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Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon deutz-driver » Di Dez 31, 2019 13:53

Hallo zusammen,

wir haben hier akute Wildschweinschäden auf Weideflächen. Da ich eh gerne früher oder später einen Mulcher beschaffen möchte, wäre mein Gedanke diesen in Verbund mit einer Wiesenwalze zum beseitigen von Wildschweinschäden einzusetzen. Ich dachte an eine Front-/Heckausführung in 280cm Abb. Dann natürlich noch mit Nachsaat z.b. Lehner Streuer oder dergleichen.
Ich weiß das damit ein ziemlicher Verschleiß verbunden ist und das ganze nur eine Kompromisslösung ist im Vergleich zu Einebnungsgeräten bzw. Wiesenhobel. Ich frage mich halt ob Schäden durch zeitnahes Mulchen von Weideflächen nicht zu vermeiden wären. Ich kann hier beobachten, das in 90% der Schadensfälle Kuhfladen von den Schweinen "durchpflügt" werden. Wenn ich die Fläche mulchen würde, wären dann Schäden zu vermeiden? Wer hat hiermit Erfahrungen?

Mfg

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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Pegasus_o » Di Dez 31, 2019 14:29

Ein Mulcher ist einfach kein Gerät zur Bodenbearbeitung. Mal ein Maulwürfshügel oder so ist ok, aber das Einebnen dicker Grassoden wie beim Schweineschaden ist nix für einen Mulcher.

Schweine suchen Würmer/Käfer und die sammeln sich schon unter Kothaufen. Die zu Verteilen kann etwas helfen, bei Pferden macht ein Mulcher die Haufen schön klein, so daß sie nach ein paar Wochen verrottet sind. Bei der Konsistenz von Rinderkot wäre wohl eher die Schleppe geeignet. Was aber stimmt: Wenn das Gras kurz ist, kriegt man den Schaden besser repariert.

Gruß
Pegasus_o
 
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon T5060 » Di Dez 31, 2019 14:30

Haben wir an anderer Stelle ausführlich diskutiert.

also Wespe und ich, einfach mal suchen
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon fendt59 » Di Dez 31, 2019 14:36

Also mit meinem Schlegelmulcher habe ich auch schon Schäden im Grünland beseitigt,wenn man sehr langsam fährt geht es bis zu einer Tiefe von ca 15 cm,so tief waren damals in etwa die Schäden.Mit langsam meine ich eine Geschwindigkeit von ca 1 km/h , habe schneller probiert aber die Ergebnisse waren deutlich schlechter,allerdings 100 % eben wurde es auch nicht.Eine Garantie,dass die Schweine nicht noch mal reingehen ist das aber nicht.Eine nachträgliche Verdichtung ist geboten,da reicht die Mulcherwalze nicht,wenn man Nachsaat ausbringt.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Lettlandbauer » Mi Jan 01, 2020 11:16

:shock: 15cm mit dem Mulch, Hut ab, vielleicht mal nen neuen Zollstock nehmen zum messen.
Wo wir sind ist vorne und es gibt nur eine Richtung
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon T5060 » Mi Jan 01, 2020 11:29

Wenn die Fläche durchgehend beweidet wird ist es egal, da reicht abschleppen und Aussaat mit dem Elektrostreuer.

Ansonsten flach mit der Kreiselegge bei hoher Drehzahl und Drillmaschine, danach Wiesenwalze

oder Methode Guhl/Pfälzer Agrarvideo bei youtube

Mulcher in Front, KE im Heck mit Elektrostreuer und Cambridgewalze

u.a. hier https://www.youtube.com/watch?v=l-Ots7OeN5Y

Ergebnis ist ok
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Spessartbauer » Mi Jan 01, 2020 12:00

Ja das Thema Wildschweinschäden ist wohl omnipräsent.
Aber so manches, was hier geschrieben wurde, kann nicht so passen:
- Kuhfladen auf der Fläche waren für einen Jäger die Ursache für die Schäden - auch auf einer Mähweide, die seit zwei Jahren keine Kuh mehr gesehen hatte und nur gemäht worden war. Damit konfrontiert, war es dann ein Insekt, das am Grashalm hängt - das Gras war mit 10 cm einfach zu lang, das hätte ich nochmal mähen sollen. Also: Der Jäger findet immer einen Grund, warum der Bauer schuld ist und nicht er.
- Mulchen: Wir haben das früher auch so gemacht: In der FH eine alte umgebaute Sämaschine zur Nachsaat und hinten dann gemulcht. Bessere Ergebnisse gab es noch, wenn man danach mit der Wiesenschleppe kreuz und quer gefahren ist. Damit waren die Löcher am besten etwas aufzufüllen. Allerdings: 15 cm tiefe Löcher kriegt man mit dem Mulcher nicht zu. Rein physikalisch ging das ja nur, wenn die Sau den Erdhaufen genau auf eine Seite wirft und man von dieser Seite aus anfährt. Also unsere Säue sind da nicht so brav - und deshalb kriegt man zwar die Buckel auf der Wiese weg, die Löcher aber nicht.

