Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Okt 18, 2025 16:36

Wieviel Fleisch muss sein? "Doppellender"

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Mi Aug 08, 2007 19:22

Dann ma hopp :lol:
Benutzeravatar
Fendt-Fahrer02
 
Beiträge: 615
Registriert: Sa Jun 16, 2007 12:50
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Jutta » Mi Aug 08, 2007 19:24

Darf man(n) eine alte Frau so hetzen? Darf man(n) nicht!

Hier gehts zum Thema Tiertransport.
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=15150
Estrell: Bitte entschuldige, dass wir so ausgeufert sind!
Jutta
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Nick » Mi Aug 08, 2007 19:36

Also wenn das so stimmt, das die nicht von alleine kalben können, gehören sie meiner Ansicht nach nicht weitergezüchtet. Ich frag mich dann auch noch wie das mit der wirtschaftlichen Seite aussieht. Können die mit dem Vorsprung durch mehr Fleisch den Kaiserschnitt bezahlen oder geht das dann auch nur null auf null auf?
Ich meine den Tierarzt wird das freuen. Hat er doch dann eine konstante Einnahmequelle. Nicht so wie bei anderen, die nur ab und an mal einen TA brauchen.
mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
Beiträge: 3439
Registriert: Mi Apr 26, 2006 20:44
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon tatti » Mi Aug 08, 2007 20:29

Wir hatten im letzten Jahr einen Kaiserschnitt und die Kosten lagen bei 350 Euro plus 50 Euro für unseren Tierarzt.
Hier kam extra eine Tierärztin aus Gießen weil unserer das nicht macht.
Dann muß die Kuh auch mindestens ein Jahr aussetzen und darf dann erst wieder gedeckt werden.
Mal abgesehen von dem Risiko für Kuh und Kalb kann ich mir nicht vorstellen, dass da noch viel Geld übrig bleibt.
Bei unseren beiden ist alles gut gelaufen, aber ich habe auch schon öfter gehört, dass Kuh oder Kalb den Eingriff nicht überleben.
Ist auch sehr schwierig im Stall alles möglichst keimfrei zu machen.
Ich bin auch der Meinung, wenn die nicht von alleine kalben können sollte man damit nicht züchten.
Liebe Grüße von Tatti
Benutzeravatar
tatti
 
Beiträge: 83
Registriert: Mi Okt 04, 2006 22:29
Wohnort: Steffenberg
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon estrell » Mi Aug 08, 2007 22:07

Kommt, wir relativieren mal:
Kaiserschnitt - 35€ - oder du kaufst dir für 15€ Faden und Skalpell im Handel und machst es selber.

Der Letzten Börse(Anderlecht) zu folge (Stiere)
Doppellender (72% Ausschlachtung)
<24m & 650kg 2,85€
>24m & 650kg 2,58€
Holstein 1,39€

---
Gewicht als Jährling gut 450kg
Verkaufspreis als 14 tägiges Kalb 750 (im Gegensatz dazu ein normals weiss/blaues 450€ ein Schwarzbuntes 175€

Extrem friedlich und ruhig.

Ein Jahr Ruhe gibts hier nie, du deckst 7x bekommst 7 Kälber und das wars - danach passt keine Narbe mehr an die Kuh und das heilt nicht mehr, das Tier kommt dann zum Metzger.
Eine normale blau/weisse kann eventuell, wenn sie mit einem einfachen Bullen bedeckt wurde, das Kalb noch bekommen, schon ein Doppellenderbulle macht aber beim Kalb so schwere Hüften, das das nicht mehr durch den Geburtskanal passt. Doppellender auf Doppellender - an siehts am Kalb auf dem Bild, gehen gar nicht mehr natürlich. Doppellenderkühe haben ein zu schmales Becken bei egal welchen Deckbullen.

Das Problem hier sind nicht die Kaiserschnitte - das Problem ist ein verpasster Geburtstermin... das kostet dich Kuh und Kalb, Du verlierst damit ca 1800 für die Kuh und 750 fürs Kalb...

Die Fleischqualität - wir hatten im Februar eine Fortbildung - es ging um die Qualität und Vermarktungsaussichten von Biofleisch - vorgetragen hat eine Bio-organisation, es wurde auch verkostet.
Konsens - man schmeckte die Fütterung deutlich (Silo war ekig, TMR konnte man das Fett gar nicht genießen, Gras und Heu/Heulage, war richtig lecker)
Die Rasse schmeckte man nicht! Wohl aber, wie alt das Tier war (Muskelfasderdicke und Geschlechtsgeschmack).
Und - ob Bio oder Konventionell - es war ausser dem unterschiedlichen Futter nicht zu schmecken, ob ein Tier Bio war oder nicht---- wir wurden also mit dem Rat entlassen, unseren Kunden doch zu verkaufen, das Bio nicht schlechter als normales Fleisch schmeckt :evil:

Und - wir wurde dazu aufgefordert, doch auch zur besseren Vermarktung eben Doppellender zu halten - wie die zu ernähren seien, wurde dabei leider nicht erwähnt :shock: zumal - !da hat man in der Hälfte der Zeit doppelt so viel Gewinn!
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Ebbe » Mi Aug 08, 2007 23:12

Jutta hat geschrieben:- wie erreicht man solche Fleischmassen? - Nein, ich möcht es nicht wirklich wissen.


Naja, ich erkläre es dir trotzdem :D

Bei weiß-blauen Belgiern wurden irgendwann an ganz bestimmt Tieren extreme Muskelmassen festgestellt. Durch auf Muskelfülle abgerichtete Zucht wurden dann immer wieder die besten Tiere gekreuzt, um die extrem hohe Ausschlachtung, gepaart mit dem sehr niedrigen intramuskulären Fettgehalt und dem dadurch bedingten äußerst zarten Fleisch, zu erhalten.
In Belgien macht die Rasse etwa 45% des kompletten Rinderbestands aus und es gibt durchaus Tierärzte, die mehr als 1000 Kaiserschnitte pro Jahr durchziehen. (Natürlich sind nicht alle in Belgien gehaltene Blau-weiße reinrassige Doppelender. Sie werden oft mit Charolais o. ä. gekreuzt, um bessere Geburtseigenschaften zu erhalten.)
Vor einigen Jahren hat irgendeine englische Forscherin den Grund für die extreme Muskelfülle festgestellt. Die Doppellender "entstanden" durch eine natürliche Mutation im Erbgut der Rinder auf dem Gen, das den Myostatin-Pegel kontrolliert. Myostatin ist das "Ding" das das Muskelwachstum kontrolliert. Und das Vorkommen von Myo. ist eben in Doppellendern sehr gering, wodurch Muskelaufbau praktisch uneingeschränkt von statten gehen kann.
Es gab Versuche bei Mäusen, die ebenfalls zu "Doppellendern gemacht wurden. Hier das erschreckende/interessante Ergebnis:
Bild
Bild
Bild

Desweiteren wurde, wenn ich mich recht errinere war das 1999, ein Kind geboren, das ebenfalls eine solche Mutation aufwies. Das Kind hatte zu diesem Zeitpunkt doppelt so viel Gewicht wie andere, gleichaltrige Kinder, und etwa die Hälfte an körpereigenem Fett. Im Alter von 4 Jahren konnte der Junge Hanteln mit 3,5 Kilo Gewicht mit ausgestreckten Armen ohne Schwierigkeiten halten.
Hier ein Photo mit den Beinen des Kindes mit einem Alter von 9 Monaten:
Bild

Und wenn die Weiß-blauen Belgier (Zuchtbullen) wirklich gut gebaut sind, sehen sie am Ende so aus: (Man beachte den extrem geringen Fettanteil den man an der hervorragenden Definiton der Muskeln erkennen kann und eben die enorme Masse an allen Körperpartien, ganz speziell im Hinterschinken)
Bild

Viele Grüße
Ebbe
Ebbe
 
Beiträge: 19
Registriert: Fr Apr 06, 2007 1:06
Wohnort: 71404 Korb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon estrell » Mi Aug 08, 2007 23:26

über den Daumen würde ich sagen, das 55% der Kaiserschnitte nicht vom Tierarzt gemacht werden - obwohl die Tierärzte sich hier absolute Dumpingpreise antun, damit sie dazu gerufen werden.
Im Frühjahr bekommt man zur Geburtszeit hier kaum Tierärzte und wenn, dann sind sie völlig übermüdet.

Die Doppellender sind nicht das einzige Problem - auch der winzige Geburtskanal der Doppellenderkühe (Hier sitzt ebenfalls viel Muskelmasse!) und der Einsatz von Doppellenderbullen auf normalen Rindern, der schon alleine reicht um das Kalb 50% schwerer zu machen als üblich.

Die Gewinnspannen sind aber ein besonderer Grund die Tiere zu halten.

Das das Fleisch zarter ist liegt vor allem daran, das die Tiere wesentlich jünger sind wenn sie das Schlachtgewicht erreichen. Auch bewegen sie sich so gut wie garnicht freiwillig. Doppellenderbullen sind auch beim Decken ehr inaktiv.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Ebbe » Mi Aug 08, 2007 23:33

Hallo estrell:),

das mit dem Fleisch soll wirklcih extrem sein. Habe gelesen, dass es nahezu "zerfällt" wenn man es vom Grill nimmt:) Natürlich kann das auch vom Alter her kommen, aber ich denke, das der Fettgehalt schon auch etwas ausmacht.

Was kostet denn ein Kasierschnitt bei euch in belgien?
Ebbe
 
Beiträge: 19
Registriert: Fr Apr 06, 2007 1:06
Wohnort: 71404 Korb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Jutta » Do Aug 09, 2007 4:52

Na herzlichen Dank für die Aufklärung und die Fotos, Ebbe :? Wenn ich mir beispielsweise das Bild der Kuh anschaue, treten bei mir Zweifel auf, ob diese Muskelmassen gut sein können für die Gesundheit. Wie ist es denn beispielsweise um das Herz dieser Kuh bestellt, das ja auch ein Muskel ist? Haben die Viecher etwa ein Sportlerherz? - Aber kann ja eigentlich nicht sein, denn Estrell berichtete ja schon, dass diese Rasse sehr inaktiv ist.

Da ess ich persönlich lieber Fleisch, das nicht so zart ist, aber dafür von einer "normalen" (man beachte die Anführungszeichen) Kuh stammt.
Jutta
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Do Aug 09, 2007 7:12

Hallo,
Das das Fleisch zarter ist liegt vor allem daran, das die Tiere wesentlich jünger sind wenn sie das Schlachtgewicht erreichen. Auch bewegen sie sich so gut wie garnicht freiwillig

Hat mal jemand eine Quelle dafür, dass Fleisch von WENIG Bewegung zarter bleiben sollte? Oder kann erklären, wie das physiologisch ausehen soll? Da wären ja die ganzen Weidemastochsen, Freilandschweine und ~gänse kontraproduktiv und das Fleisch aus den Intensivmastställen wär das zarteste?!

Die Japaner massieren ihre unbeweglichen Kobe-Rinder extra, damit die auch bei wenig Bewegung "bewegt" werden, und jeder Otto-Normal-Muskel bekommt seine Zartheit GERADE von Bewegung.

Ansonsten find ich solche Tiere auch jenseits der Grenze. Schon gern Fleischrind, ja klar, aber mir würde auch Deutsch SHorthorn reichen, oder wenns ums Geld geht, Charolais & Co. , oder Angus

Ebbe: Super Beitrag, danke!! Könntest Du mir sagen, woher die Fotos sind? Die hätte ich gern gelegentlich auch mal verwendet.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon euro » Do Aug 09, 2007 7:33

Gut dass kein BBB-Züchter das bisher geschriebene liest :wink:
In Libramont hat der Steakbrater jedenfalls 3 Kolonnen, Limousin, Charolais und BBB ...


http://www.ulg.ac.be/fmv/bbb/
http://www.belgianblueinternational.com/member/fabroca/
http://www.agris.be/fr/bovins/vrvwb.html
http://www.hbbbb.be/
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon estrell » Do Aug 09, 2007 9:16

Euro
ich würd mir grade mal einen Züchter von Blauweissen hier wünschen.

Charolais Züchter kreuzen hier massiv Doppellender ein, die Endprodukte kommen den orginalen an Muskelmasse fast gleich, sind aber Stockmassmässig noch größer.

Beim Fleischverkosten stellt man fest, das das Doppellenderfleisch fast gänzlich fettfrei im Muskel ist - belgische Metzger "pellen" jedes Stück Fleisch, bis man nichts weisses mehr sieht(incl Muskelhaut) - verkauft wird dann nur das schiere rote, je heller um so gefragter.
Dazu einfach mal auf die Marktpreise sehen - siehe oben.

ZB Gallowayfleisch kann man hier (B) nur bei "Naturaposteln" loswerden - nicht wegen Geschmack, sondern wegen der Fetteinlagerungen und wegen der Farbe. In Deutschland hingegen ist es dann weil es eben marmoriert ist und dunkler in der Farbe gefragt.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
Benutzeravatar
estrell
 
Beiträge: 3701
Registriert: Mo Nov 27, 2006 15:35
Wohnort: DG - Ostbelgien
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon rina » Do Aug 09, 2007 10:01

Wir kreuzen Weiß-blaue Belgier mit Charolais , Maine -Anjou
oder Blonde.
Der reinrassige Belgier ist durch die Inzucht seeehr anfällig
geworden.
Krumme Gliedmassen sind trinkschwache Kälber sind an der Tagesordnung.
Bei 100 Geburten im Jahr haben wir ca 90 Kaiserschnitte,
ohne Probleme.
Der belgische TA nimmt 80 € , bei mehreren Geburten gleichzeitig
75 € .
Nach einer halben Stunde ist er wieder aus dem Stall.
Ich kann mich in 15 Jahren nur an 1 Kuh erinneren , die an den Folgen
des Kaiserschnitts verstorben ist.
Eine Kuh samt Kalb haben wir vor Jahren verloren, weil wir die Geburt
verpasst hatten.
In der Kalbesaison muss natürlich gut aufgepasst werden, auch Nachts!!!

Warum wir Doppelender züchten???
Ganz einfach, weil wir damit (meißt) Geld genug verdienen können,
um unsere Familie über Wasser zu halten.
Wüden wir Limousin -Mutterkühe halten, wir bräuchten 150 Mutterkühe
und viel mehr Land, als uns zur Verfügung steht.
Wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt z.b.Fendt
Sei lieb zu deinen Kindern, denn sie suchen dein Altersheim aus.
rina
 
Beiträge: 161
Registriert: So Nov 13, 2005 22:50
Wohnort: Luxemburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon rina » Do Aug 09, 2007 10:07

Bild
Dateianhänge
k-Apr26$05.JPG
k-Apr26$05.JPG (43.79 KiB) 4821-mal betrachtet
Wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt z.b.Fendt
Sei lieb zu deinen Kindern, denn sie suchen dein Altersheim aus.
rina
 
Beiträge: 161
Registriert: So Nov 13, 2005 22:50
Wohnort: Luxemburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Toni 5493 » Do Aug 09, 2007 10:38

Al züchten, so ich kann da Rina nur zustimmen.

Allerdings muss man beachten, das die Rasse (ausser in Belgien)
eine untergeordnete Rolle spielt.

In Deutschland macht es auch keinen Sinn die Rasse zu Züchten weil es keinen Markt gibt!!!
Denn im Schlachthof bekommt mann ja nur eine U Klasse drauf, obwohl es eine (bei den vorigen Bildern) S Klasse ist.

In Belgien sieht das ganz anders aus. Wenn du hier 1 a BBB hast rennen die Händler die die Bude ein. Für ein Bullenkalb sind dann ohne Probleme
700-800 Euro drin!!! (wie geht das denn???)
Der Schlachtpreis liegt aber auch bei 4 Euro/kg im Schlachthof.

Nur sollte man eins mal ganz klar stellen, die Opfer sind immer die Bauern.
Denn Wir MÜSSEN produziern um zu überleben!
Und der Kunde wills ja auch haben, sonst würde es diese Rasse nicht geben!

Gruß Toni
Toni 5493
 
Beiträge: 148
Registriert: Do Feb 08, 2007 12:49
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bauernlakl, Bing [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki