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Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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62 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Rumpsteak » Di Okt 14, 2014 20:10

Na Pinzgauer...jetzt hast Du gehofft Du könntest mich in diesem Thema vorführen..und sehr zu Deinem Entsetzen kann ich hier tatsächlich mit reden...:).

Ich muss Paule nicht persönlich kennen um mir eine Meinung über sein abfälliges Verhalten zu bilden. Du kennst mich ja auch nicht persönlich und meinst auf Grund meines ''lächerlichen Alters'' über mich urteilen zu können. Spar Dir also das Theater.

Trag was zum Thema bei oder lass es..aber für sowas ist hier kein Platz. Schreib in dem ''was mir auf die Nerven geht'' Thread dass ich oder meine Art Dir auf den Zeiger gehen. Aber BITTE nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit..
Rumpsteak
 
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kaltblutreiter » Di Okt 14, 2014 21:18

@Ferengi: Die Frage deshalb, weil lt. meiner Erfahrung die Leute, welche keine Kinder haben, ganz anders über "Familie" reden als solche mit Nachwuchs.

Ich stimme Dir zu, daß die Familie nicht hinter der Arbeit zurückstehen sollte, wenns nur darum geht, möglichst viel Geld zu verdienen. Ich finde es aber genauso verkehrt (und im Übrigen so gut wie nie durchsetzbar), die Familie über alles zu stellen - egal, ob das Geld zum Leben reicht. Auch Kinder müssen lernen, daß das Verdienen des Lebensunterhalts etwas ist, hinter dem persönliche Wünsche erstmal zurückstehen müssen. Daß der Papa oder die Mama nicht immer verfügbar sind, sondern auch andere Verpflichtungen haben (ich beziehe mich jetzt auf die Zeit nach der Baby- und Kleinkindphase!). Daß dieser Spagat fast nie leicht ist, braucht man wohl nicht extra zu betonen.

Was mich selber betrifft: Ich bin sehr froh, daß mich mein Mann darin unterstützt, zu Hause zu sein und hier zu arbeiten und daß wir überhaupt die Möglichkeit haben, daß immer jemand im Hintergrund da ist für unsere Jungs. Trotzdem bedeutet das nicht, daß ich nichts zu tun hätte und nach Lust und Laune der Kinder verfügbar bin.
Wenn ich sehe, was in anderen Familien so läuft, wenn beide Eltern voll auf Arbeit gehen - welche Verrenkungen da teilweise gemacht werden - daß sie ohne Opa/Oma im Hintergrund aufgeschmissen wären - welche Schwierigkeiten es teilweise mit den Kindern gibt - da kann ich nicht verstehen, warum die Politik sowas einfordert und die Erziehungsleistung so wenig anerkannt wird.

Daß die "Herd-Prämie" zu einer solchen stilisiert wurde und damit all diejenigen Mütter zutiefst herabgewürdigt werden, welche sich verantwortungsvoll um ihre Kinder kümmern und sie eben nicht mit einem halben Jahr schon in die Krippe abgeben, finde ich sehr traurig.
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Ferengi » Di Okt 14, 2014 21:33

kaltblutreiter hat geschrieben:@Ferengi:

. Auch Kinder müssen lernen, daß das Verdienen des Lebensunterhalts etwas ist, hinter dem persönliche Wünsche erstmal zurückstehen müssen. Daß der Papa oder die Mama nicht immer verfügbar sind, sondern auch andere Verpflichtungen haben (ich beziehe mich jetzt auf die Zeit nach der Baby- und Kleinkindphase!).



Das bestreite ich auch gar nicht.
Das ist doch wirklich überall so. :wink:

Und darum gehts auch nicht.
Es geht hier eher um die Leute, die nur Leben um zu arbeiten.
Und meinen der Partner sei nur zum poppen und zum putzen da.

Ich finde auch das die Leistung der Mütter nicht mal ansatzweise gerecht gewürdigt wird!
Eine Mutter, die ihre Kinder gescheit erzieht und den Haushalt macht, leistet mehr als so mancher Manager.
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kassandra » Mi Okt 15, 2014 16:53

Rumpsteak hat geschrieben:Paule ist halt noch einer vom Alten Schlag, sein Leben lang mit Mutti zusammen gewohnt, als dann (falls üpberhaupt) endlich eine Alte auf den Hof kam ging die gleich mit hinüber ins Betriebsinventar, buckelt bis sie nicht mehr kann, zieht brav die Kinder groß und schmiert Paulchen Abends noch ein paar Schnittchen, seiner Männlichkeit wegen natürlich.........und der Sonntag morgen wird dann wie es sich für einen richtigen Christen gehört beim Pfaffen in der Kirche verbracht.. :prost:.


Beruf und Familie lassen sich sehr wohl miteinander vereinbaren, man muss es nur wollen und auch mal den eigenen Arsch hoch kriegen. Auch als Selbstständiger ist der eigene Betrieb "nur" eine Arbeit, wer dieser Arbeit der Familie vorzieht sollte sich ganz dringend Hilfe suchen. Und ja, auch in der Landwirtschaft geht das, wenn man will. Nur weil man nicht in der Haupterntezeit 3 Wochen in den Familienurlaub fährt heißt das nicht dass sich Familie und Beruf nicht vereinbaren lassen, wäre dem so wären Bauern lange ausgestorben.


@Rumpsteak

Na ja, jede(r) hat andere Lebensansichten und -ziele für sein Leben. Ich weiß nur, Kindererziehung bedarf Zeit und Geduld. Zu denken, das geht alles so nebenher, liegt da fehl am Platz. Jedes Alter der Kinder hat andere Anforderungen an die Erwachsenen. Ich finde es nur schade, wenn dauernd der Satz von Erwachsenen fällt: "Warte mal, ich habe keine Zeit, verschieben wir es auf morgen". Das gilt aber auch allgemein, die ständigen Worte "keine Zeit" erinnert mich an das Hamsterrad oder an Sysiphos mit dem ewig rollenden Stein.
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Rumpsteak » Mi Okt 15, 2014 18:27

Ich hab ja auch nicht gesagt dass man Kinder nebenbei erzieht, ganz im Gegenteil. Aber trotzdem kann man sich neben dem Beruf Zeit für seine Familie nehmen. Das MUSS man sogar wenn man nicht nur für den Betrieb leben will.

Ohne Kinder genau das selbe. Wer sich keine Zeit für sich selbst oder Freunde und Hobbys nimmt wird spätestens im Alter merken was verkehrt war.
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kassandra » Do Okt 16, 2014 14:23

kaltblutreiter hat geschrieben:Wenn ich sehe, was in anderen Familien so läuft, wenn beide Eltern voll auf Arbeit gehen - welche Verrenkungen da teilweise gemacht werden - daß sie ohne Opa/Oma im Hintergrund aufgeschmissen wären - welche Schwierigkeiten es teilweise mit den Kindern gibt - da kann ich nicht verstehen, warum die Politik sowas einfordert und die Erziehungsleistung so wenig anerkannt wird.

Daß die "Herd-Prämie" zu einer solchen stilisiert wurde und damit all diejenigen Mütter zutiefst herabgewürdigt werden, welche sich verantwortungsvoll um ihre Kinder kümmern und sie eben nicht mit einem halben Jahr schon in die Krippe abgeben, finde ich sehr traurig.


@kaltblutreiter: Zu berücksichtigen ist dabei aber auch, dass eine Vollzeitmutter keine Lohnsteuer bezahlt und der Staat ist interessiert daran, Steuern einzunehmen. Insofern ist es auch klar, dass die Politik/Staat die Kindererziehung (aber auch Pflegeleistung von Famileinangehörigen) fast gar nicht honoriert. Dabei kommt dann das Argument zu Tage, Kind(er) ist/sind eine freiwillige Entscheidung und dementsprechend soll das dann auch in eigener Regie gemeistert werden.

Das Wort "Herdprämie" dürfte es meiner Ansicht nach gar nicht geben, denn so werden die Tätigkeiten von einer Vollzeitmutter von vornherein ins Negative gezogen. Der Tag hat bei jedem 24 Stunden und nicht länger, zu meinen, eine Vereinbarkeit von Berufskarriere und Mutter als Lechtigkeit, halte ich für sehr gewagt. Kritisch wird es vor allem, wenn unvorhergesehene Einschnitte im Leben eintreffen. Wenn dann gar kein Zeitpuffer mehr vorhanden ist, dann bricht das Chaos los. Nicht immer sind nämlich die Großeltern an Ort und Stelle.
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon automatix » Do Okt 16, 2014 22:01

Rumpsteak hat geschrieben:Ich hab Familie. Und jetzt ?

Eltern sind auch Familie - oder Geschwister - kannst du eigentlich mal eine Frage beantworten oder dich einfach raushalten?
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon automatix » Do Okt 16, 2014 22:10

kaltblutreiter hat geschrieben:@Ferengi: Hast Du Kinder? :wink:


deswegen hat er trotzdem Recht.
Meine Eltern hatten im Prinzip keine Zeit für uns als wir Kinder waren vor lauter Arbeiten. Im Prinzip haben meine Eltern mit uns so gut wie gar nichts gemacht und wenn, dann mußte halt meine Mutter herhalten, weil mein Vater mußte ja Mistfahren, Ackern oder irgendwas anderes, wichtiges, das absolut unaufschiebbar war....
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Rumpsteak » Fr Okt 17, 2014 3:40

automatix hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:Ich hab Familie. Und jetzt ?

Eltern sind auch Familie - oder Geschwister - kannst du eigentlich mal eine Frage beantworten oder dich einfach raushalten?



