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Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

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Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Kaninchen » So Feb 10, 2013 14:53

Meine "neue" Hündin (ca. 18 Monate) hat leider einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb. Sind wir draußen unterwegs, wird jede noch so kleine Wildspur ausgiebigst abgeschnüffelt. Läuft uns ein Reh oder Feldhase über den Weg, hängt sie in der Leine und es dauert Ewigkeiten, bis sie sich wieder beruhigt.

Auch meine Kaninchen sind stetes Objekt ihrer Begierde. Ich kann sie also noch nicht mal in meinem Garten laufen lassen, weil sie dann nur fiepend am Kaninchengehege hängt. Außerdem ist der Garten nicht eingezäunt, und ich wohne auf einem freistehenden Bauernhof direkt neben dem Feld.

Das alles macht das Zusammenleben mit ihr etwas stressig, und ich würde ihren Trieb gerne in geeignete Bahnen lenken.

Wie macht ihr das denn bei der Ausbildung eurer Jagdhunde? Die sollen ja schließlich auch nicht ständig dem Wild hinter her hetzen, sondern nur auf euer Kommando.

Natürlich darf sie nur an der Leine laufen, das ist wohl klar!
Auch besuchen wir eine Hundeschule, aber da sind wir noch bei Themen wie Leinenführigkeit und Grundgehorsam. Leider wurde ihr in ihrem Vorleben noch gar nichts beigebracht, so dass wir jetzt bei Null anfangen müssen.

Damit sie sich wenigstens mal ein bißchen austoben kann auf unserer Obstwiese, habe ich eine 10m-Schleppleine besorgt. Frei laufen lassen kann ich sie dort auch nicht, weil das Wild auch täglich unsere Obstwiese besucht.

Ein anderes Problem ist langanhaltendes Bellen, sobald sich nur etwas auf unserem Hof bewegt. Anschlagen soll sie ja, aber dann soll es auch gut sein. Wie gewöhne ich ihr das am Besten ab? Ich hab den Eindruck, dass ich sie mit meinen lauten Verboten eher noch anheize. :oops:

Was habt ihr für Ideen wie ich am besten mit der Situation umgehe?
Wünschen würde ich mir, dass sie später im Sommer wenigstens am Haus bleibt und sie meine Kaninchen in Ruhe lässt. Sie kommt zwar an die Tiere nicht ran, weil meine Gehege einbruchssicher sind, aber nervig ist es doch. Auch möchte ich sie in den Sommermonaten nicht immer im Haus einsperren müssen. Bis jetzt scheinen meine Wünsche aber noch Illusion zu sein. :roll:
Grüßle,
Birgit
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Kaninchen » So Feb 10, 2013 17:27

Keiner Vorschläge oder Ideen? :?:
Als erste Maßnahme hab ich jetzt die 8m-Flexi-Leine gegen ne normale 3m-Leine ausgetauscht. Ist aber auch erstmal nervig. Je nach Wildspur zieht sie mich oder ich sie. :roll: Der Boden wird systematisch abgescannt. :roll: Für die 600 m bis zum nächsten Hof brauchen wir so ne halbe Stunde. :roll:
Grüßle,
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Fassi » So Feb 10, 2013 19:19

Nimm ihn jeden Spaß dran, dh sobald er zieht oder Fährten nachgehen will, legt er sich ohne wenn und aber für 5min ab. Jedesmal.

Ob es funktioniert, kann ich aber nicht sagen, weil 1. der Hund schon älter ist und 2. hast Du ihn ja aus dem Ausland, dh keiner weiß, ob und wie oft er schon Jagderfolg hatte. Denn das macht es dann noch schwerer. Beim Jagdhund kanalisiert man ja eher dieses Verhalten, statt es zu verhindern.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Kaninchen » So Feb 10, 2013 19:28

Danke für deinen Beitrag, aber das kann ich vergessen. Das funzt nicht. Zum einen sind wir noch beim Kommando Bleib, das zieh ich auch konsequent durch.
Aber wir wohnen eben auch nicht in einem Dorf sondern mitten auf dem Feld. Ich kann sie nicht, sobald wir aus der Haustür kommen liegen lassen. Dann hat sie ja gar keine Bewegung mehr und ich brauch für die 600 m zum Nachbargrundstück nicht nur 30 Minuten sondern Stunden.

Jagderfolg hatte sie bisher nicht, denn sie kommt aus Belgrad - Großstadt. Sie ist hier erst auf den richtigen Geschmack gekommen beim Mäusefangen.

Ich muß ihren Eifer in andere Bahnen lenken! Aber wie?
Grüßle,
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Rumpsteak » Mo Feb 11, 2013 9:44

Kaninchen hat geschrieben:Ich muß ihren Eifer in andere Bahnen lenken! Aber wie?


Also grundsätzlich geht sowas bei jedem Hund, nur unterbinden kann man nichts. Allerdings wird das erst funktionieren wenn sie absoluten Grundgehorsam hat. Wenn sie den dann hat, kannst Du damit anfangen..so schwer ist es dann auch nicht mehr,..ich bin Beagleführer..ich weiß wovon ich spreche.. :mrgreen:
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon waldtom » Mo Feb 11, 2013 17:20

Hallo Birgit

Wie du deiner Hündin den Jagdtrieb abgewöhnst, kann ich Dir nicht sagen. Früher waren Reizstromhalsbänder noch erlaubt.
Das wäre möglicherweise eine Lösung deines Problems.
Ich hab meine Setterhündin nur müde bekommen, wenn sie neben dem Fahrrad herlief. Je nach Witterung so 5- 10 km.
Ersatzweise hab ich mit ihr an einer "Reizangel" trainiert, das ist ein ca 2 m langer Stock mit einer genau so langen Schur, an der ein alter Lappen oder was ähnliches hing .
Dies war ihr absolutes Lieblingsspielzeug. Das Auspowern damit funktioniert aber nicht so gut wie mit dem Fahrrad.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon SHierling » Mo Feb 11, 2013 17:41

Gibt es bei euch keine Gruppe für Mantrailing? Suchen ist zT auch angeboren, das kannst Du nicht groß ändern. Aber Du kannst bestimmen, WAS gesucht werden soll und was nicht. Leg mal ein paar Spuren mit Socken, oder sucht euch gegenseitig, dann ist a) der Instinkt / Reiz abgearbeitet und b) lernt sie, daß "Wild" gar nicht so interessant ist, sondern ganz andere Spuren zum LEckerli führen.

Und bei Wildspuren unterwegs sollte eigentlich einfacher "Grundgehorsam" aus reichen. Aus! und solange stehenbleiben und ggf Ablegen lassen, bis sie sich beruhigt hat. Das kann dauern, macht aber nix. Nebenher mehr Leine gehen üben, schön mirt Stehenbleiben, weitergehen, Kreisen, Slalom, was auch immer, damit sie lernt, daß DU der Mittelpunkt des Spaziergangs bist, und nicht irgendein Reh.

Meinen Doggenmix aus dem Kieler Tierheim hab ich in der Wohnung (und nachher auch draußen) Sachen suchen lassen. Hinsetzen lassen mit "bleib", ihm irgendwas gezeigt, und dann losgegangen und das versteckt. Dann wiedergekommtn, und "such", konnte der einmalig gut, der hat sich kaum je mal im Zimmer vertan und die Sache hat ihm riesen Spaß gemacht.

http://www.mantrailing-team-oh.de/
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Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Rumpsteak » Mo Feb 11, 2013 19:20

waldtom hat geschrieben:Hallo Birgit

Wie du deiner Hündin den Jagdtrieb abgewöhnst, kann ich Dir nicht sagen. Früher waren Reizstromhalsbänder noch erlaubt.
Das wäre möglicherweise eine Lösung deines Problems.


Nee, mit so einem scheiß macht man ängstliche oder agressive Hunde, hat ja einen Grund warum man sowas verbietet, zugegeben: Es ist relativ "bequem" einen Hund so zu erziehen. Es muss sich für einen Hund "lohnen" zu gehorchen, mit Konsequenz,Vertrauen und Belohnungen klappt das eher, dauert je nach Hund natürlich auch länger. Reizvolle Aufgaben wie z.B das absuchen einer Fährte sind da schon eher angebracht.
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Fassi » Mo Feb 11, 2013 20:01

Einspruch. Die Halsbänder sind nur auf den ersten Blick einfach und bequem, auf den zweiten Blick sind es sehr komplizierte Hilfsmittel. Das sind schon gute Hilfsmittel, nur 90% aller Anwender können mit den Halsbändern nicht umgehen. Daher ist es schon gut, dass man sie nicht anwenden darf. Und bei nem Hund ausm Tierschutz wär sowas nur eine Option für einen absoluten Profi.

Gruß
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Kaninchen » Mo Feb 11, 2013 20:25

Ja, an Mantrailing hab ich auch schon gedacht! Ich kenn auch eine Frau aus den Links, die ist gleichzeitig THP.
Gut, ich werde jetzt erstmal fleißig weiter Grundgehorsam üben und Apportieren wollte ich auch anfangen.
Das kann sie schon etwas. Bloß das Ausgeben fällt ihr schwer. :roll:
Grüßle,
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon waldtom » Di Feb 12, 2013 9:06

Fassi hat geschrieben:Einspruch. Die Halsbänder sind nur auf den ersten Blick einfach und bequem, auf den zweiten Blick sind es sehr komplizierte Hilfsmittel. Das sind schon gute Hilfsmittel, nur 90% aller Anwender können mit den Halsbändern nicht umgehen. Daher ist es schon gut, dass man sie nicht anwenden darf. Und bei nem Hund ausm Tierschutz wär sowas nur eine Option für einen absoluten Profi.

Gruß


Hallo Fassi, hallo Rumpsteak

Die richtigen Halsbänder waren in der Hand eines geschulten Hundemannes/Hundefrau eine gute Sache.
Wie kannst du einem Hund, der genau weiß dass die "Reichweite" des Führers nur 10-15m beträgt, auch klarmachen, dass er auch auf 50 m noch gehorchen soll und nicht dem verlockenden Hasen nachlaufen soll. Die Hunde sind nicht dumm und wissen genau, wann sie an der langen Feldleine oder frei geschnallt sind!
Bei den Halsbändern gab es gravierende Unterschiede: Es gab das "Teletakt", dass dem Hund einen Stromstoß in der Größenordnung eines Weidezaunimpulses versetzte. Das war eindeutig Tierquälerei!!!
Es gab aber auch Geräte wie die von Innotec, diese waren so fein regelbar, dass der Hund nur ein unangenehmes Kribbeln verspürte.
Mit diesen Geräten war eine Sinnvolle und Tierschutzgerechte Ausbildung möglich.
Es gibt auch Reviere, die von Autobahnen, Bundesstraßen oder von Eisenbahnen durchzogen werden. Dort ist es einfach nicht möglich, einen Hund von der Leine zu lassen, der sich auf 30 m nicht mehr zurückrufen lässt.
Viele Grüße aus Unterfranken
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Rumpsteak » Di Feb 12, 2013 10:52

Kaninchen hat geschrieben:Das kann sie schon etwas. Bloß das Ausgeben fällt ihr schwer. :roll:


Zurück rufen,ablegen lassen und gleichzeitig mit dem Kommando ein "Leckerli" anbieten, irgendwann klappt es dann auch ohne.. :wink:

Hallo Waldtom,

die Halsbänder mit dem "Kribbeln" kenne ich auch,die gibt oder gab es auch zum "ansprühen", sowas hilft immer gut bei Hunden die beim alleine bleiben das ganze Haus zusammen jaulen. Strom gehört aber an keinen Hundehals, vielleicht habe ich mich auch etwas unverständlich ausgedrückt..
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Blumenhuhn » So Mär 03, 2013 15:42

Hallo Kaninchen,

ich traile mit meinem Rotti auch.. trailen ist allerdings eine sehr zeitaufwendige Sache und du musst auch immer gewillte Leute haben die sich für dich in den Dreck legen ;-) Aber wenn du möchtest kann ich dir Tips geben wie du damit anfängst.

Ich denke das gemeinsames Apportieren und Suchspiele auf jedenfall die Bindung stärken - Wie apportiert ihr denn? wirfst du das Apportel oder legst du es aus? Unsere Huschu ist sehr jagdlich orientiert und bei uns werden Apportel nur ausgelegt und nicht geworfen - um den Reflex des hinterher hetztens nicht auszulösen.. Wie lange hast du Sie denn schon?

Zum Thema meine anderen Haustiere anknabbern wollen.. meine Hunde kann ich mit in der Hühnerstall nehmen und die wissen ganz genau das das MEINE sind... das würde ich deiner nochmal sehr deutlich klar machen, allerdings weiss ich nicht was für ein Typ sie ist - ob sie eher ängstlich / empfindlich oder der Draufgänger ist.
LG Nicole

Ein Hund ist ein Herz auf vier Pfoten

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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Claas Arion 640 » So Mär 03, 2013 17:32

Hallo,
Also ich denke du bekommst das problem mit dem Wild in den Griff wenn du deinen Hund richtig vorderst: Bringspiele, Verlorensuchen, etc. was dem Hund auch sehr viel spaß macht und ihn Müde macht ist springen ich lasse meinen Hund jeden tag springen über Zäune usw.
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Re: Wie jagdlich ambitionierten Hund erziehen?

Beitragvon Kaninchen » So Mär 03, 2013 18:48

Ich hab sie seit Mitte Dezember.
In der Hundeschule fangen wir jetzt das Apportieren nochmal neu an.
Ich hab da wohl so einiges falsch gemacht :oops: Ja, ich hab immer geworfen und sie wollte es dann nicht mehr hergeben. Ich hab dann etwas Gewalt angewendet, was ja nun so gar nicht der Hit ist. Na nun muß ich das wieder ausbügeln. :roll:

Ich versuche schon sie zu fordern. Sie kann jetzt auch schon durch Agility-Tunnel laufen und andere Kleinigkeiten.

Wenn wir zu zweit Gassi gehen, machen wir es öfters, dass sich einer versteckt und sie ihn suchen muß. Klappt auch schon sehr gut.
Grüßle,
Birgit
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