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Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Blumenhuhn » So Mär 03, 2013 23:08

ah, geb dir zeit.. du hast sie noch nicht lange.. und sie jetzt ja auch in einer schwierigen Altersphase bekommen... und Bindung bei einem ehemaligen Straßenhund ist auch nicht herbeizuzaubern.. sie musste sich ja auch immer auf sich selbst verlassen. Mit dem Apportieren schaffst du auf jedenfall eine zusammenarbeit.. wobei ich jetzt ja nicht weis wie deine huschu arbeitet.. bei uns werden die apportel zum teil auch versteckt und dann in so einer höhe angebracht oder eben festgemacht am Boden das der Hund mit dir zusammen arbeiten muss um zum erfolg zu kommen... meine Hunde holen mich beide wenn sie ein Problem nicht selber lösen können... (jetzt lach bitte nicht) aber mein kleiner.. sucht nicht gut.. mein Trainer hat mich dann schnüffelnd über den platz geschickt und ich habe dann das apportel gefunden zusammen mit meinem Hund der nehmlich nachdem ich anfing zu schnüffeln es mir nachgemacht hat .. *lol* war eine Bereicherung für die ganze Gruppe :-) aber ich war die größte für meinen kleinen :lol:
LG Nicole

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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Deggendorfer » Mo Mär 04, 2013 19:11

Hunde aus dem Tierschutz sind eine Sache für sich.
Hatte mittlerweile so um die 30 Pflegehunde aus Spanien gehabt,6 sind hängengeblieben :roll:

Bei einigen Rassen ist es einfach nicht möglich je nach dem wie stark der Jagdtrieb ist sie zu kontrollieren.

Hab zur Zeit 3 Podencos wo ich bei einem die Möglichkeit habe ihn abzurufen aber bei den beiden anderen keine Chance.

Die schalten dermassen ab da könnte kommen was wolle die leben ihren Trieb aus,mit Leckerchen ist da kein rankommen mit bestrafen schon gar nicht(will ich auch nicht)
Gottseidank bei mir unproblematisch da alles mit Wildzaun geschützt ist.
Gruss Ingo


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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Blumenhuhn » Mo Mär 04, 2013 19:41

Deggendorfer hat geschrieben:Hunde aus dem Tierschutz sind eine Sache für sich.
Hatte mittlerweile so um die 30 Pflegehunde aus Spanien gehabt,6 sind hängengeblieben :roll:

Bei einigen Rassen ist es einfach nicht möglich je nach dem wie stark der Jagdtrieb ist sie zu kontrollieren.

Hab zur Zeit 3 Podencos wo ich bei einem die Möglichkeit habe ihn abzurufen aber bei den beiden anderen keine Chance.

Die schalten dermassen ab da könnte kommen was wolle die leben ihren Trieb aus,mit Leckerchen ist da kein rankommen mit bestrafen schon gar nicht(will ich auch nicht)
Gottseidank bei mir unproblematisch da alles mit Wildzaun geschützt ist.


Respekt... ein abrufbarer Podenco, ich kenne keinen ;-) .. einen Bekannte von mir hat 6 Podencos.. wenn du die von weitem siehst ist es besser du nimmst die Beine in die Hand...die hören nicht .. kein Stück.. leider sind da auch 2 bei die etwas agro sind.. allerdings finde ich das auch verantwortungslos damit dann in die freie Wildbahn zu gehen.. Was hast du denn noch an Hunden?
LG Nicole

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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Deggendorfer » Mo Mär 04, 2013 19:55

Hab ich dich richtig verstanden das die Podis gegen Menschen gehen???
Hab ich noch nie gehört...

Die haben einen solchen Kadavergehorsam Menschen gegenüber...die könntest du schlagen und sie würden sich nie wehren.(Leider muss ich sagen was ihre Herkunft angeht)

Meine Frau hat noch 2 Galgos und eine Bardina...die allerdings schon fast nicht mehr da ist...altersbedingt ....die ist nicht ohne,keinen Jagdtrieb aber ein Beschützer vor dem Herrn,
die macht einem Herdenschutzhund locker Konkurrenz.

Würde mich noch interessieren was für Podis sie hat ,meine sind Podenco Canarios.

Hab meine Liebligspodenca selbst aus einer spanischen Perrera auf Fuerte geholt..vielmehr hat sie mich ausgesucht :wink:
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Blumenhuhn » Mo Mär 04, 2013 20:16

nein, nicht gegen Menschen.. gegen andere Hunde ... die Hündin meiner Freundin hat die Bekanntschaft schon gemacht.... ist auch sehr untypisch.. sie hatte auch starke Probleme die ins Rudel zu integrieren... Aber wie gesagt sie geht mit allen 6 auf einmal.. und kümmert sich nicht mehr drum wenn sie unterwegs sind.. hören eh alle nicht.. das finde ich bei den 2 die nicht so nett sind echt nicht gut.. vor allem hat sich der Jagdpächter jetzt auch schon aufgeregt.. hatte glück das ich ihn kenne und er weiss das meine hören... er hatte nehmlich ne stinklaune als ich ihn letzte Woche traf... Was für podencos das sind weiss ich nicht.. müsste ich sie mal fragen.. ich weiss das sie die auch alle von ner tötung hat
LG Nicole

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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Gunther » Mi Mär 06, 2013 9:42

Hallo !

Wir haben Galgos 20 Monate alt.

Ein Jagdhund ist über Generationen für diese Aufgabe selektiert worden. Das geht nicht von heute auf morgen abzustellen.
Unsere Erfahrung ist, daß wenn sie einmal etwas ins Visier genommen habe, dann kaum für etwas anderes zu interessieren sind.
Wie schon geschrieben wurde, muß man sich zum Mittelpunkt des Interesses für den Hund machen.
Viel beschäftigen, wir gehen von November bis Anfang März fast jeden Tag für min. 1 Stunde auf einen öffentlichen, 180cm hoch eingezäunten, weitläufigen Hundeplatz.
Dort können sich die Hunde mit anderen Hunden auspowern, und man hat danach 2-3 Stunden Ruhe !
Gassi gehen kommt noch hinzu.

Von März bis Oktober bin ich auf unserer Finca in Spanien. Auf unseren 11 Ha sind ca.2 Ha eingezäunt, und dort können sie laufen so viel sie wollen.
Da das Gelände von Landstrassen weit entfernt ist, lassen sie wir machmal frei laufen. Aber man macht sich Sorgen um sie, und sie schleppen jeden stinkenden Kadaver an den sie finden können.

Mein Tip ist :

1. Den Hund beschäftigen.
2. Er soll oft mit dem Rudelführer ( Mensch ) zusammen sein.
3. Dominanz zeigen, aber mit Bedacht !
4. Den Jagdtrieb durch Fährtenspiele mit apportieren zu kanalisieren. ( belohnen direkt nach erfolgreicher Aufgabe )
5. Kein Teletac ( jeder Anweder sollte es einmal an sich in den verschiedenen Leistungsstufen testen! )
6. Eventuell mit prof. Trainer arbeiten.


Gruß Gunther
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Gunther » Mi Mär 06, 2013 9:57

Hallo,

ich weiß nicht wie man mehrer Bilder zusammen einstellt. Daher noch eins.

Unsere " Jagdhunde " akzeptieren die Vormachtsstellung unserer Katzen am Futtertrog.

Auch an den Hundeschüsseln bedienen sich die Katzen ohne Agression der Hunde. in freier Wildbahn sieht das allerdings mit fremden Katzen ganz anders aus.

Gruß Gunther
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mär 06, 2013 10:50

Deggendorfer hat geschrieben:
Bei einigen Rassen ist es einfach nicht möglich je nach dem wie stark der Jagdtrieb ist sie zu kontrollieren.



Grundsätzlich ist es bei jeder Hunderasse möglich, aus dem entsprechenden Hund einen gehorsamen,treuen Begleiter zu machen. Lediglich die individuellen Erlebnisse und Herkünfte des Hundes, können da bei dem einen oder anderen in die Verzweiflung führen. Sowas kann man aber nicht auf bestimmte Rassen beziehen.
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Blumenhuhn » Mi Mär 06, 2013 16:04

Rumpsteak hat geschrieben:
Deggendorfer hat geschrieben:
Bei einigen Rassen ist es einfach nicht möglich je nach dem wie stark der Jagdtrieb ist sie zu kontrollieren.



Grundsätzlich ist es bei jeder Hunderasse möglich, aus dem entsprechenden Hund einen gehorsamen,treuen Begleiter zu machen. Lediglich die individuellen Erlebnisse und Herkünfte des Hundes, können da bei dem einen oder anderen in die Verzweiflung führen. Sowas kann man aber nicht auf bestimmte Rassen beziehen.


ja, da geh ich mit dir mit... mein Trainer stoppt seine Jagdhündin vor einem Kaninchen... allerdings erstarre ich da auch regelmässig vor erfurcht :D

Aber der arbeitet ja wirklich den ganzen Tag mit ihr.. ist auch Vorführ-Hund in der Huschu... Denke das ist immer wie viel Zeit man auch aufwenden kann... und wie gesagt aus dem Tierschutz ist das ja auch ne ganz andere Vita die der Hund hat...mein Trainerhat seine Hündin mit 5 Monaten bekommen... was auch schon spät ist aber eben noch jung und nichts erlebt bis dato....
LG Nicole

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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Deggendorfer » Mi Mär 06, 2013 17:15

Meine Grand Dame hab ich mit 9 Jahren bekommen,sie war ihr Leben lang auf sich gestellt.
Da gebe ich Rumpsteak recht das das Vorleben eine wichtige Rolle spielt.
Gruss Ingo


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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Kaninchen » Mi Mär 06, 2013 17:36

Gestern habe ich meine Hündin doch mal richtig "alle" gekriegt! :D
Erst 2 Stunden Gassi, dann noch eine Stunde Spielen und Training in einem großen, großen eingezäunten Garten einer Freundin. :D
Lisa hat so viel Spaß gehabt! Und danach war auch Ruhe im Karton. :D
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mär 06, 2013 18:44

Blumenhuhn hat geschrieben:
ja, da geh ich mit dir mit... mein Trainer stoppt seine Jagdhündin vor einem Kaninchen... allerdings erstarre ich da auch regelmässig vor erfurcht :D



Das kann ich mit meinen auch, allerdings bin ich durch solche Aussagen schon aus dem einen oder anderen Forum geflogen. Das KANN nämlich garnicht sein, bei dieser Rasse :roll:. Heute haben wir jedenfalls die Sonne ausgenutzt, 2,5 Stunden draußen unterwegs..nun ist das geschnarche groß :mrgreen:.
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Deggendorfer » Mi Mär 06, 2013 18:53

Gunther hat geschrieben:Hallo,

ich weiß nicht wie man mehrer Bilder zusammen einstellt. Daher noch eins.

Unsere " Jagdhunde " akzeptieren die Vormachtsstellung unserer Katzen am Futtertrog.

Auch an den Hundeschüsseln bedienen sich die Katzen ohne Agression der Hunde. in freier Wildbahn sieht das allerdings mit fremden Katzen ganz anders aus.

Gruß Gunther


Seeeehr schöne Galgos,

doch liest sich die Bezeichnung "Köter01"etwas despektierlich :mrgreen:
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Kaninchen » Mi Mär 06, 2013 21:00

Heute waren wir zu 3 Menschen mit 3 Hunden am Strand unterwegs. Da hat meine Lisa auch wieder genug Input gehabt.
Meine Freundin Anke, die viel Erfahrung mit Hunden hat (Tierpflegerin), war ganz erstaunt, dass meine Lisa so ruhig und ausgeglichen war.
Sie war heute sogar ruhiger als die anderen beiden Hunde, die deutlich älter sind.
Allerdings sind diese beiden Hunde auch ein festes Team. Da ist meine Lisa Außenseiterin.
Die anderen beiden sind Schäferhunde, da geht es im Spiel ja auch manchmal etwas rauher zu.

Aber dort am Steilufer hab ich es doch mal gewagt, Lisa von der Leine zu lassen! Das ging gut. Sie ist immer wieder zu uns gelaufen, als wenn ihr die Weite plötzlich etwas Angst machen würde.
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Gunther » Do Mär 07, 2013 12:50

Hallo Ingo !

Das mit den Kötern war nicht so gemeint ! :)

Konnte mich aber durch den Namen besser an die Bilderreihe erinnern !
Mit 56 brauche ich Gedächtnisstützen :klug:

Gruß Gunther
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