Ich wurde gefragt ob ich Familie habe, darauf habe ich geantwortet. Was also außer Stunk machen willst Du schon wieder von mir ?!
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Okt 17, 2014 6:17

@automatix: Auch beim Mistfahren usw. kann man seine Kinder mitnehmen und die das dann i-wann selber machen lassen. Natürlich nicht als Kleinkind, ist ja klar. Mein mittlerer wird jetzt 14 Jahre alt, denn kann ich unbesorgt mit dem beladenen Miststreuer losschicken. Den Großen sowieso. Das wird aber nicht von allein und erfordert Geduld von den Eltern und halt das altersgerechte Miteinbinden schon von klein auf.

Das hat mehrere positive Nebeneffekte: Die Arbeit wird auf mehrere Schultern verteilt, die Kids haben viel weniger Langeweile und vor allem stärkt das auch das Selbstvertrauen. Wir hatten letztens die (8.) Klasse meines mittleren Sohnes da zum Wandertag mit Kartoffelernte. Da durfte er eben Trecker fahren und war stolz wie Bolle.

Negativ für die Eltern ist halt, daß anfangs viele Arbeiten langsamer von der Hand gehen, bis der Nachwuchs "angelernt" ist. Und man muß sich unbedingt der Gefahren bewußt sein und dementsprechend die Kinder entweder beaufsichtigen und behutsam heranführen oder fernhalten.
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon automatix » Fr Okt 17, 2014 13:23

ja, ich habe es gehasst, als Kind mit zum Kartoffel hacken zu müssen, weil sonst ja keiner auf uns aufgepasst hätte....
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Okt 17, 2014 14:22

Und? Hats Dir geschadet?

Es ist doch immer noch besser, die Kinder arbeiten zu Hause mit, als daß sie in i-welchen Schmuddelecken abhängen.
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon automatix » Fr Okt 17, 2014 16:28

kaltblutreiter hat geschrieben:Und? Hats Dir geschadet?

Es ist doch immer noch besser, die Kinder arbeiten zu Hause mit, als daß sie in i-welchen Schmuddelecken abhängen.


ja, es hat zumindest die Beziehung zu meinen Eltern nicht gefördert. Wir wohnen auf dem Dorf, da gibt's keine Schmuddelecken und wenn sie mal so mobil sind, daß sie zu den Schmuddelecken kommen, dann sind eh schon fast erwachsen.
Wenn meine Kinder mitwollen, dann dürfen sie mit, wenn sie nicht wollen, zwinge sich aber auch nicht dazu.
Noch dazu zu etwas, wo ich schon mit 10 Jahren erkannt habe, daß es absoluter Blödsinn ist (Kartoffeln hacken), während ich viel lieber mit den anderen Fußballgespielt hätte oder Rad gefahren wäre....
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kassandra » So Okt 19, 2014 16:40

automatix hat geschrieben:ja, ich habe es gehasst, als Kind mit zum Kartoffel hacken zu müssen, weil sonst ja keiner auf uns aufgepasst hätte....



Na ja, so hart solltest du mit deinen Eltern auch nicht ins Gericht gehen...Ganz bestimmt hätten sie es anders gemacht, wenn es möglich gewesen wäre. Wahrscheinlich war auch sonst niemand zu Hause? Außerdem wenn ihr als Kinder nicht mitgeholfen hättet, wäre diese Arbeit doch auch liegen geblieben. Hauptsache du selbst kannst es bei deinen Kindern anders einteilen. Meine Mum hatte eine Ganztagesstelle und heute habe ich großen Respekt, was sie alles geleistet hat.....
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Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon automatix » So Okt 19, 2014 17:59

kassandra hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:ja, ich habe es gehasst, als Kind mit zum Kartoffel hacken zu müssen, weil sonst ja keiner auf uns aufgepasst hätte....



Na ja, so hart solltest du mit deinen Eltern auch nicht ins Gericht gehen...Ganz bestimmt hätten sie es anders gemacht, wenn es möglich gewesen wäre. Wahrscheinlich war auch sonst niemand zu Hause? Außerdem wenn ihr als Kinder nicht mitgeholfen hättet, wäre diese Arbeit doch auch liegen geblieben. Hauptsache du selbst kannst es bei deinen Kindern anders einteilen. Meine Mum hatte eine Ganztagesstelle und heute habe ich großen Respekt, was sie alles geleistet hat.....


Och, doch, ich finde, ich bin noch nett. Ich könnte noch viel mehr Frust über meine Eltern abladen, deren einziges Interesse ihr Bauernhof war....
Denn sie hätten anders gekonnt, wenn sie gewollt hätten, aber sie wollten ja nicht. (Gut, sie wurden ja auch von ihren Eltern so erzogen, aber trotzdem....). Ich mein, wenn der einzige Lebensinhalt die Arbeit ist und man außer dieser eigentlich keine Interessen hat, da wundert es halt nicht, daß sie es gar nicht konnten, sich von der Arbeit zu befreien....

Gibt aber leider immer noch solche Leute - war beim letzten Kindergartensommerfest zusammen mit einen Kollegen aus dem Dorf, der mein Alter hat - der hat gejammert, weil in den drei Stunden, die er da im Kindergarten ist und seinen Söhnen zuschaut usw. ja im Wald Überholz hätte aufräumen können.....
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