vulpus_vulpus hat geschrieben::klee: Servus!![]()
Ich hab ein kleines Problem und brauch Euren Rat:
Wenn ich im Wald das Brennholz auf ein Meter abschneide, werden die Stücke entweder zu lang oder zu kurz.
Das ist dann ziemlich ärgerlich wenn die Stücke nicht mehr unter die Spaltmaschine passen. Auch im Meterholzstapel schauen zu kurze Stücke nicht gut aus, vor allem für den Verkauf!
Naja, die gute alte Begabtheit mit dem Augenmas..ich werds wohl nie lernen.
Bin jetzt am überlegen ob ich mir so eine Ablänghilfe wie's bei Grube gibt zulegen soll!?:
http://www.grube-shop.de/de/Fachkatalog ... blaengstab
http://www.grube-shop.de/de/Fachkatalog ... er-Rue-tec
http://www.grube-shop.de/de/Fachkatalog ... aenghilfe1
Hat schon jemand Erfahrungen damit gesammelt?
Kann man den Laserpunkt überhaupt auf der Holzrinde erkennen? Und ist so ein Reißmeter nicht bischen umständlich bei der Handhabung? Wie steht's mit der Ablänghilfe die man an die Motorsäge montiert?
Jede kleine Antwort würde mir/Dir schon weiterhelfen!!
Ich selbst bin Student und verdiene mit das nötige Kleingeld mit Brennholzmachen. Jedoch will und kann ich mein erschwitzes Geld nicht, durch einen Fehlkauf, beim Fenster rausschmeißen!![]()
Achja:
Ein Bekannter von mir hat mal gemeint dass er immer die Motorsäge als ungefähres Längemaß nimmt und dann eine Handspanne zum Ablängen dazu zählt.
--> Macht Ihr das auch so?
Wer kennt die ultimativ, perfekt Ablängmethode für 1 Meter langes Brennholz?
Jetzt reinschreiben!
Tausend Dank!
an Juchizta,
da Hias
Hi,
ich hab mir einfach anstelle der schon erwähnten Kabelbinder ein Stück alten Zahnriemen unter den Griff der Säge geschraubt, damit ist die MS dann von der Schwertspitze bis zum Ende des Zahnriemens genau einen Meter lang. Vorteil: der Riemen kostet nichts und ist vor allem noch so flexibel, dass er nirgends aneckt (vor allem nicht am Bein) oder sich verfängt und auf den mm genau braucht man das Holz ja auch nicht sägen.
Anreißen jeglicher Art und Markieren mit Spray, Kreide etc. oder Spielereien wie das Läsergerät halte ich selbst für nur bedingt praktikabel und zu kosten- bzw. zeitintensiv, besonders im Ein-Mann-Einsatz und der angepriesene Verlängerungsstab steht ja auch mehr störend als hilfreich im 90° Winkel vom Schwert ab, zudem muss sich das abzuschneidene Stück des Stammes immer auf der rechten Seite befinden, was in mancher Situation auch nicht gerade von Vorteil sein kann.
Manchmal glaube ich echt, dass sich Viele nach einer kleinen Verwechselung die eigentlich scherzhaft gemeinte Maxime "warum einfach, wenns auch kompliziert geht" etwas zu sehr zu Herzen nehmen
In diesem Sinne: noch frohes Holzen
Gruß nasenwurzelsepp

is nur Brennholz