Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 18:15

Wie häufig Raps?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
Antwort erstellen
59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Crazy Horse » Di Dez 01, 2015 14:29

HannesH hat geschrieben:Ich würde folgendes sagen: Fusariengefahr des Weizens nach Körnermais nochmals höher als bei Silomais. D.h. Einsatz des Pfluges nötig und wer kann schon ausschließen des er 100 % der Ernterückstände unterpflügt. Mulchen vor dem Pflügen ist eine schöne Lösung um einen sauberes Saatbeet zu bekommen, allerdings auch eine zusätzliche Bodenbearbeitungsmaßnahme.

Hafer gilt im allgemeinen als Gesundungsfrucht da relativ wenig Fußkrankheiten.

Wie schon gesagt gibt es keinen / oder nur einen kleinen Markt für Hafer.

Gab es schon mal die Überlegung eine Körnerleguminose zwischen dem Weizen anzubauen ? Da habe ich überhaupt keine Erfahrungen mit oder der Vorfruchtwert für den Weizen wäre nicht zu unterschätzen. Außerdem ist eine Pfluglose Bestellung möglich ;)

Grüße



Das saubere Mulchen des Maisstrohs ist ein absolutes Muss. Vorher brauchst Du weder zu pflügen noch zu grubbern, weil Du sonst nur Strohmatten im Boden produzierst. Nach dem Mulchen solltest Du das üppige Maisstroh erstmal mit dem Grubber oder der Scheibenegge einarbeiten. Erst dann stellt sich die Frage, ob man zusätzlich noch pflügt oder es bei einem tiefen Grubberstrich belässt.

Eine fusariumtolerante Sorte und eine Ährenbehandlung sind natürlich Pflicht, wenn Weizen auf Körnermais folgt. Ob zusätzlich gepflügt werden muss, würde ich allerdings mehr von der Bodenbeschaffenheit, dem Strohaufkommen und der Sätechnik abhängig machen. Hier bei uns wird der Weizen nach Körnermais überwiegend pfluglos bestellt, weil unsere Böden recht flachgründig und tonhaltig sind und für eine tiefe Pflugfurche oftmals auch das Wasser fehlt. Und wenn Mitte oder gar Ende Oktober erst gedroschen wird, bleibt auch nicht mehr allzu viel Zeit für eine intensive Bodenbearbeitung, weil dann der Weizen einfach rein muss in den Boden. Da wird dann oftmals nur gemulcht und gegrubbert und im nächsten Arbeitsgang dann auch schon gleich mit erhöhter Saatstärke (400 Kö/qm) reingesät.
Crazy Horse
 
Beiträge: 2629
Registriert: Mo Feb 01, 2010 11:14
Wohnort: Tauberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon HannesH » Di Dez 01, 2015 16:59

Crazy Horse hat geschrieben:Das saubere Mulchen des Maisstrohs ist ein absolutes Muss. Vorher brauchst Du weder zu pflügen noch zu grubbern, weil Du sonst nur Strohmatten im Boden produzierst. Nach dem Mulchen solltest Du das üppige Maisstroh erstmal mit dem Grubber oder der Scheibenegge einarbeiten. Erst dann stellt sich die Frage, ob man zusätzlich noch pflügt oder es bei einem tiefen Grubberstrich belässt.


Du hast es drastischer ausgedrückt. Aber ich stimme Dir zu.
In der Praxis sieht man das meiner Meinung nach aber viel zu selten, das sich darüber Gedanken gemacht wird. Irgendwie scheint auch vielen nicht bewusst zu sein das nach Körnermais die Fusariengefahr höher ist als nach Solomais.

Ob man nach dem mulchen noch grubbern oder scheiben muss sei mal dahingestellt. Ich finde mulchen + pflügen ist ausreichend um ein sauberes Saatbeet und auch eine gute Strohrotte zu haben.

Ich habe es so gelernt, das eine Maisstrunke / m2 als Infektionsquelle ausreicht. So werden auch die Versuche zur Fusarientoleranz gefahren.

Gruß
Benutzeravatar
HannesH
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo Dez 15, 2014 19:03
Wohnort: aus der geographischen Mitte Niedersachsens
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon aldersbach » Mi Dez 02, 2015 8:05

Crazy Horse hat geschrieben:Das saubere Mulchen des Maisstrohs ist ein absolutes Muss. Vorher brauchst Du weder zu pflügen noch zu grubbern, weil Du sonst nur Strohmatten im Boden produzierst. Nach dem Mulchen solltest Du das üppige Maisstroh erstmal mit dem Grubber oder der Scheibenegge einarbeiten. Erst dann stellt sich die Frage, ob man zusätzlich noch pflügt oder es bei einem tiefen Grubberstrich belässt.
Auch aus meiner Sicht ist mulchen absolute Pflicht nach Körnermais. Einen zusätzlichen Grubberstrich hab ich bei mir in der Gegend noch nie gesehen wenn gepflügt wird. Gerade nach Körnermais ist ja auch das Zeitfenster meist eng. Es ist nicht jeder Herbst wie dieser wo man - zumindest in Bayern - wochenlang für die Weizensaat nach KM zeit hat.
aldersbach
 
Beiträge: 974
Registriert: Fr Mär 18, 2005 12:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Crazy Horse » Mi Dez 02, 2015 10:24

aldersbach hat geschrieben:
Crazy Horse hat geschrieben:Das saubere Mulchen des Maisstrohs ist ein absolutes Muss. Vorher brauchst Du weder zu pflügen noch zu grubbern, weil Du sonst nur Strohmatten im Boden produzierst. Nach dem Mulchen solltest Du das üppige Maisstroh erstmal mit dem Grubber oder der Scheibenegge einarbeiten. Erst dann stellt sich die Frage, ob man zusätzlich noch pflügt oder es bei einem tiefen Grubberstrich belässt.
Auch aus meiner Sicht ist mulchen absolute Pflicht nach Körnermais. Einen zusätzlichen Grubberstrich hab ich bei mir in der Gegend noch nie gesehen wenn gepflügt wird. Gerade nach Körnermais ist ja auch das Zeitfenster meist eng. Es ist nicht jeder Herbst wie dieser wo man - zumindest in Bayern - wochenlang für die Weizensaat nach KM zeit hat.


Wir haben hier sehr tonhaltigen Boden, der nach dem Pflügen mit einmal kreiseln nicht zerfällt. Insofern musst Du zwangsläufig einmal grubbern, um das Maisstroh mit der Erde zu vermischen, aber auch um Bodenverdichtungen zu beseitigen und ausreichend Feinerde zu erzeugen.
Nach einem Grubberstrich und 1-2 Tage antrocknen lassen geht auch das Pflügen sehr viel leichter. Aber wie gesagt, wenn die Zeit drängt, wird oftmals auf das Pflügen verzichtet.

Man kann natürlich auch erst pflügen und dann die angetrockneten Tonwürste mit dem Grubber verziehen, aber das geht etwas arg auf die Wirbelsäule und die Geschwindigkeiten, die man fürs Grubbern eigentlich benötigt, sind auch nicht drin.

Fusarium kann man zwar nie ganz ausschließen, wenn sich zur Blüte hin noch Reste von Maisstroh auf der Oberfläche befinden, aber man kann sowohl beim Weizen als auch beim Mais fusariumtolerante Sorten anbauen und durch ein sauberes Mulchen für eine gute Strohrotte sorgen. Und Maisstroh verrottet erstaunlich schnell (schneller als Weizenstroh), wenn es gut zerkleinert und aufgesplissen ist.
Crazy Horse
 
Beiträge: 2629
Registriert: Mo Feb 01, 2010 11:14
Wohnort: Tauberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Mad » Mi Dez 02, 2015 10:33

Crazy Horse hat geschrieben:Und Maisstroh verrottet erstaunlich schnell (schneller als Weizenstroh), wenn es gut zerkleinert und aufgesplissen ist.


Richtig. Fusarien sind ja immer noch Rottepilze und siedeln sich ausschließlich auf dem nährstoffreichen Stängelmark an. Je größer die Oberfläche ist, desto schneller findet die Rotte statt. Dahingehend ist ein Maisstoppel im Mai im Weizenbestand keine Gefahr mehr, wenn das Mark vorher sehr gut verrotten konnte. Der Stängelrest ist dann keine Gefahr mehr.

Ich hab jetzt mal vorausgesetzt, dass die Kolben überwiegend vom Feld abgetragen wurden. Andernfalls besteht bei denen auch noch Fusarienpotential.
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Benutzeravatar
Mad
 
Beiträge: 6157
Registriert: Fr Sep 28, 2007 18:14
Wohnort: Nordhessen
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Schauerschrauber » Do Dez 03, 2015 19:44

Hallo

wieso soll Hafer in meiner Fruchtfolge eine Nullnummer sein ?

Ich habe ja auch noch Zwischenfrucht ( Greening ) vor dem Hafer.

Bisher hatte ich keine Probleme meinen Hafer zu vermarkten , ich gebe dem Landhandel zeitig Bescheid wie viel es in etwa wird da kann er mit
der Silobelegung planen. Das klappt dann auch . Es kam auch schon vor das ich gebeten wurde den Hafer nochmals einige Tage zuhause auf den Kippern stehen
zu lassen . Auch kein Problem für mich . Das Haferstroh ist ebenfalls heiß begehrt - dieses Jahr war es natürlich extrem .

Wer natürlich ohne Voranmeldung mit Hafer zum Landhandel rollt , am besten noch zur absoluten Erntespitzte wo alles mit Weizen Raps und Gerste quer auf dem Hof steht
der darf sich auch nicht wundern wenn er mal zurückgestellt wird oder im schlimmsten Fall nach Hause geschickt wird.

Mais - egal ob Silo oder Körner ist kein Thema für mich . ICH HASSE WILDSCHWEINE ( auf dem Teller gehts := )

MfG
Schauerschrauber
 
Beiträge: 5149
Registriert: Sa Dez 31, 2005 11:07
Wohnort: Mittelhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Raider » Fr Dez 04, 2015 8:20

Schauerschrauber hat geschrieben:Hallo

wieso soll Hafer in meiner Fruchtfolge eine Nullnummer sein ?

Ich habe ja auch noch Zwischenfrucht ( Greening ) vor dem Hafer.

Bisher hatte ich keine Probleme meinen Hafer zu vermarkten , ich gebe dem Landhandel zeitig Bescheid wie viel es in etwa wird da kann er mit
der Silobelegung planen. Das klappt dann auch . Es kam auch schon vor das ich gebeten wurde den Hafer nochmals einige Tage zuhause auf den Kippern stehen
zu lassen . Auch kein Problem für mich . Das Haferstroh ist ebenfalls heiß begehrt - dieses Jahr war es natürlich extrem .

Wer natürlich ohne Voranmeldung mit Hafer zum Landhandel rollt , am besten noch zur absoluten Erntespitzte wo alles mit Weizen Raps und Gerste quer auf dem Hof steht
der darf sich auch nicht wundern wenn er mal zurückgestellt wird oder im schlimmsten Fall nach Hause geschickt wird.

Mais - egal ob Silo oder Körner ist kein Thema für mich . ICH HASSE WILDSCHWEINE ( auf dem Teller gehts := )

MfG



bekommst Du mit Deinem Hafer immer Schälqualität hin? Wenn ja wäre ich Dir dankbar, wenn Du kurz was zu Deinem Standort sagen könntest
Raider
 
Beiträge: 1380
Registriert: Fr Mai 30, 2014 10:25
Wohnort: Südwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Zement » Fr Dez 04, 2015 18:12

Seit ca 20 Jahren Raps-Weizen-W.Gerste . Im Frühjahr werden Bodenproben gezogen , wo W.Gerste wächst und nach der W.Gerste Ernte wird dementsprechend gekalkt um min. ein Ph-Wert von 6,5 zu haben . Kohlhernie war nie ein Problem !
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Hopfabauer » Fr Dez 04, 2015 20:16

Hallo Zement!
Bei mir auf einigen Flächen auch seit über 20 Jahren W-Raps; W-Weizen; W-Gerste. Die Flächen haben einen hohen ph-Wert, es sind windige Lagen ( keine nassen Senken) und der Ausfallraps wird 3x gegrubbert und der darauffolgende WW pfuglos bestellt. Bin soweit mit den Erträgen zufrieden, muß zugeben bei einer anliegenden Flächenzupacht ( auf der neuen Fläche war noch nie W-Raps) vor ein paar Jahren, konnte man nach der Ernte die Grundstücksgrenze anhand der auf der Neufläche deutlich grüneren Rapsstengeln erkennen. Habe versucht die Fruchtfolge mit Biogasmais etwas aufzulockern. Liebe aber den Rapsanbau wegen seiner guten Vorfruchtwirkung.
Hopfabauer
 
Beiträge: 112
Registriert: So Okt 02, 2011 18:38
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Schauerschrauber » Di Dez 08, 2015 22:47

Raider hat geschrieben:
bekommst Du mit Deinem Hafer immer Schälqualität hin? Wenn ja wäre ich Dir dankbar, wenn Du kurz was zu Deinem Standort sagen könntest



Hallo

Ja , kann man so sagen . Dieses Jahr zum ersten mal mit dem Bison HL Gewichte nahe der 58 hinbekommen . Vorher hatten wir den Max , der lag immer so bei 54.
Der Hafer wird bei Zeiten Ende März gedrillt und bekommt 600 kg/ha 15/15/15 mit auf den Weg. Einzige PM sind 3 Liter Duanti/ha. Kein WR .
Wir haben mittlere Böden - das ist alles dabei vom Lösausläufer über leichten Lehm bis hin zur Steinigen Scherbel . Um die 650 mm Niederschlag im Jahr.

