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Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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61 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Jan 29, 2020 8:48

Kein bayerisches Wild-Schwein eines seriösen Jägers wird am gleichen oder nächsten Tag in der Truhe eines Endverbrauchers liegen, zuerst muss die Sau mal auf Becquerel untersucht werden und das dauert !
Da klagen die Jäger immer sehr über diese Problematik , einschicken ---warten auf Freigabe oder Sondermüll .
Diesbezüglich dürften die Strafen zurecht sehr hoch für den Jäger liegen .
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Manfred » Mi Jan 29, 2020 10:33

Das geht bei passendem Abnehmer auch auf dem kurzen Dienstweg.
Hier bringt der Jäger seine frisch aufgebrochene (und probenentnommene) Sau vorbei und sagt kurz Bescheid, wenn Trichinenschau und Radioaktivitätsmessung erledigt sind.
Wobei hier die Quote der Grenzwertüberschreitungen gegen null geht.
In Regionen mit Stahlen-Lotterie macht es wenig Sinn und wirkt wenig absatzfördernd, wenn er jede 2. Sau später wieder abholen muss...
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Jan 29, 2020 20:25

Ich würde sagen der Jäger macht sich strafbar !
Vielleicht riskiert er sogar seinen Jagdschein .
Deswegen wird das ein seriöser pflichtbewusster Jäger nicht tun .

und für meinen Teil , ich bin eher nicht so leichtgläubig , erzählt wird viel nur um Mittelpunkt zu stehen .
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Isarland » Mi Jan 29, 2020 20:33

Die verkaufen kein Wild. Was sie nicht selber futtern, wird unter der Handvoll aktiver Landwirte aufgeteilt. Die sind aus der Ortschaft, und haben Herz und Hirn am rechten Fleck.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Isarland » Mi Jan 29, 2020 20:35

Sturmwind42 hat geschrieben:Kein bayerisches Wild-Schwein eines seriösen Jägers wird am gleichen oder nächsten Tag in der Truhe eines Endverbrauchers liegen, zuerst muss die Sau mal auf Becquerel untersucht werden und das dauert !
Da klagen die Jäger immer sehr über diese Problematik , einschicken ---warten auf Freigabe oder Sondermüll .
Diesbezüglich dürften die Strafen zurecht sehr hoch für den Jäger liegen .

Soll ich das ganze Bürokratenbrimborium extra reinstellen. das ist doch selbstverständlich.... :klug: Dipferlscheisser.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Fassi » So Feb 02, 2020 21:39

Sturmwind42 hat geschrieben:Ich würde sagen der Jäger macht sich strafbar !
Vielleicht riskiert er sogar seinen Jagdschein .
Deswegen wird das ein seriöser pflichtbewusster Jäger nicht tun .

und für meinen Teil , ich bin eher nicht so leichtgläubig , erzählt wird viel nur um Mittelpunkt zu stehen .


Und warum nicht? Bei Trichinen darf ich das Tier auch ganz legal verarbeiten und verkaufen. Ich muß nur sicherstellen, dass notiert ist, wohin es verkauft wurde und es bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht gegessen wird. Aber ich muss nicht tagelang warten, ehe ich das Fleisch verarbeiten darf.

Übrigens je nach Region ist der Absatz der Tiere ein größeres Problem, wie die Lust zu jagen oder irgendwas anderes. Wenn ich zB mitbekomme, dass die Strecke einer Drückjagd (23 Sauen) komplett vom Revierinhaber verarbeitet werden muß, weil der Handel nichts mehr holt, kein Restaurant Interesse hat und selbst die Schützen kein Wildschwein mitnehmen wollen, weil deren Truhe damit bereits voll ist, dann kann ich es schon verstehen, dass dort erstmal das Interesse an der Schweinejagd, vorsichtig formuliert, ein wenig gedämpft ist. Aber gut, ich hab ja auch gestern, zur eigenen Verwunderung, erfahren, dass wir Hessen die höchste Streckenzahl beim Schwarzwild von allen Bundesländern haben. Nirgendwo werden mehr Wildschweine erlegt wie bei uns. Merkt man vielerorts nur nix von. Abgesehen davon, dass man halt kein Wildschwein verkauft bekommt, bzw mittlerweile von den Händlern um die 50Cent fürs Kilo bezahlt werden.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Feb 03, 2020 9:18

Fassi hat geschrieben:Bei Trichinen darf ich das Tier auch ganz legal verarbeiten und verkaufen. Ich muß nur sicherstellen, dass notiert ist, wohin es verkauft wurde und es bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht gegessen wird. Aber ich muss nicht tagelang warten, ehe ich das Fleisch verarbeiten darf.
Ich gehe mal davon aus dass sich der Gesetzgeber schon was dabei gedacht hat , also frag den . Schätze mal er mag nicht dass sein Volk verstrahltes Fleisch isst, das ist ja verständlich .

In dem Post geht es darum dass es einfach zeitlich nicht möglich ist eine Sau von So auf Mo zu erlegen , zu beproben , das Ergebnis abzuwarten , zwei tage später ( am Mi ) in die Truhe des "Endkunden" legal zu verfrachten . Wenn die da wirklich unbeprobt drin liegt , dann ist mir das egal , dem Berichterstatter wird es wohl mehr deswegen schmecken weil umsonst , und nicht ob die strahlt oder nicht .
Für meinen Teil glaub ich diesbez. gar nichts, aber das ist ja auch nicht relevant .

Fassi hat geschrieben: Übrigens je nach Region ist der Absatz der Tiere ein größeres Problem, wie die Lust zu jagen oder irgendwas anderes. Wenn ich zB mitbekomme, dass die Strecke einer Drückjagd (23 Sauen) komplett vom Revierinhaber verarbeitet werden muß, weil der Handel nichts mehr holt, kein Restaurant Interesse hat und selbst die Schützen kein Wildschwein mitnehmen wollen, weil deren Truhe damit bereits voll ist, dann kann ich es schon verstehen, dass dort erstmal das Interesse an der Schweinejagd, vorsichtig formuliert, ein wenig gedämpft ist. Aber gut, ich hab ja auch gestern, zur eigenen Verwunderung, erfahren, dass wir Hessen die höchste Streckenzahl beim Schwarzwild von allen Bundesländern haben. Nirgendwo werden mehr Wildschweine erlegt wie bei uns. Merkt man vielerorts nur nix von. Abgesehen davon, dass man halt kein Wildschwein verkauft bekommt, bzw mittlerweile von den Händlern um die 50Cent fürs Kilo bezahlt werden.

Gruß
Ich verstehe nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat ? Oder meinst du weil es so viel Schwarzwild gibt kann man ruhig mal ein unbeprobtes oder eines über den Becquerel Grenzwert an Ahnungslose verschenken ? Ich würde es nicht essen wollen, ich würde es auch nicht in meiner Truhe haben wollen solange nicht freigegeben , aber das kann ja jeder handhaben wie er möchte .
.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Fassi » Mo Feb 03, 2020 11:34

Sturmwind42 hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus dass sich der Gesetzgeber schon was dabei gedacht hat , also frag den . Schätze mal er mag nicht dass sein Volk verstrahltes Fleisch isst, das ist ja verständlich .

In dem Post geht es darum dass es einfach zeitlich nicht möglich ist eine Sau von So auf Mo zu erlegen , zu beproben , das Ergebnis abzuwarten , zwei tage später ( am Mi ) in die Truhe des "Endkunden" legal zu verfrachten . Wenn die da wirklich unbeprobt drin liegt , dann ist mir das egal , dem Berichterstatter wird es wohl mehr deswegen schmecken weil umsonst , und nicht ob die strahlt oder nicht .
Für meinen Teil glaub ich diesbez. gar nichts, aber das ist ja auch nicht relevant .


Und nochmal ganz langsam zum Mitschreiben: Der Gesetzgeber erlaubt ganz legal das Zerlegen und Verkaufen von Wildschweine, nachdem die Probe entnommen wurde. Lediglich mit dem Verzehr muss gewartet werden, bis das Probenergebnis vorliegt. Das ist weder ausgedacht noch illegal durchgeführt, sondern der jedes Mal wiederholte des Veterinäramt, wenn man da seine Probe abgibt! Übrigens für die Trichinenauswertung brauchen sie 24h,es ist also möglich Sonntags ein Schwein zu schieße und es Mittwochs zu verkaufen. Da sind die Probenergebnis definitiv da.

Der Rest bezieht sich mehr allgemein auf die Jagdproblematik beim Wildschwein.

Gruß
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Feb 03, 2020 13:01

Wo steht das , dass es verkauft werden darf ?

LK Neuburg -Schrobehausen LRA Vet . amt : Z

Zitat : Mit der Messung der radioaktiven Belastung im Wildbret erhält der Jäger die Information, ob das Wildfleisch in Verkehr gebracht werden kann. Fleisch mit einer Belastung über dem vorgegebenen Grenzwert von 600 Bq/kg darf nicht als Lebensmittel verwendet werden und muss entsorgt werden.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon GeDe » Di Feb 04, 2020 0:17

Werden eigentlich so Wildschweinschäden behoben?
Wer wann wie wo was untersucht hat mit dem Thema nichts zu tun.Sonst wird auch immer gleich verschoben...
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon rottweilerfan » So Mär 29, 2020 8:50

die woche waren wir dran ,mehrmals mit der KE solo drüber ,danach kleisamenstreuer vorne mit cambridgewalze,auf hofnahen flächen noch zusätzlich die gezogene glattwalze.
saatgut von dsv ,ne mischung aus 2018 2002 und 2003.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Sturmwind42 » So Mär 29, 2020 9:31

rottweilerfan hat geschrieben:die woche waren wir dran ,mehrmals mit der KE solo drüber ,


Warum mehrmals ?
Nur wenn du hydraulischen Oberlenker hast : Leg die KE auf die Nachlaufwalze und steuere deren Tiefe NUR mit dem Oberlenker . Leichte Schäden flacher , größere tiefer , wenn nichts eben ohne Eingriff der Werkzeuge . Fahrgeschwindigkeit u Flächenleistung sind natürlich unterirdisch .

Danach Frontstreuer und Ackerwalze im Heck . So finde ich geht das wunderbar .
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon rottweilerfan » So Mär 29, 2020 9:52

Sturmwind42 hat geschrieben:
rottweilerfan hat geschrieben:die woche waren wir dran ,mehrmals mit der KE solo drüber ,


Warum mehrmals ?
Nur wenn du hydraulischen Oberlenker hast : Leg die KE auf die Nachlaufwalze und steuere deren Tiefe NUR mit dem Oberlenker . Leichte Schäden flacher , größere tiefer , wenn nichts eben ohne Eingriff der Werkzeuge . Fahrgeschwindigkeit u Flächenleistung sind natürlich unterirdisch .

Danach Frontstreuer und Ackerwalze im Heck . So finde ich geht das wunderbar .


..mehrmals weil richtig tief verwühlt,den ganzen winter hin und her geschoben .
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Sturmwind42 » So Mär 29, 2020 16:43

rottweilerfan hat geschrieben:
..mehrmals weil richtig tief verwühlt,den ganzen winter hin und her geschoben .


Dann hast du entweder andere Schweine oder eine ganz andere Kreiselegge als ich . Ich jedenfalls hab noch keine Stelle erlebt über die ich zweimal drüber fahren musste, und ich hatte schon für mehrere Reviere viel Schaden beseitigt über viele Jahre .

Zumal , eine KE zweimal fahren , da rührt man doch nur die Dreck- Bollen um .
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon rottweilerfan » So Mär 29, 2020 19:27

die abgewetzte lely und das 52 ps bulldoggle bringen bei einer überfahrt die bollen nicht zerkleinert/ eingeebnet das man es plan walzen kann.
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