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Wieviel Koppel ???

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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58 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Dirk 76 » So Feb 01, 2009 11:28

hi

oh man, jetzt gehn sie mit euch durch !!!!!!!!!
16 pferde pro ha ist zwar nicht so schön aber denoch besser als nichts.
bsp: 1000 zuchtstuten und null ha auslauf bei einen sehr bekannten reiter.
der ja alle scheine und papiere und fachwissen hat.
Sie kennen zwar keinen baum aber dafür können sie 5 verschiedene lüfterarten unterscheiden.

Ich teile eure meinung überhaupt nicht zwecks fachkunde .
nicht der der die fachkunde hat ist automatisch ein besserer pferdehalter.
es kommt auf wesentlich mehr an als der auslauf.
und ich behaupte mal das ein laie weniger herumdocktert als ein sogenanter halbprofi.
letztendlich ist das pferd für mich da ,und ich sorge dafür wenn ich länger was von ihn haben will doch dementsprechen .
es kommt auf den einzelfall an der immer anders ist als der zuvor .deswegen kann man nicht immer alles verteufeln.
und gleich von mishandlung sprechen.

und ein pferd oder GV brauch nur 0,4 ha bei intensiver nutzung platz.
ist aber auch nur ein richtwert. was mache ich den in sehr trockenen Bzw sehr nassen jahren usw .
wie gesagt nicht der 16 pferde auf einen ha hat ist gleich ein schlechter pferdhalter .sonder der der nicht mit dem herzen dabei ist.

gruß dirk
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 11:46

bsp: 1000 zuchtstuten und null ha auslauf bei einen sehr bekannten reiter.
Sprich Dich ruhig aus, das ist ja dann immerhin ein Verstoß gegen das geltende Gesetz. Wenn Du das so genau weißt, warum zeigst Du so jemanden denn nicht einfach an?

Das jemand mehr Pferde hält, professionelle (Hochleistungs-)Zucht betreibt, muß noch lange nicht heißen, daß der NICHT mit dem Herzen dabei ist - nur hat er zu seinem Herzen eben auch die Möglichkeit, die Tiere TIERGERECHT zu behandeln. Jemand, der niicht mal WEISS, was das ist, kann das nicht, egal wieviel "Herz" er hat. Guckst Du zB da:
http://www.schockemoehle.com/s534987.html
http://www.gestuet-lewitz.de/html/uber_ ... ewitz.html
das sind über 3000 Hektar nur für Pferde, und 30.000m² Hallen noch dazu.

Übrigens bei 2000 Pferden auf 3000 Hektar 1,5 ha je Tier. Noch Fragen?
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Beitragvon estrell » So Feb 01, 2009 13:11

Großbetriebe mit 1000 Zuchtstuten werden ganz anders kontrolliert als die Reittussi mit ihren 6 Hoppeln - da kann man sicher sein das der Betrieb strenge Auflagen hinsichtlich Tierwohlbefinden und CC hat und die mit Sicherheit einhällt, sonst ist der Laden zu.

Dem Kleinhalter sieht hingegen keiner auf die Finger - leider! Frag mal bei den diversen Tierschutzeinrichtungen wie es sich mit den privaten (Hinterhofhaltern und Züchtern) gerade jetzt verhällt, wo Futter und Einstreu allenthalben extrem teuer und sehr knapp ist. Man kommt mit dem Vermitteln von Tierschutzfällen derzeit nicht mehr nach. Und leider sind "16 Pferde auf 1,25ha" dabei noch das allergeringste Problem.

Problematisch sind: mangelnde Sachkenntnis, mangelndes finanzielles Polster das Dinge wie Investitionen, Hilfskräfte und Futternachkauf abbremst. An erster Stelle mangelt es an der Bereitschaft sich fortzubilden und Fehler im Management zu erkennen - dabei bedingt eins das andere - denn nur mit Kenntniss erkenne ich Fehler als solche.
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 13:41

Das kontrolliert sich doch auch schon von selbst - bei 1000 Stuten brauchst Du auch 1000 Käufer jedes Jahr, und nicht für irgendwelche 10.000-Euro-Billigpferde, sondern solvente Kunden für Leistungstiere - sowas macht man nicht aus dem Handgelenk, da brauchts auch ein entsprechendes Marketing.

Hier in der Lewitz steht imho die größte Herde Europas - da gucken nicht nur die Ämter, da kommen auch jede Woche genug Touris, Zeitung, TV ... wenn da auch nur IRGENDWAS nicht ok wäre, das wüßte jeder sofort.

Nur um so eine kleine Klitsche mit 16 Pferden, und dann auch noch Einsteller, ohne Zucht, ohne wirklich Bedarf an Kunden, weils in einem überlaufenen Gebiet liegt, kümmert sich natürlich kein Mensch.
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Beitragvon ladyesprit » So Feb 01, 2009 15:42

Das Schockemöhle Beispiel war aber nict grad das beste für artgerechte Tierhaltung
Es gibt drei wege zu lernen:
1. Durch Nachahmung, das ist der leichteste.
2. Durch Nachdenken, das ist der edelste.
3. Durch Erfahrung, das ist der bitterste.
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 15:46

Was genau paßt Dir an dem Betrieb denn nicht?
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Beitragvon mcaudi » So Feb 01, 2009 16:13

Hi

Aus rechtlichen Gründen, kann ich auch nicht den Namen von diesem Pferdezüchter nennen, den Dirk wohl meint. Weis aber von Jemanden der dort gearbeitet hat, das da wohl einiges im argen liegt. Dagegen an gehen ist schwer, denn dann muss der erste Schuss ein Volltreffer sein.
Und wie auch Papier geduldig ist, ist das eine Webseite auch, das konnten sicherlich schon viele hier feststellen, egal in welcher Branche.

gruss mc
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 16:31

Also ich seh sowas nicht ein. Entweder, eine Tierhaltung IST nicht ok, dann kann und sollte man was dagegen tun, oder das Ganze ist, wie meistens auch beim Lewitz-Gestüt, nur dummes Gehetze von Leuten ohne Ausbildung, oder von "Pferdeliebhabern", die Tierhaltung für so eine Art "Bambi-Zoo" halten, für den man zudem nicht mal eine Futterberechnung machen können muß und für die jeder Profi gleich von vornherein ein Tierschinder ist, nur weil er Geld verdient oder KB einsetzt. SOlcche Leute erkennt man dann immer schon von weitem, egal ob bei den Schweinen oder den Pferden oder sonstwo, an ihrer Absoluten Ausbildungs- und Wissensfeindlichkeit. Man braucht nichts zu lernen für die Tierhaltung, und jeder, der das trotzdem tut, ist per se ein Tierquäler. (Aber Führerschein fürs AUTO haben sie alle....!)

Bei 1000 Zuchtstuten ohne Auslauf ist JEDER Amtsvet SOFORT und umgehend da, wie gesagt, ist illegal. Und einen Betrieb mit 1000 Tieren kannst Du auch nicht "mal eben" aufräumen, wenn eine Kontrolle kommt, oder "so tun als ob".

Ich denke, das liegt mal wieder an den üblichen Vorurteilen gegenüber der "Massentierhaltung". Allein vom Hygienestandard bei den Großbetrieben können sich die allermeisten "Heimpferdehalter" gleich zwei Scheiben abschneiden, und das schlägt sich auch in der Tiergesundheit nieder.

Aber ich lasse mich da auch gern eines besseren belehren, nur sollte das dann auch KONKRET sein, und nicht einfach nur oberflächliches Schlechtmachen ohne Fakten.
Zuletzt geändert von SHierling am So Feb 01, 2009 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mcaudi » So Feb 01, 2009 17:03

Hi
Ich denke ein gut ausgebildeter Pferdewirt kann schon bewerten ob da was in Ordnung ist oder nicht, wenn er vor Ort ist.

gruss mc
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 17:11

mcaudi hat geschrieben:Hi
Ich denke ein gut ausgebildeter Pferdewirt kann schon bewerten ob da was in Ordnung ist oder nicht, wenn er vor Ort ist.

gruss mc

Ja, das sehe ich auch so. Und genau deswegen kann er dann auch _erfolgreich_ gegen evtl Mißstände vorgehen, weil er, genau wie ein Amtsvet irgendwelche Fehler nicht falsch einschätzt.

Abgesehen davon kann man vermeintliche Mißstände auch ohne Namen hier aufführen - aber genau das passiert ja eben nicht, sondern es wird ausschließlich gehetzt, egal ob nun gegen Schockemöhle, oder gegen irgendeinen 1000-Pferde-Halter, ohne konkret mal zu sagen: so und so ist das da, und desunddeswegen hab ich - DIES WISSEND - dem Amtsvet nicht bescheid gesagt bzw nichts dagegen unternommen.
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Beitragvon Sylliska » So Feb 01, 2009 18:57

Stimme SHierling erst mal voll und ganz zu. :wink:

Dann finde ich, kommt es natürlich auch auf völlig unwissende Einsteller an, die ihr Pferd in so eine Haltung (16 Pferde auf 1,25ha) abgeben. Ich würde nie und nimmer mein Pferd da unterbringen!!! :shock: :?

Ansonsten finde ich es aber sehr gut, wenn sich jemand hier informieren will, wobei ein Forum lediglich immer nur einzelne Meinungen wiederspiegelt, und das Wissen da in alle Richtungen losgehen kann.

Ich würde da eher auf Fachliteratur oder Seminare zurückgreifen. Ich war z. B. letztes Jahr auf einem Seminar "Weidemanagement für Pferdehalter" in Aulendorf. Guck mal unter www.gruenland-online.de. Auch für dieses Jahr bin ich für das 4-tägige Seminar wieder angemeldet, weil es letztes Jahr einfach so klasse war, geballte Info!!!
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Beitragvon Malte » So Feb 01, 2009 20:50

SHierling hat geschrieben:Was genau paßt Dir an dem Betrieb denn nicht?

Dass z.B. in der "Hengstkollektion" sogar noch nicht mal 3-jährige angeboten werden, die Erfolge unter dem Sattel nachweisen können, also bestimmt schon ein halbes Jahr geritten werden.
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Beitragvon estrell » So Feb 01, 2009 20:57

SHierling hat geschrieben:Und genau deswegen kann er dann auch _erfolgreich_ gegen evtl Mißstände vorgehen, weil er, genau wie ein Amtsvet irgendwelche Fehler nicht falsch einschätzt.

Das sehe ich anders. Ein Amtsveterinär ist auch nur ein Mensch und steckt meist in irgendwelchen Seilschaften. Bis je nachdem etwas passiert, braucht es oft mehr als nur sachkundige Menschen die Misstände anprangern.
Im Rinderbereich ist es oft so, das man dem Landwirt nicht den letzten Halt wegnehmen will, da der sonst der Gemeinde auf dem Sack liegt. Im Pferdebereich steht oft ein geldstarker Sponsor dahinter.
Es kann viele Gründe geben, warum Läden nicht gleich geschlossen werden.

In der Regel und vorm Gesetz ist jedoch weder "1000 Zuchtstuten ohne Land" noch 10GV aug 1,25ha erlaubt.
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 21:10

estrell hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Und genau deswegen kann er dann auch _erfolgreich_ gegen evtl Mißstände vorgehen, weil er, genau wie ein Amtsvet irgendwelche Fehler nicht falsch einschätzt.

Das sehe ich anders. Ein Amtsveterinär ist auch nur ein Mensch und steckt meist in irgendwelchen Seilschaften. Bis je nachdem etwas passiert, braucht es oft mehr als nur sachkundige Menschen die Misstände anprangern.
Im Rinderbereich ist es oft so, das man dem Landwirt nicht den letzten Halt wegnehmen will, da der sonst der Gemeinde auf dem Sack liegt. Im Pferdebereich steht oft ein geldstarker Sponsor dahinter.
Es kann viele Gründe geben, warum Läden nicht gleich geschlossen werden.

In der Regel und vorm Gesetz ist jedoch weder "1000 Zuchtstuten ohne Land" noch 10GV aug 1,25ha erlaubt.


Das sind dann aber auch "belgische Zustände", oder? Weil, hier ist der Amtsvet beim Landkreis, den interessiert nicht mal, in welcher Samtgemeinde welcher Bauer seine Steuern zahlt - und außerdem ist auch nicht die Gemeinde dafür zuständig, irgendwelche Pleitebauern zu finanzieren, sondern bestenfalls die ARGE - und die ist überregional und "Spendenunabhängig".
Mal ganz davon abgesehen, daß ein Bauer, dem man nur die Tierhaltung verbietet, ja noch nicht mal pleite ist, der kann ja ackern, und selbst wenn er das nicht will und tut - bevor er in Deutschland irgendjemandem "zur Last fällt" verkauft er erst mal alleswas er hat, und bei den allermeisten reicht das dann noch locker für die Erben.

In jedem Fall ist - egal worum es geht - zunächst mal eine Info an den Amtsvet fällig, und DANN kann man hier seine Kommentare abgeben, warum und wieso der nichts getan hat.

Einfach nichts tun außer zu behaupen, es gäbe gesetzeswidrige Mißstände und die seien nicht zu ändern kanns ja auch nicht sein.
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Beitragvon estrell » So Feb 01, 2009 21:19

Soviel ich jetzt erlebe sind die Zustände beiderseits der Grenze gleich! Die Betriebe hüben wie drüben schnallen grad die Gürtel enger, im Moment bin ich in einem größeren Betrieb im erftstadtkreis, der ist sowas von unten, das sich ein dorthin verirrter Amtsveterinär vermutlich auch dieser Tatsachen nicht mehr verschließen könnte. Der letzte Besuch soll vor Weihnachten gewesen sein, da war wohl alles OK??? die letzten Tage haben wir nur Tiere sortiert - die die noch zu retten sein können und die, die gleich eingeschläfert werden. Die Woche davor haben wir tote Tiere entsorgt.
DAS ist Deutschland.
Und ich hab gedacht, sowas gäb es nur hier im Bananenstaat.

Wir kommen aber vom Pferdethema ab - das kenne ich besonders in Deutschland - ehr weniger von den großen Pferdezuchten, mehr von der Seite der Gnadenhofbetreiber/Innen.
Bis denen der Amtsveterinär die Bude dicht macht, muss man schon fast gewalttätig werden beim Amt. Und selbst dann wenn man schon das zweite Tierhaltungsverbot ausgesprochen hat, wird noch unter einem neuen Namen eingestallt. Gleicher Betreiber, gleiche Zustände...
Mein mal nicht nur weil man Deutschland wäre, das da alles rosig wäre!
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