Wir haben von der Jagdgenossenschaft letztes Jahr einen PlanierProfi angeschafft - damit geht es besser. Je mehr Schäden da sind, desto besser werden Löcher verfüllt. Man kann damit auch mal unter Null fahren (kostet aber richtig Kraft). Saateinrichtung ist auch drauf. Das Gerät ist gut - noch besser wäre, wenn es ungebraucht in der Halle stünde, weil die Jäger mehr schießen. Ich denke, hier muss auch Druck gemacht werden (Genehmigung von Nachtzielgeräten oder Saufängen).
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon GeDe » Mi Jan 01, 2020 16:13

Da man ja im Jägerforum nicht schreiben darf,hänge ich mich halt jetzt hier mal dran.
Gibt es Erfahrungen mit den ganzen Geräten zur Wildschadenreparatur (Planiermeister,-profi,Wiesenengel,Büffel,Fehrenbach,Clemens,...)?
-Nein,ich will nicht im Forum suchen!Wenn nämlich nur die Jäger auf einer Vorführung waren und total begeistert und aus dem Häuschen sind,heißt daß noch lange nicht daß ich das auch gut finde.
Am besten wären Erfahrungen von Leuten,die damit schon 200ha Wildschaden repariert haben.
Ich hatte 2019 auch Schäden die repariert werden mussten.Tendenz steigend.
Ich habe die Kreiselegge mit hoher Drehzahl genommen und so flach eingestellt,daß nur bei Unebenheiten die alte Narbe richtig verletzt wurde.Die Planierschiene ganz unten,damit nicht alles nur nach hinten durchgeworfen sondern mitgenommen wird.Können die Spezialgeräte das besser?
Aktuell sind die Biester wieder besonders aktiv:
Bereits im September aus dem Wald raus auf extensives Grünland: Zweiter Schnitt brauchte nicht gemäht werden...
Dann auf die Weide bis auf 10m ans Haus und um den Stall herum.
Dabei ist es sche...egal ob das Grünland intensiv,extensiv,als Pferde-,Schaf-,Ziegen- oder Rinderweide genutzt wird -die gehen einfach in ALLES!
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon T5060 » Mi Jan 01, 2020 16:55

@GeDe : Wie warst denn mit dem Ergebnis der KE zufrieden ?

@All : Problem aller Verfahren ist beim Planieren, dass das Material(Boden) als Vorrat vor der Schiene fehlt, also nachher immer Unebenheiten bleiben.
Um das zuverhindern müsste eigentlich ein Totalumbruch gemacht werden, was nicht nur sehr teuer wäre, sondern auch auf Flächen mit Naturschutzauflage weniger geeignet ist.

Ich habe bei den "Spezialmaschinen" gegenüber der KE keinen Vorteil erkennen können.

Wichtiger ist die richtige Bodenfeuchte für den Erfolg der Maßnahme und ein gescheites Walzen mit einer schweren Walze. Die holt dann noch was raus.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Büschmopped » Mi Jan 01, 2020 18:31

Ich fahre in durchschnittlichen Jahren ca 80-100 Stunden mit dem Clemens. Richtig überzeugend arbeitet der eigentlich nur wenn man frische Schäden auf staubtrockenem Boden zu bearbeiten hat. Es muss immer reichlich Boden vor der ersten Schnecke sein, sonst ebnet er nicht richtig ein. Hats schon paarmal drübergeregnet und der Dreck ist von den Grassoden abgewaschen wirft er nur vertrocknete Gras und dessen Wurzeln in die Löcher. Wenn er ordentlich tief läuft um gute Arbeit zu machen ist der verwendete Fendt 106AS aber auch am Limit. Hat man den optimalen Zeitpunkt schon verpasst oder konnte man Wetterbedingt nicht auf die Wiese fahren mache ich das mit nem Valtra N143 und einem 2,80 m Seppi WBS mit Hammerschlegeln. So eingestellt dass er grade eben durch die Grasnarbe läuft mischt er das Gefussel vom Gras mit dem frischen Boden gut unter. Ich mach das ehrlich gesagt lieber mit dem Mulcher als mit dem Wiesenhobel, einziger Nachteil ist das man keine direkte Nachsaat mitlaufen hat wie beim Hobel.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Deere bernie » Mi Jan 01, 2020 19:13

Was mir bei uns in den letzten Jahren aufgefallen ist, dass es nach der Grünlandreparatur im Frühjahr und Nachsaat mit dem Streuer immer extrem trocken ist. Der Grassamen hat oft keine richtige Möglichkeit zu keimen und Aufzulaufen. Somit verschlechtert man sein Grünland stetig mit den Jahren und kann immer weniger Aufwuchsschäden geltend machen. ein Teufelskreis halt .Dies nur mal als kleiner Zwischenbeitrag.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon GeDe » Mi Jan 01, 2020 23:01

T5060 hat geschrieben:@GeDe : Wie warst denn mit dem Ergebnis der KE zufrieden ?

Gut! Eben und fein.Das war aber eine Spontanaktion.Der Wetterbericht brachte Samstag abends auf einmal mehrere Tage Regen.Da wurde halt noch schnell mit Kreiselegge und Sämaschine gesät und gleich mit der Walze hinterhergefahren.
Und von Sonntag auf Montag kamen irgendwelche ... -Tiere,die meine Arbeit inspiziert haben :twisted: :gewitter:
Beim Heuen war kaum mehr ein Unterschied zu sehen :)
Darum habe ich gefragt,ob die "Spezial-"maschinen das überhaupt besser können.Aber ich glaube ich bleibe bei der KE. Evtl eine andere Sämaschine drauf mit Särohren vor die Walze.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon Spessartbauer » Do Jan 02, 2020 0:12

Mit der Kreiselegge habe ich selbst noch nicht gearbeitet (da keine vorhanden - reiner Grünlandbetrieb).
Nach Aussage eines Ackerbauern funktioniert das ganz gut, wenn die Löcher nicht so tief sind. Man kann damit halt nicht unter 0 arbeiten oder zerstört dabei die ganze Grasnarbe.
Mit den Spezialgeräten habe ich mich sehr lange befasst - da gibt es viel Schein und wenig Sein.
Es gibt Geräte mit zwei gegenläufigen Schnecken - die funktionieren bei sehr langsamer Fahrt und wo wirklich viel Erde mit wenig Grassoden liegt. Hier findet eine Querverteilung in gewissem Umfang statt. Meistens aber hat man dicke Grassoden - und die werden etwas nach links und rechts geribbelt und bleiben dann obenauf liegen, weil sie weder zerkleinert werden noch anwachsen. Beim mähen hat man das dann alles im Futter...
Andere Geräte wie der Planiermeister und der Planierprofi und der Wiesenengel arbeiten mit zwei gegenläufigen Messerreihen oder ähnlichen Werkzeugen, bei denen die Werkzeuge auf der Welle meist leicht geneigt sind; hier werden die Grassoden zerbröselt und es findet auch eine Querverteilung statt. Wie geschrieben - je mehr Material da ist, desto besser das Ergebnis. Wenn wenig Material da ist, geht man mit dem hydr. Oberlenker eben etwas unter 0 - dann hat man etwas Material und die Grasnarbe wird vertikutiert. Das funktioniert ganz gut.
Früher haben wir mit dem 2,70 m AB Mulcher mit einem 70 PS-Vierzylinder gemulcht. Der Planierprofi mit 2,65m AB hängt an einem 115 PS stufenlos - und wenn man den Oberlenker nicht schnell genug wieder ausfährt und zuviel unter 0 kommt, bleibt der einfach stehen (ein Schalter wäre dann eben aus). Also Kraft ist verlangt - in den Prospekten hatten sie früher glaub ich 85 PS drin - jetzt dürften es 120 PS sein, ich habe jetzt nicht nachgeschaut.
Das abschleifen der Wiesen zum verteilen der Kuhfladen bringt schon etwas - und wenn es nur eine gepflegter aussehende Wiese ist. Mistkäfer und Mäuse gibt es aber auch an anderen Stellen. Bei Kuhfladen müssen die Schweine weniger suchen und machen dann vielleicht weniger Schäden (das ist jetzt ironisch). Und wenn die Schweine erstmal drauf waren, machen wir das nicht mehr dann haben wir für das Gerät mehr Material und es verteilt sich wirklich besser.
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon deutz-driver » Sa Jan 04, 2020 18:21

Danke euch schon mal für eure Beiträge!

Ich werde vermutlich im Frühjahr einfach mal einen Versuch starten mit einem Mulchgerät, die Schäden sind eigentlich nicht so tief. Das Wundergerät gibts scheinbar noch nicht. Aber das wäre wenigstens eine bezahlbare Alternative, die man auch anderweitig verwenden kann. Sollte ich mir ein Mulchgerät zulegen, werde ich natürlich mal schauen, ob sich die Schäden nicht erheblich verringern lassen wenn man die Weide zeitnah abmulcht.

Mfg
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Re: Wildschweinschäden mit Mulcher beseitigen/vermeiden

Beitragvon langholzbauer » Sa Jan 04, 2020 19:14

...und nicht vergessen, die Wildschäden pünktlich anmelden!
Denn nur durch konsequenten Druck auf die Jägerschaft kann der Schaddruck verringert werden.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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