Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind
Gastbeitrag von Susanne Garsoffky und Britta Sembach

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-09/vereinbarkeit-familie-beruf-luege-gastbeitrag

Gilt das auch für Landwirte??? leider für mich schon zu spät

Das ist mal ein Interesannter Bericht gegen alle welche zu Hause den Horror vermeiten wollen

Könnte zu Thema gehören

Der Mann sollte sich von der Frau nicht zur Hausfrau machen lassen (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel)
denn die kluge FRau kommt sonst auf Dumme Gedanken

Kaum helfen Männer im Haushalt, halten Frauen sie für Waschlappen und werfen sich dem nächsten Kerl an die Brust. Was reizt die Frau am Mann, wenn nicht Wäscheaufhängen?
von Susanne Mayer

http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/39/attraktivitaet-libido-intelligenz-muskeln

.... Junge, hast du irgendwie ein Trauma zu bearbeiten?....

Man sollte vlt. mal zwischen einen Beruf ausüben und Karriere machen unterscheiden.

Wenn eine Frau ihren erlernten Beruf nach gehen möchte ist dies sicher mit Einschränkungen machbar. Wenn aber Karriere machen will, sieht es anders aus.

Paule1 hat geschrieben:
Kaum helfen Männer im Haushalt, halten Frauen sie für Waschlappen und werfen sich dem nächsten Kerl an die Brust. Was reizt die Frau am Mann, wenn nicht Wäscheaufhängen?
von Susanne Mayer

Was reizt die Frau am Muttersöhnchen ?....

Naja, bei vielen berufen ist es, dass dort viel Zeit geopfert wird.
Das ist aber nicht nur bei Landwirten so. Die Familie bzw. Frau muss sich hier eben arrangieren.
Schließlich muss die Arbeit auf den Hof gemacht werden.

Es hat genau anders rum zu sein!
Nicht die Familie muss sich anpassen, sondern die Arbeit.
Die Familie hat IMMER vorrang!

@Ferengi: Hast Du Kinder?

Nein, wieso?

Das Paulchen darüber lacht zeigt nur daß er überhaupt keine Ahnung davon hat was wirklich wichtig im Leben ist.

Es geht hier wohlgemerkt nicht darum obs Kind mal mit dem Fahrrad zum Freund/zur Freundin fahren muss, oder obs mit dem Auto hingebracht wird.
Sowas is pillepalle und nicht mal erwähnenswert.

Es geht hier vielmehr darum ob Beruf/Geld oder die Familie wichtiger ist.
Und da finde ich es sehr traurig wenn jemand wirklich meint Beruf/Geld sei wichtiger.

Geld hilft dir nur so lange es dir gut geht.
Eine intakte Familie ist immer für dich da.
Ganz besonders wenns dir richtig schlecht geht.
Und DAS ist durch kein Geld der Welt ersetzbar!

Paule ist halt noch einer vom Alten Schlag, sein Leben lang mit Mutti zusammen gewohnt, als dann (falls üpberhaupt) endlich eine Alte auf den Hof kam ging die gleich mit hinüber ins Betriebsinventar, buckelt bis sie nicht mehr kann, zieht brav die Kinder groß und schmiert Paulchen Abends noch ein paar Schnittchen, seiner Männlichkeit wegen natürlich.........und der Sonntag morgen wird dann wie es sich für einen richtigen Christen gehört beim Pfaffen in der Kirche verbracht.. .


Beruf und Familie lassen sich sehr wohl miteinander vereinbaren, man muss es nur wollen und auch mal den eigenen Arsch hoch kriegen. Auch als Selbstständiger ist der eigene Betrieb "nur" eine Arbeit, wer dieser Arbeit der Familie vorzieht sollte sich ganz dringend Hilfe suchen. Und ja, auch in der Landwirtschaft geht das, wenn man will. Nur weil man nicht in der Haupterntezeit 3 Wochen in den Familienurlaub fährt heißt das nicht dass sich Familie und Beruf nicht vereinbaren lassen, wäre dem so wären Bauern lange ausgestorben.

Ferengi hat geschrieben:Es hat genau anders rum zu sein!
Nicht die Familie muss sich anpassen, sondern die Arbeit.
Die Familie hat IMMER vorrang!

Stimme dir zu,aber nicht zu 100%.Bei mir steht die Familie an erster Stelle,dann kommt mal ganz lange nix und dann die Arbeit.Gibt aber Situationen bei denen die Familie mal zurückstecken (können)muss sonst wird oder ist irgendwann nix mehr mit Arbeit.Die hohe Kunst des Familienlebens ist es eben diese Sachen im gleichgewicht zu halten bzw. unter einen Hut zu bringen.Ich habe das Glück in einem Betrieb mit festen Arbeitszeiten zu arbeiten,Überstunden werden im vorraus angekündigt oder wenn´s ganz kurzfristig ist z.b. Abends ne Stunde oder zwei länger geschieht das auf freiwilliger Basis.Bis jetzt noch keine Probleme und das mit 3 Kindern,2-Schichtarbeit,13 ha Ackerbau im Nebenerwerb und der vollständigkeithalber 15-20 Ster Brennholz jedes Jahr.

Rumpsteak hat geschrieben:Paule ist halt noch einer vom Alten Schlag, sein Leben lang mit Mutti zusammen gewohnt, als dann (falls üpberhaupt) endlich eine Alte auf den Hof kam ging die gleich mit hinüber ins Betriebsinventar, buckelt bis sie nicht mehr kann, zieht brav die Kinder groß und schmiert Paulchen Abends noch ein paar Schnittchen, seiner Männlichkeit wegen natürlich.........und der Sonntag morgen wird dann wie es sich für einen richtigen Christen gehört beim Pfaffen in der Kirche verbracht.. .


Beruf und Familie lassen sich sehr wohl miteinander vereinbaren, man muss es nur wollen und auch mal den eigenen Arsch hoch kriegen. Auch als Selbstständiger ist der eigene Betrieb "nur" eine Arbeit, wer dieser Arbeit der Familie vorzieht sollte sich ganz dringend Hilfe suchen. Und ja, auch in der Landwirtschaft geht das, wenn man will. Nur weil man nicht in der Haupterntezeit 3 Wochen in den Familienurlaub fährt heißt das nicht dass sich Familie und Beruf nicht vereinbaren lassen, wäre dem so wären Bauern lange ausgestorben.

Da würde mich mal interessieren, lieber, Lieber Rumpsteck, WIE VIEL Familie Du hast, um HIER mitreden zu können ??

P.S. kannst den Beitrag ( meinen ) auch gleich wieder löschen.... wennst dir gut tut....

Ich hab Familie. Und jetzt ?

Kennst du Paule persönlich, ?