MfG
Schauerschrauber
 
Beiträge: 5149
Registriert: Sa Dez 31, 2005 11:07
Wohnort: Mittelhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon kronawirt » Do Dez 10, 2015 14:05

Hallo Schauerschrauber,

warum hast auf den Bison gewechselt? Ich möcht nächstes Jahr auch mal wieder Hafer anbauen, das letzte mal vor 4 oder 5 Jahren hatte ich den Max. Der hat damals 82dt/ha gedroschen mit 53-54hl. War sehr positiv überrascht. Der Bison ist doch beim HL-Gewicht etwas schlechter eingestuft als der Max, hattest die auch mal nebeneinander stehen?
kronawirt
 
Beiträge: 169
Registriert: Mo Dez 13, 2010 12:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Raider » Fr Dez 11, 2015 8:30

Schauerschrauber hat geschrieben:
Raider hat geschrieben:
bekommst Du mit Deinem Hafer immer Schälqualität hin? Wenn ja wäre ich Dir dankbar, wenn Du kurz was zu Deinem Standort sagen könntest



Hallo

Ja , kann man so sagen . Dieses Jahr zum ersten mal mit dem Bison HL Gewichte nahe der 58 hinbekommen . Vorher hatten wir den Max , der lag immer so bei 54.
Der Hafer wird bei Zeiten Ende März gedrillt und bekommt 600 kg/ha 15/15/15 mit auf den Weg. Einzige PM sind 3 Liter Duanti/ha. Kein WR .
Wir haben mittlere Böden - das ist alles dabei vom Lösausläufer über leichten Lehm bis hin zur Steinigen Scherbel . Um die 650 mm Niederschlag im Jahr.

MfG


Hier hören immer mehr mit Hafer auf. Problem: Schälqualität wird im Schnitt alle drei Jahre nicht erreicht. Und bei Futterhafer muss man sich echt überlegen ob man den Mähdrescher überhaupt bestellt... ;-)
und das bei deutlich mehr Niederschlag hier
Raider
 
Beiträge: 1380
Registriert: Fr Mai 30, 2014 10:25
Wohnort: Südwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon angusy » Fr Dez 11, 2015 8:58

"Wie häufig Raps?"

:evil:
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
Benutzeravatar
angusy
 
Beiträge: 1329
Registriert: Di Mär 16, 2010 7:07
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Fossi » Fr Dez 11, 2015 10:20

3-jährig ist bei guter Feldhygiene kein Problem. 8)

ph_Werte sollten eh immer auf einem guten, zu dem Boden passenden, Wert stehen.

bei 4-jährigem (oder mehr) Anbau gibt's aber mehr Ertrag! --> :prost:
Benutzeravatar
Fossi
 
Beiträge: 911
Registriert: Di Jul 21, 2009 11:35
Wohnort: Rheinland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wie häufig Raps?

Beitragvon Sebbo » Mi Jul 20, 2022 9:01

Servus,

bin über die Forensuche auf diesen alten Thread gestoßen.
Die Überschrift passt aber wenigstens einigermaßen. Allerdings wird auch in vielen anderen Threads über Raps Fruchfolgen diskutiert.
Wie oft stellt ihr Raps in eure Fruchtfolgen? Es sind ja inzwischen 7 Jahre vergangen :)
Die ursprüngliche Raps-Weizen-Wintergerste Fruchtfolge mit dem Rapsanteil von 33% findet man immer weniger in der Literatur und Co.
Aber wenn man diese schöne Fruchtfolge "aufbohren" will um auf einen Rapsanteil von 25% zu kommen, wer ist dann Mister X bei euch?
Wintergerste-Raps-Weizen-???(-???). Was rechnet sich bei den aktuellen Preisen für Dünger und Betriebsmittel?
Oder ist man doch gar nicht so böse wenn man ihn zu 33% in der klassischen Fruchtfolge stehen hat solange pH Wert und Feldhygene stimmen?

Grüße
Sebbo
 
Beiträge: 301
Registriert: Mi Aug 06, 2008 14:25
Wohnort: NU
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4

Zurück zu Ackerbau

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Det, Google [Bot], langer711, Tschoh

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki