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Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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56 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Di Sep 27, 2022 21:50

Tinyburli hat geschrieben:Gestern habe ich einen Brief vom Baudenbacher Bürgermeister Wolfgang Schmidt bekommen, die wollen oben im Rübling, wo ich auch einen Wald habe, einen Windpark installieren. Am Freitag ist da Infoveranstaltung im Rathaus in Baudenbach und da werde ich mal hingehen und schauen was die sagen.

In seinem Schreiben sagt der, das Ausschlusskriterium Naturpark würde wohl fallen und die wollen das mit der auch betroffenen Gemeinde Scheinfeld versuchen.

Ziel des Abends würde sein, zu informieren und Ihr Einvernehmen und Zustimmung zu den nächsten Schritten zu bekommen.

Die Gemeinde Baudenbach würde das aber nur mit Zustimmung der Grundstücksbesitzer machen wollen.

Im Falle einer Umsetzung sollten die Grundstücksbesitzer und Bürger Baudenbachs sich beteiligen und partizipieren können.

So weit der Brief vom Baudenbacher Bürgermeister.

Die Baudenbacher scheinen da jetzt dann fortschrittlicher zu sein als unsere Scheinfelder Stadträte. Mir wurde der Bau einer Freiflächenanlage auf meinem Acker ja nicht erlaubt.

Ich bin da gespannt auf die Veranstaltung am nächsten Freitag!



Bei Deinen 50.000€ darfst bestimmt heute schon eine Null mehr dran hängen.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
Kleinbauer2.0
 
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Fassi » Do Sep 29, 2022 14:21

Tinyburli hat geschrieben:Ja, schaut gut aus, das mit meinem Wald. Es wird ein Flächenpachtmodell gemacht, wo das ha mit 500,- etwa jährlich bezahlt wird. Beteiligungen wären als Anteil oder als Darlehen möglich.


Kann es sein, dass ihr da tierisch abgezockt werdet? Die beiden Windräder der SUN in unserem Stadtwald werden der Stadt 200.000€/a Mehrerlös einbringen. Und ich glaube nicht, dass die EEG- Kommunalabgabe und die Gewerbesteuer 198T€ ausmachen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Di Okt 04, 2022 9:57

Ich habe dann jetzt gerade mal mit dem Baudenbacher Bürgermeister telefoniert: Die Zustimmung unter den betroffenen Grundbesitzern wäre überwältigend hoch, nur einer hätte nicht unterschrieben!

Auf die Scheinfelder angesprochen sagte er, er hätte dem Bürgermeister sein Einladungsschreiben als Muster geschickt aber reinregieren in denen Ihren Rat wolle er nicht.

Naja, sind ja noch keine zwei Wochen seit der Versammlung in Baudenbach.

So konkretes weiss der Bürgermeister aus Baudenbach auch noch nicht. Jedenfalls habe ich Ihm gesagt, dass mir das sehr gut gefällt mit der Windkraft im Rübling und mich freue, dass sich da oben dann bald mal Windräder drehen werden!

Und natürlich habe ich dann auch in Scheinfeld am Rathaus angerufen und bin dann auch zurückgerufen worden.

Die wüssten da noch von nichts und das würde dann veröffentlicht, wenn die was machen würden!

Nach meiner Meinung ist da der Bürgermeister wohl eher dagegen und der verschleppt das dann ein bisschen!

Wie gesagt sind die Baudenbacher da viel fortschrittlicher als unsere Scheinfelder Stadträte! Habs ja am eigenen Leib erfahren!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Sa Nov 12, 2022 11:31

Dann habe ich mal paar #Emails an den Baudenbacher und Scheinfelder Bürgermeister geschrieben und das Ergebnis minen Dorfkollegen weitergeleitet:

Hallo Jagdgenossen und Unterlaimbacher,

Gestern habe ich dem Baudenbacher Bürgermeister, Herrn Schmidt gefragt, wie weit die Entwicklung beim geplanten Windpark im Rübling ist und er hat mir geschrieben, der Baudenbacher Gemeinderat hätte positiv darüber entschieden.

Dann habe ich jetzt vorhin unseren Scheinfelder Bürgermeister gefragt, wie weit die Sache in Scheinfeld gediehen ist. Er antwortet mir:
„Sehr geehrter Herr Ruhl,

die Initiative ist mit uns abgestimmt. Auf Baudenbacher Seite betrifft es vornehmlich Kleinwaldbesitzer, auf SEF-Seite einen Großwaldbesitzer. Mit diesem wurden zusammen mit dem Projektierer Vorgespräche geführt. In Erwartung einer Antwort des Waldeigners sollen dann weitere Schritte unternommen werden. Echten Gegenwind kann ich nirgends erkennen, scheitern kann das Projekt an der Einspeisung, an der Inkongruenz von Preis-/Verteilungsvorstellungen und (eher nicht) an Vorgaben/Einschränkungen aus dem RPV.

Mit freundlichen Grüßen,
Claus Seifert
Bcc: Stadtrat“

Es scheint also voran zu gehen. Die würden wohl momentan mit dem Schwarzenberger Grafen verhandeln und der Bürgermeister sieht das positiv.
Scheitern könnte es wohl an
- Dem Bau eines Umspannwerkes zur Einspeisung
- Uneinigkeit der Verteilung des Gewinns der Anlage
- Ablehnung vom Regionalen Planungsverbandes

So lese ich jedenfalls die Email.

Zu Elektroautos kann ich nur vom MG4 schwärmen. Mir gefällt der sehr gut und der Preis ist erschwinglich.

Zur Jagdgenossenschaft weiß ich weiter keine Neuigkeiten.

Gesendet von Mail für Windows 10

Mit freundlichen Grüßen

Erwin Ruhl
Unterlaimbach 71

91443 Scheinfeld
0049 9162 7077
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon 2250 » Di Dez 06, 2022 9:38

Fassi hat geschrieben:
Tinyburli hat geschrieben:Ja, schaut gut aus, das mit meinem Wald. Es wird ein Flächenpachtmodell gemacht, wo das ha mit 500,- etwa jährlich bezahlt wird. Beteiligungen wären als Anteil oder als Darlehen möglich.


Kann es sein, dass ihr da tierisch abgezockt werdet? Die beiden Windräder der SUN in unserem Stadtwald werden der Stadt 200.000€/a Mehrerlös einbringen. Und ich glaube nicht, dass die EEG- Kommunalabgabe und die Gewerbesteuer 198T€ ausmachen.

Gruß


Angeblich verdient die Kommune pro neues großes Windrad 50000 € jährlich.
Gewerbesteuer 25000 plus 25000 EEG -Abgabe.
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 22, 2022 9:49

Der Gestattungsvertrag liegt mir jetzt vor.
Der Zeillinger baut das dann wohl und übergibt es dann der Bürgerenergie- Gesellschaft
30 Seiten und ich muss da paarmal unterschreiben.
Bei unter 200 m wird ein Mindestentgelt von 15 000,- genannt. Darüber 25 000,-
Es ist ein Gebiet von 240 ha betroffen. Ich habe 2 davon.
Die Aufteilung der Vergütung erfolgt zu 30 / 20 und 50 %
Das Umsatzentgelt berechnet sich mit 3 % im ersten Jahr und steigt alle 5 Jahre um ein Prozent bis 7 % dann ab dem 21. Jahr.

Liest sich ganz unauffällig.

Wenn Ihr da nichts dagegen habt, werde ich das dann jetzt gleich auch unterschreiben!

....

Sagen wir mal, das Projekt wird umgesetzt werden und in zwei Jahren drehen sich dort oben im Rübling mal 4 Windräder:
Ich würde mich zu 50 000,- beteiligen. Ich hätte vielleicht eine Rendite von 5 %. Das wären so 2500,-. Das würde ich dann bei meiner PV- Anlage mit angeben und würden da halt die Einnahmen um den Betrag erhöhen.
Die anteilige Abschreibung würde die Steuer vermindern, dass ich wohl die 5 % dann auch ziemlich bekommen würde.
Denke, so würde das dann so 30 Jahre laufen, wenn ich nicht vorher gestorben bin. Naja, hundert Jahre werde ich ja wohl nicht.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon SF3400 » Fr Dez 23, 2022 13:41

tinyburli hat geschrieben: Der Gestattungsvertrag liegt mir jetzt vor.
Der Zeillinger baut das dann wohl und übergibt es dann der Bürgerenergie- Gesellschaft
30 Seiten und ich muss da paarmal unterschreiben.
Bei unter 200 m wird ein Mindestentgelt von 15 000,- genannt. Darüber 25 000,-
Es ist ein Gebiet von 240 ha betroffen. Ich habe 2 davon.
Die Aufteilung der Vergütung erfolgt zu 30 / 20 und 50 %
Das Umsatzentgelt berechnet sich mit 3 % im ersten Jahr und steigt alle 5 Jahre um ein Prozent bis 7 % dann ab dem 21. Jahr.

Liest sich ganz unauffällig.

Wenn Ihr da nichts dagegen habt, werde ich das dann jetzt gleich auch unterschreiben!


Ohne eine Prüfung durch einen Fachanwalt würde ich GARNICHTS unterschreiben.
Den Steuerberater im Vorfeld mit einzubinden sollte ebenfalls selbstverständlich sein.

Mein Bekannter, der sich schon seit Jahren beruflich mit Wirtschaftlichkeitsberchnungen im Bereich der erneuerbaren Energien beschäftigt, erzählte mir von einem Windpark der vor einigen Jahren schon zum dritten Mal den Besitzer wechselte.

Was meinst Du denn wohl warum?

Das Beispiel liegt aber auch schon einige Jahre zurück.

Aktuell hält sich die Investitionsbereitschaft auch wohl auf Grund der gestiegenen Zinsen und explodierender Herstellungskosten in Grenzen.

https://amp-zdf-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/ausbau-windenergie-nrw-video-100.html?amp_js_v=0.1#webview=1&cap=swipe
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » So Dez 25, 2022 10:03

Die Geschichte von dem Windrad, das da dreimal verkauft wurde, kam bei der Versammlung im September auch zur Sprache.

Im Allgemeinen und auch hier im Besonderen geht es ja darum, die Energiewende zu vollbringen und möglichst weg von der fossilen Stromerzeugung zu kommen, und das wird ja dann mit den Windrädern vollbracht.

Natürlich werden die Windräder auch teurer kommen, wie zur Zeit ja fast alles.

Die Scheinfelder berufen da jetzt auch eine erste Versammlung ein für die Grundstückseigentümer. Gut so. Dann kann ja das nötige Umspannwerk zusammen gebaut werden.

Wie gesagt, werde ich mich da mit paar Euros auch beteiligen. Mein Schwager sagt da ja auch, das ist eine famose Geldanlage.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon fendt59 » Mi Dez 28, 2022 15:23

so lange keine vernünftige Speicherung der erzeugten Energie verfügbar ist , wird die Nutzung fossiler oder atomarer Energie weiter erfolgen müssen . Staatliche Förderungen würde ich generell mit Abstand betrachten . Unsere Politik ist mittlerweile leider nur noch auf Ideologie aufgebaut , daher werden uns auch die unbegründet hohen Energiepreise noch lange begleiten . Der Russlandkrieg war eine höchst willkommene Maßnahme von Seiten der Politiker ihre Pläne der extremen Verteuerung fossiler Brennstoffe zu verwirklichen . Ich erinnere daran , dass die Grünen damals begeistert die Biogasanlagen gefördert haben und ein paar Jahre später waren deren Betreiber die größten Verbrecher , weil sie große Flächen Energiemais angebaut haben und damit die Landschaft verödeten . Bäume binden CO2 und werden dann für Windräder abgeholzt . Ich hoffe für dich , dass sich deine Investition auf lange Zeit rechnet . Die politische Meinung kann verdammt schnell umschlagen und wenn die Wirtschaft sich nicht erholt wird es " lustig " .
Power to the Bauer,mit Fendt
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Di Jan 17, 2023 13:35

Gibt bisschen Neuigkeiten, die Scheinfelder wollen da jetzt auch mit machen.

Nur das Umspannwerk käme auf 45 Millionen Euros. Da dran wird das ganze Projekt dann letztendlich scheitern, dass das viele Geld nicht aufgebracht werden kann!

Hallo Jagdgenossen und Labacher,

gestern war ich auf der Versammlung im Rathaus Scheinfeld, wo die Grundstückseigentümer informiert und abgefragt wurden über die Windräder , die bei Ruthmannsweiler gebaut werden sollen: Die Zustimmung der Eigentümer war gegeben, keiner hat dagegen gestimmt.

Die Versammlung hatte ähnlichen Inhalt der Versammlung im Herbst in Baudenbach. Es gäbe von behördlicher Seite vermutlich keine Probleme es genehmigt zu bekommen. Bis die Anlagen in Betrieb gehen, können 5 Jahre vergehen.

Das größte Problem ist die Anbindung mit einem Umspannwerk an die 110 kV Leitung Richtung Sugenheim oder an die Höchstspannungsleitung im Bereich von Unterlaimbach – Frankenfeld. Das Umspannwerk würde etwa 40 bis 45 Millionen Euros kosten und könnte noch andere Anlagen mit aufnehmen. Das bestehende Umspannwerk in Markt Bibart ist jedenfalls ausgelastet und kann den hohen Strom der Anlagen nicht aufnehmen!

Meine Frage, ob man seinen eigenen Strom auch zu Hause verbrauchen kann, wurde nicht ausreichend beantwortet. Herr Zeilinger hat das nicht definitiv bestätigt!

Ich hoffe, Ihr hattet einen guten Start ins neue Jahr und verbleibe

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Mit freundlichen Grüßen

Erwin Ruhl
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Falke » Di Jan 17, 2023 14:44

Meine Frage, ob man seinen eigenen Strom auch zu Hause verbrauchen kann, wurde nicht ausreichend beantwortet.


Was meinst du damit? Den Strom von einer PVA oder gar einer WKA? Im Inselbetrieb?

Ich dachte du seist soweit Elektriker, dass du das selber überblicken kannst.

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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Di Jan 17, 2023 16:19

Ja, Falke, es geht hier um die Windräder die da vielleicht mal kommen würden.

Und ich habe ja bei den Voltego meinen neuen Stromvertrag gebucht. Wenn die dann neue intelligente Zähler verbaut haben, kann ich den Strom, den ich von einer PV- Anlage einspeise an einem anderen Zähler im Umkreis von 4,5 km ohne Stromsteuer zahlen zu müssen verbrauchen. Dafür muß ich denen zwei Cents pro kWh Gebühr bezahlen.

Und so was sollte bei den Windrädern nach meiner Meinung auch möglich sein. Die Voltego machen das möglich.

Und das hat der freundliche Herr Zeillinger mir leider nicht so bestätigt. Der sagte was von den EWS Schönau, mit denen die zusammenarbeiten würden.

https://www.ews-schoenau.de/

Ja, wie gesagt, glaube ich nicht, dass die 45 Millionen für das Umspannwerk aufgebracht werden können!
Nein, wenn es dafür vielleicht einen Zuschuss gäbe. Ich glaube nicht daran!
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Fr Feb 10, 2023 21:03

Vorhin war ich dann auf der zweiten Windradversammlung in Scheinfeld:
Es wurde nochmal allgemein darüber referiert und die Gestattungsverträge ausgeteilt.

Das Umspannwerk kommt dann doch nicht so teuer, wie das der Bürgermeister beim Ersten Mal gesagt hat.

Nein, jetzt wären das nur noch so 4 Millionen. Entweder an die Leitung bei Markt Bibart oder bei Langenfeld.

Wenn denn bis 2030 keine 1,8 % der Fläche Bayerns mit Windrädern belegt wäre, würde das dann frei gegeben werden, und dann kann bauen, wer will ohne Genehmigung einholen zu müssen!

Man kann sich mit einem Anteil von 5000 bis 25000,- pro Person an der Anlage beteiligen.
Oder man zeichnet ein nachrangiges Darlehen ab 500,-. Laufzeit noch nicht bekannt.
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Noudels » Sa Feb 11, 2023 6:26

Hier in österreich muss der Energieversorger für den einspeisepunkt sorgen.

Die regulierungsbehörde sagt dann wo der regelzonenführer ausbauen muss und die kleinen uw's abholt ..

Das bei euch jeder selbst ein uw basteln darf ist spannend
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » So Feb 12, 2023 5:44

Ja, wenn das bestehende Umspannwerk voll ausgelastet ist, muß halt ein Neues her. Und wer das dann bezahlt, ist ja klar, die Einspeiser, die Ihren Strom verkaufen wollen, denke ich.

Und wenn sich dann die 4 Mio auf 8 Windräder verteilen, sind halt pro Rad dann 500 000 Euros zu berappen.

Glaube der hat von so 10 Mio kWh gesprochen pro Rad, was dann 1 Mio Euros im Jahr wären, in 20 Jahren dann 20 Mio. Da sind 500 Tausend zu verkraften.
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