lol:
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon L-Stanley » Sa Jan 21, 2012 20:59

Bin kein Freund der tierischen Agrarproduktion ... Bio ist vertretbar. Jagd und Wild durchaus auch.

Ja manche leben hald in einer Traumwelt .... kritisieren is hald immer leichter als nachzudenken.


Mfg
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Ford8210 » Di Jan 24, 2012 6:22

Daß Wildfleisch, entnommen aus der Natur und nicht aus Gattern, das bessere Fleisch ist, dürfte eigentlich klar sein. Das Wild frißt nämlich nur das, was der von der Natur gedeckte Tisch hergibt. Beim Wildschwein als Allesfresser geht das Nahrungsspektrum von Beeren, Kartoffeln und Mais über Engerlinge und Maden bis hin zu Mäusen, anderen Wildtieren (wenn sie sie erwischen) und Aas. Wo, bitteschön, ist da Dioxin? Medikamente werden nicht verfüttert.
Bei Tieren aus der Nutztierhaltung kann ich nicht sagen, wie diese gefüttert werden. Man bedenke nur, daß ein tierisches Produkt (Tiermehl) an reine Pflanzenfresser (Kühe und Rinder) verfüttert wurde. Die Folge war der Rinderwahnsinn. Oder daß -wie jetzt durch die Presse ging- Geflügel gegen Antibiotika resistente Keime aufweist, weil es vorsorglich mit Antibiotika gefüttert wird. Oder wie war das mit dieser Firma, bei der dioxinbelastete Industriefette in die im gleichen Herstellungsprozeß erzeugten Futtermittel kamen?

Tierschützer haben das Problem, daß sie Tiere auf eine Stufe mit dem Menschen stellen wollen. Das geht nicht. Wer das macht, wird sich ganz schnell den Tieren unterordnen müssen. Und das wollen die "verblendeten" Tierschützer nicht wahr haben. Aus diesem Grund wird aus ideologischer (oder besser: idiologischer) Sicht alles verteufelt, was mit der Nutzung von Tieren zu tun hat (insbesondere betrifft dies die Veganer). Da hierbei jedoch teilweise die Argumente ausgehen, kommt es zwangsweise zu Widersprüchen, um den eigenen Standpunkt zu stärken. Beispiel: Von vielen selbsternannten "Tierschützern" wird ein Ende der Jagd gefordert, da das nicht mehr zeitgemäß sei und sich die Größe einer Population in der Natur selbst regeln soll. Im gleichen Atemzug wird jedoch gefordert, daß mehr Rehe geschossen werden, da diese den Wald fressen und dieser somit dem Menschen nicht mehr als Erholungsraum zur Verfügung stehen könnte.
Ein weiteres Beispiel hierfür ist der Ökologische Jagdverband. Auch von dort wird eine Einschränkung der Jagd gefordert, gleichzeitig aber wollen sie, daß der sogenannte "rauhe Schuß" (für alle Nichtjäger: Schrotschuß) auf Rehe wieder erlaubt wird, da damit die Trefferfläche vergrößert wird und man auch durch Gestrüpp schießen kann. Bedeutet im Umkehrschluß, daß man die Jagd für die Allgemeinheit zum Wohle der Tiere einschränken will, aber mit dem rauhen Schuß das ständige Risiko eingeht, Rehe schwer zu verletzen, ohne diese sofort zu töten. Das ist in den Augen des Ökologischen Jagdverbandes tierschutzgerecht. Danke! Das genügt.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon forenkobold » Di Jan 24, 2012 9:50

Ford8210 hat geschrieben:Daß Wildfleisch, entnommen aus der Natur und nicht aus Gattern, das bessere Fleisch ist, dürfte eigentlich klar sein. Das Wild frißt nämlich nur das, was der von der Natur gedeckte Tisch hergibt. Beim Wildschwein als Allesfresser geht das Nahrungsspektrum von Beeren, Kartoffeln und Mais über Engerlinge und Maden bis hin zu Mäusen, anderen Wildtieren (wenn sie sie erwischen) und Aas. Wo, bitteschön, ist da Dioxin? ***bauernbashende Unverschämtheiten gelöscht**.

http://www.landeslabor.berlin-brandenbu ... .237379.de
Die Analysen ergaben, dass die Leberproben von Reh und Wildschwein hohe Gehalte an Dioxinen aufwiesen

Für Leber und Muskel von Wildfleisch gibt es keine gesetzlichen Höchstgehalte


http://www.animal-health-online.de/gros ... igt/16603/

Im Überwachungsprogramm konnten bei Fleisch und bei Lebern von Rindern aus der Stallhaltung keine Höchstwertüberschreitungen festgestellt werden. Dagegen zeigte sich, dass sowohl in einigen Fleisch- als auch in Leberproben bei Tieren aus der Weidehaltung Überschreitungen der gesetzlichen Höchstgrenze festzustellen sind

Du bist das Musterbeispiel eines "staatlich geprüften Sachbearbeiters in Umweltfragen". Viel Polemik, viel Bauernfeind, null Wissen.
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Re: Widersprechen sich Tierschützer nicht selbst???

Beitragvon Hafi-Fan » Di Jan 24, 2012 11:18

7. Wie gelangen Dioxine in die Umwelt?

Dioxine gelangen in die Umwelt über

die Luft
Produkte (Chemikalien, Papier)
feste Rückstände (Asche, Schlacke, Klärschlamm)
das Abwasser (Zellstoffmühlen, Deponiesickerwasser)

Obwohl Dioxine nie im industriellen Maßstab produziert wurden, sind sie in der Umwelt verbreitet und haben sich im Boden angereichert. In den Boden gelangt das Dioxin hauptsächlich über die Luft, aber auch über die Bewirtschaftung, z.B. über die Düngung mit Klärschlamm oder anderen Sekundärrohstoffdüngern. Eine wichtige Quelle für lokale Dioxinkonzentrationen kann auch das unkontrollierte Verbrennen von lackiertem oder behandeltem Holz oder anderen Abfällen sein. Mit einer Halbwertszeit von mehreren Jahrzehnten ist Dioxin im Boden sehr langlebig und wird kaum verlagert. Durch Untersuchungen weiß man, dass Dioxine mit wenigen Ausnahmen (Zucchini) kaum im Gemüse zu finden sind, sondern durch Bodenpartikel außen am Gemüse oder Gras anhaften. Die Dioxine aus dem Boden gelangen hauptsächlich über diese anhaftenden Bodenpartikel in die Nahrungskette. Daher ist bei belasteten Böden eine Nutzung als Weide oder Hühnerauslaufgebiet besonders problematisch. In den Tieren und im Menschen werden die Dioxine lange Zeit im Fett gespeichert und können sich so dort anreichern.

Über Abwasser und Flüsse gelangten Dioxine jahrzehntelang in hohen Konzentrationen in die Meere. Dioxine reichern sich hier über die Nahrungskette besonders im Fett von Fischen, Säugetieren und Vögeln an.

Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/chemikalien/dioxine.htm

@Ford8210: Wie kommst du eigentlich darauf, dass du etwas Besseres bist als ein Tier?
Ich bin weder Veganer noch Vegetarier.
Aber wenn wir Tiere halten und schlachten, sollten wir es doch so stressfrei wie möglich machen.
Und wenn die Jagd in vernünftigen Maße und nicht zum Spaß am töten oder zur Verschönerung des Eigenheims mit fragwürdigen Trophäen betrieben wird ist dagegen sicher nichts einzuwenden.
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