Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Dez 02, 2025 18:40

Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
Antwort erstellen
62 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon h-360 » So Okt 19, 2014 18:37

kaltblutreiter hat geschrieben:@automatix: Auch beim Mistfahren usw. kann man seine Kinder mitnehmen und die das dann i-wann selber machen lassen. Natürlich nicht als Kleinkind, ist ja klar. Mein mittlerer wird jetzt 14 Jahre alt, denn kann ich unbesorgt mit dem beladenen Miststreuer losschicken. Den Großen sowieso. Das wird aber nicht von allein und erfordert Geduld von den Eltern und halt das altersgerechte Miteinbinden schon von klein auf.

Das hat mehrere positive Nebeneffekte: Die Arbeit wird auf mehrere Schultern verteilt, die Kids haben viel weniger Langeweile und vor allem stärkt das auch das Selbstvertrauen. Wir hatten letztens die (8.) Klasse meines mittleren Sohnes da zum Wandertag mit Kartoffelernte. Da durfte er eben Trecker fahren und war stolz wie Bolle.

Negativ für die Eltern ist halt, daß anfangs viele Arbeiten langsamer von der Hand gehen, bis der Nachwuchs "angelernt" ist. Und man muß sich unbedingt der Gefahren bewußt sein und dementsprechend die Kinder entweder beaufsichtigen und behutsam heranführen oder fernhalten.


Fast jedes Kind will in den Jungen Jahren (vor dem Kindergarten) das gleiche machen wie die Eltern. In dem alter machst der Sprössling alles freiwillig und man kann in für etwas begeistern. Natürlich braucht das zeit und manchmal auch gute nerven aber dafür kann er die Arbeit in einigen Jahren selbständig erledigen.
Das schlimmste finde ich die Teenis die nie etwas tun mussten und die Eltern ratlos sind warum sie Keine Interessen haben und alles abbrechen.

Kaltblutreiter dann kannst du ja mit gutem Gewissen nach Absprache mit den Jungs ein Wochenende in die Ferien und zu Hause läuft alles wie geschmiert weiter. Den das Motiviert auch einem, wenn danach ein Rundgang gemacht wird und miteinander besprochen wird was gut war und was nächstes mahl besser gemacht werden muss.
h-360
 
Beiträge: 265
Registriert: So Mai 31, 2009 21:43
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kaltblutreiter » So Okt 19, 2014 20:55

Kaltblutreiter dann kannst du ja mit gutem Gewissen nach Absprache mit den Jungs ein Wochenende in die Ferien und zu Hause läuft alles wie geschmiert weiter.


Darauf arbeiten wir ja hin! :wink: :wink: :wink:
A man's home is his castle until the queen arrives.
Benutzeravatar
kaltblutreiter
 
Beiträge: 2144
Registriert: Mi Feb 27, 2013 17:17
Wohnort: UNESCO-Welterbeland (Erzgebirge)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Pinzgauer56 » So Okt 19, 2014 21:07

kaltblutreiter hat geschrieben:@automatix: Auch beim Mistfahren usw. kann man seine Kinder mitnehmen und die das dann i-wann selber machen lassen. Natürlich nicht als Kleinkind, ist ja klar. Mein mittlerer wird jetzt 14 Jahre alt, denn kann ich unbesorgt mit dem beladenen Miststreuer losschicken. Den Großen sowieso. Das wird aber nicht von allein und erfordert Geduld von den Eltern und halt das altersgerechte Miteinbinden schon von klein auf.

Das hat mehrere positive Nebeneffekte: Die Arbeit wird auf mehrere Schultern verteilt, die Kids haben viel weniger Langeweile und vor allem stärkt das auch das Selbstvertrauen. Wir hatten letztens die (8.) Klasse meines mittleren Sohnes da zum Wandertag mit Kartoffelernte. Da durfte er eben Trecker fahren und war stolz wie Bolle.

Negativ für die Eltern ist halt, daß anfangs viele Arbeiten langsamer von der Hand gehen, bis der Nachwuchs "angelernt" ist. Und man muß sich unbedingt der Gefahren bewußt sein und dementsprechend die Kinder entweder beaufsichtigen und behutsam heranführen oder fernhalten.


Alles soweit gut u. schön, in meiner ehemaligen Nachbarschaft ist vor einigen Jahren bei der Rübenernte der 14 jährige Sohn vom Lenkrad weg, an Übermüdung, vom Traktor direkt unter das Hinterrad gefallen u. war sofort Tod, der Vater ist darauf hin 2 Jahre später in der Psychiatrie selbst erhängt aufgefunden worden.

Ich finde es grob Leichtsinnig, ein Kind alleine solche Arbeiten zu zu trauen, tut mir Leid...
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
Benutzeravatar
Pinzgauer56
 
Beiträge: 3157
Registriert: Do Jun 07, 2012 20:23
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kassandra » Mo Okt 20, 2014 10:09

automatix hat geschrieben:Och, doch, ich finde, ich bin noch nett. Ich könnte noch viel mehr Frust über meine Eltern abladen, deren einziges Interesse ihr Bauernhof war....
Denn sie hätten anders gekonnt, wenn sie gewollt hätten, aber sie wollten ja nicht. (Gut, sie wurden ja auch von ihren Eltern so erzogen, aber trotzdem....). Ich mein, wenn der einzige Lebensinhalt die Arbeit ist und man außer dieser eigentlich keine Interessen hat, da wundert es halt nicht, daß sie es gar nicht konnten, sich von der Arbeit zu befreien....

Gibt aber leider immer noch solche Leute - war beim letzten Kindergartensommerfest zusammen mit einen Kollegen aus dem Dorf, der mein Alter hat - der hat gejammert, weil in den drei Stunden, die er da im Kindergarten ist und seinen Söhnen zuschaut usw. ja im Wald Überholz hätte aufräumen können.....


@automatix: Hmmm....tja, wenn bei deinen Eltern die einzigste Einnahmequelle der Bauernhof ist das im Nachhinein etwas schwierig zu be- und zu verurteilen. Die Nachkriegszeit hatte auch bestimmt andere Bedingungen wie heutzutage. Da war halt ihr Bauernhof ihr Ein und Alles. Die Frage ist auch die: Von wem oder woher hätten sie andere Gedankenimpulse bekommen können? Außer Tageszeitung und 4 Fernsehprogrammen, wenn überhaupt, oder Nachbarschaft war damals nicht viel vorhanden . Telefoniert wurde auch wenig wegen zu hoher Kosten...
kassandra
 
Beiträge: 376
Registriert: Sa Okt 26, 2013 14:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Max M » Di Okt 21, 2014 16:00

Nachkriegszeit :lol:
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
Max M
 
Beiträge: 1513
Registriert: Di Jan 03, 2012 18:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon frank1973 » Mi Okt 22, 2014 6:51

h-360 hat geschrieben:Fast jedes Kind will in den Jungen Jahren (vor dem Kindergarten) das gleiche machen wie die Eltern. In dem alter machst der Sprössling alles freiwillig und man kann in für etwas begeistern. Natürlich braucht das zeit und manchmal auch gute nerven aber dafür kann er die Arbeit in einigen Jahren selbständig erledigen.
Das schlimmste finde ich die Teenis die nie etwas tun mussten und die Eltern ratlos sind warum sie Keine Interessen haben und alles abbrechen.
Ich hatte die kleinste (4 Jahre alt) bei nem bekannten beim Holzspalten dabei.Kurzes Holz vom Haufen weg in den Schubkarren gespaltet,der kleinsten hab ich immer ein stück Holz in die Hand gegeben sie hat´s dann zum Haufen getragen,manchmal ist sie gelaufen,dann wieder gehüpft irgendwann gerannt,da musste ich sie regelrecht bremsen.Der 13 Jährige Sohn des bekannten wollte auch helfen,da stand ann die Alte dahinter:Mach dich nicht schmutzig,pass auf daßs du dir keinen Spreißel holst,geh aus dem Weg der Pappa kommt mit dem Schubkarren,irgendwann war´s dem Jungen zu bunt und er hat gar nix mehr gemacht.Deren Familienfrieden war dann für den Tag (mal wieder)am arsch.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
Benutzeravatar
frank1973
 
Beiträge: 2787
Registriert: Mi Dez 03, 2008 11:05
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon automatix » Mi Okt 22, 2014 11:36

Max M hat geschrieben:Nachkriegszeit :lol:


im Falle meiner Eltern stimmt das sogar. Mein Vater ist Jahrgang 1928, meine Mutter 1936....
der große Altersunterschied zwischen uns machte es auch nicht einfacher
Badaboom
automatix
Inaktiv
 
Beiträge: 7421
Registriert: Di Aug 15, 2006 6:17
Wohnort: Oberbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Max M » Mi Okt 22, 2014 13:12

Na automatix, es ist nicht nur zur Nachkriegszeit so gewesen das man als Kind so mit lief.
Auch in den 60 igern und 70 igern war es nicht anders.

Nur auf einem Hof ist es eben anders als in einer Stadtwohnung.
Emmy
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
Max M
 
Beiträge: 1513
Registriert: Di Jan 03, 2012 18:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kassandra » Mi Okt 22, 2014 14:09

automatix hat geschrieben:
Max M hat geschrieben:Nachkriegszeit :lol:


im Falle meiner Eltern stimmt das sogar. Mein Vater ist Jahrgang 1928, meine Mutter 1936....
der große Altersunterschied zwischen uns machte es auch nicht einfacher


@automatix: Na ja, manchmal passen einfach die Charaktere der jeweiligen Famillienangehörigen nicht zusammen, da heißt es dann eben, das Beste daraus zu machen, aufhören nachzugrübeln, und selbst seinen Weg einzuschlagen....

Nochmals zum Thema zurückzukommen, meines Erachtens ist es auch ausschlaggebend, wie die Arbeitszeiten des jeweiligen Berufes sind...sind von vornherein häufig Überstunden fällig...liegt der Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnortes usw...bei langem Weg zum Arbeitsplatz geht doch so manche Zeit verloren...
kassandra
 
Beiträge: 376
Registriert: Sa Okt 26, 2013 14:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Okt 22, 2014 15:19

Max M hat geschrieben:Na automatix, es ist nicht nur zur Nachkriegszeit so gewesen das man als Kind so mit lief.
Auch in den 60 igern und 70 igern war es nicht anders.

Nur auf einem Hof ist es eben anders als in einer Stadtwohnung.
Emmy


Was ist denn daran so verkehrt, daß die Kinder "so mit laufen"? Wenn ich so sehe, was manche Eltern (meist solche mit nur einem Kind) für Überschläge machen, damit ja dem Kind alles recht gemacht wird - Klassenfahrten möglichst schon in der ersten Klasse; die Klassenabschlußfeste (sowas gabs bei uns gar nicht) können nicht großartig genug sein; Handy und Tablet mit 6/7 Jahren; da hin fahren und dort hin karren - dann wundert es mich nicht, wenn die Firmen über "nicht ausbildungsreife Jugendliche" jammern, weil diese ja nie gelernt haben, zurückzustecken. Ich finde es besser, die Kids mit einzubinden und denen auch mal abzuverlangen, daß sie ihre Interessen hintenan stellen, weil erstmal die Arbeit erledigt werden muß.

Das Beispiel von Frank gibt es auch in der Verwandtschaft meines Mannes: 2 Söhne, die durften daheim auch nix mit machen, weil sie alles verkehrt machten. Seit ihre Mutter vor einigen Jahren gestorben ist, ist das große Jammern, weil sie nix auf die Reihe kriegen - und die sind jetzt in den Vierzigern...

@automatix: So wie ich das herauslese, gabs zwischen Dir und Deinen Eltern mehrere Reibungspunkte. Das Mit-Arbeiten-müssen magst Du als schlimm empfunden haben, weil Deine Eltern sich vielleicht keine Mühe gegeben haben, Dir das schmackhaft zu machen...
A man's home is his castle until the queen arrives.
Benutzeravatar
kaltblutreiter
 
Beiträge: 2144
Registriert: Mi Feb 27, 2013 17:17
Wohnort: UNESCO-Welterbeland (Erzgebirge)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Max M » Mi Okt 22, 2014 16:20

Das habe ich nicht gesagt, dass es verkehrt ist Kinder zur Mithilfe anzuhalten.
Das was ich geschrieben habe war komplett wertfrei.
Emmy
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
Max M
 
Beiträge: 1513
Registriert: Di Jan 03, 2012 18:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Okt 22, 2014 17:25

@Max M: Dann habe ich es falsch rein-interpretiert.

@pinzgauer56: Ich finde solche Unfälle ganz schlimm. Niemand ist davor gefeit. Wir haben auch ein Krankenhaus-Abo, was wir immer mal ausnutzen :wink: Und glaub mir, die Gesundheit meiner Jungs ist mir nicht egal. Im Gegenteil, manchmal bin ich auch ZU ängstlich. Ich denke aber schon, daß ich das einschätzen kann, wann meine Jungs Ruhe brauchen und nicht noch draußen herumgescheucht werden müssen.
Es handelt sich ja bei uns auch nicht um Riesen-Flächen, außerdem ist alles ziemlich nahe beim Haus.

Gestern und vorgestern waren die beiden Großen mit meinem Schwiegervater und der Hackmaschine draußen im Wald und haben jeweils einen Hänger voll Hackschnitzel mit reingebracht. Sie waren zwar abends ganz schön knille, wie man bei uns sagt, aber auch stolz auf das Geleistete.
A man's home is his castle until the queen arrives.
Benutzeravatar
kaltblutreiter
 
Beiträge: 2144
Registriert: Mi Feb 27, 2013 17:17
Wohnort: UNESCO-Welterbeland (Erzgebirge)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon frank1973 » Mi Okt 22, 2014 22:59

kassandra hat geschrieben:Nochmals zum Thema zurückzukommen, meines Erachtens ist es auch ausschlaggebend, wie die Arbeitszeiten des jeweiligen Berufes sind...sind von vornherein häufig Überstunden fällig...liegt der Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnortes usw...bei langem Weg zum Arbeitsplatz geht doch so manche Zeit verloren...
Stimmt,spielt ne große Rolle.Ich arbeite 2-Schichtig im Wöchentlichen Wechsel.Früh von 05:00-14:30 und Spät von 14:30-23:00,hab 9km bis zur Firma.Haben die Kind´s mal früher Schluß kann ich sie vor der Spätschicht noch abholen oder den ältesten hole ich Donnerstag´s wenn er seine AG hat nach der Frühschicht ab.In der Spätschicht hole ich die kleine vor der Arbeit vom Kindergarten ab wenn meine Frau arbeitet,in der Frühschichtwoche hole ich sie dann Mittags ab und wir machen ab und zu nen Abstecher zur Mamma,passt alles jeoch muss ich dazusagen daß meine Frau nur 1-2 Tage die Woche im bei uns im Ort aushilft.Bei uns in der Firma werden die Überstunden wie schon geschrieben längere Zeit im vorraus angekündigt,da sind dann alle dabei,oder wenn´s kurzfristig ist weil mal was schiefgelaufen ist geschieht das auf freiwilliger Basis meistens nur in der Spätschicht ne stunde länger,somit alles kein Problem.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
Benutzeravatar
frank1973
 
Beiträge: 2787
Registriert: Mi Dez 03, 2008 11:05
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon Max M » Do Okt 23, 2014 8:29

Naja Kaltblutreiter, es hört sich schon so an als ob Deine Jungs bei Euch Keulen müssen, ich denke jetzt einmal,
dass es unbeabsichtigt von Dir ist.

Ich bin schon lange mit der Kindererziehung durch, zum Glück, hatte ich auch nie Lust zu. :wink:

Allerdings finde ich es Mist wenn auf einigen Höfen die Kinder so mit ran gezogen werden das sie keine Freizeit
mit ihren Kumpels verbringen können, es ist wichtig das sie mit gleichaltrigen zusammen sind, dass fördert die Intelligenz.
Wenn die Mithilfe allerdings freiwillig ist dann ist es wunderbar und man freut sich aber alles andere geht gegen meine
persönlichen Erziehungsmetoden.
Emmy
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
Max M
 
Beiträge: 1513
Registriert: Di Jan 03, 2012 18:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind

Beitragvon kaltblutreiter » Do Okt 23, 2014 9:05

Allerdings finde ich es Mist wenn auf einigen Höfen die Kinder so mit ran gezogen werden das sie keine Freizeit
mit ihren Kumpels verbringen können, es ist wichtig das sie mit gleichaltrigen zusammen sind,

Ja emmy, da stimme ich Dir zu. Zwei meiner Jungs sind im Fußballverein. Da sind sie voll bei der Sache. Das heißt aber auch, daß wir sie immer zum Training und zu den Spielen fahren müssen - sie spielen im Nachbarort, weils bei uns keine Jugendmannschaften gibt.
Mein Großer ist in der Informatik-AG, hängt jede freie Minute vorm Rechner und plant jetzt in den Ferien mit seinen Kumpels eine 4tägige Gaming-Party... :mrgreen:

Naja Kaltblutreiter, es hört sich schon so an als ob Deine Jungs bei Euch Keulen müssen, ich denke jetzt einmal,
dass es unbeabsichtigt von Dir ist.


Naja, kommt drauf an, was Du unter "Keulen" verstehst. Mit ran müssen sie, klar.
A man's home is his castle until the queen arrives.
Benutzeravatar
kaltblutreiter
 
Beiträge: 2144
Registriert: Mi Feb 27, 2013 17:17
Wohnort: UNESCO-Welterbeland (Erzgebirge)
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
62 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Zurück zu Familie und Freizeit

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Farmi, fischerwast, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Steyrer8055, TS135A

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki