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Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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56 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » So Sep 18, 2022 7:48

Gestern habe ich einen Brief vom Baudenbacher Bürgermeister Wolfgang Schmidt bekommen, die wollen oben im Rübling, wo ich auch einen Wald habe, einen Windpark installieren. Am Freitag ist da Infoveranstaltung im Rathaus in Baudenbach und da werde ich mal hingehen und schauen was die sagen.

In seinem Schreiben sagt der, das Ausschlusskriterium Naturpark würde wohl fallen und die wollen das mit der auch betroffenen Gemeinde Scheinfeld versuchen.

Ziel des Abends würde sein, zu informieren und Ihr Einvernehmen und Zustimmung zu den nächsten Schritten zu bekommen.

Die Gemeinde Baudenbach würde das aber nur mit Zustimmung der Grundstücksbesitzer machen wollen.

Im Falle einer Umsetzung sollten die Grundstücksbesitzer und Bürger Baudenbachs sich beteiligen und partizipieren können.

So weit der Brief vom Baudenbacher Bürgermeister.

Die Baudenbacher scheinen da jetzt dann fortschrittlicher zu sein als unsere Scheinfelder Stadträte. Mir wurde der Bau einer Freiflächenanlage auf meinem Acker ja nicht erlaubt.

Ich bin da gespannt auf die Veranstaltung am nächsten Freitag!
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon fedorow » So Sep 18, 2022 18:43

Das Problem ist die hohe Inflation zurzeit und die steigenden Pleitewellen. Siehe Hakle, Görtz, Dr. Schneider das dürfte erst der Anfang sein.
Keiner weiss wie das Ganze weitergeht.
Kann sein das der Rückbau des 200 Meter Windrades auf einem sicheren Konto hinterlegt wird incl Inflationsausgleich.
Aber was passiert mit den hinterlegten Euros, wenn es den Euro in 20 Jahren nicht mehr gibt und der Betreiber ist insolvent oder hat sich abgesetzt ?
Würde ich in der heutigen Zeit beides nicht ausschliessen.
Dann steht das Windrad in meinem Wald und die Baubehörde wendet sich an mich als Grundstückbesitzer.
Denke mal 50 000 Euro Kosten ( heute ) dürften da locker anfallen für so nen kompletten Rückbau mit Abfuhr, man braucht ne Spezialfirma und das lassen die sich bezahlen.
Wieviel das in 20 Jahren kostet möchte ich nicht wissen.
fedorow
 
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon bauer hans » So Sep 18, 2022 21:20

fedorow hat geschrieben:Kann sein das der Rückbau des 200 Meter Windrades auf einem sicheren Konto hinterlegt wird

ist es!
für alle ausschüttungen haftet der kommanditist entsprechend seiner beteiligung.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Di Sep 20, 2022 13:12

Mir schreibt mein Schwager:

Eine gute Idee,die Einspeisvergütung steigt momentan stetig-vor 2Jahren waen es noch 4,5Cent ,jetzt sind es fast 20Cent.Überhaupt kein Risiko da mitzumachen


Der sagt mir bei seinem Invest wäre das Geld das er investierte in 10 Jahren zurückgekommen und jetzt liefen die Windräter noch mal 10 Jahre!

Und ich meine das auch, dass das eine gute und sichere Sache ist, in unsere zukünftige Energieversorgung zu investieren!

Also ich mache da mit!

Wie ich ja schon geschrieben habe, sind die Baudenbacher da weitsichtiger als unsere Scheinfelder Stadträte, die wohl meinen, Ihre Stadtwerke könnten sich da auf einen Rettungsschirm verlassen, den die Politik in Berlin aufspannen soll!

Nein, wenn wir schon die Möglichkeit haben, hier bei uns zur Energiewende einen Beitrag leisten zu können, sollten wir das auch tun!
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Isarland » Di Sep 20, 2022 13:33

Tinyburli hat geschrieben:Mir schreibt mein Schwager:

Eine gute Idee,die Einspeisvergütung steigt momentan stetig-vor 2Jahren waen es noch 4,5Cent ,jetzt sind es fast 20Cent.Überhaupt kein Risiko da mitzumachen


Der sagt mir bei seinem Invest wäre das Geld das er investierte in 10 Jahren zurückgekommen und jetzt liefen die Windräter noch mal 10 Jahre!

Und ich meine das auch, dass das eine gute und sichere Sache ist, in unsere zukünftige Energieversorgung zu investieren!

Also ich mache da mit!

Wie ich ja schon geschrieben habe, sind die Baudenbacher da weitsichtiger als unsere Scheinfelder Stadträte, die wohl meinen, Ihre Stadtwerke könnten sich da auf einen Rettungsschirm verlassen, den die Politik in Berlin aufspannen soll!

Nein, wenn wir schon die Möglichkeit haben, hier bei uns zur Energiewende einen Beitrag leisten zu können, sollten wir das auch tun!

Du wartest auf den Ertrag in 10 Jahren? Weißt du,ob du da noch lebst? oder andere den Rahm abschöpfen, sofern das noch möglich ist.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Di Sep 20, 2022 13:40

Ja, Isarland, so Fragen, das weiss man alles nicht im Voraus.

Was man aber sicher weiss, ist, dass für die Energiewende was gemacht werden muß.

Und wenn man dann da draus auch noch einen Nutzen ziehen kann, dann ist das doppelt gut!

Mal schaun, was der Bürgermeister dann am Freitag so sagt!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon 2250 » Fr Sep 23, 2022 6:45

Ich habe schon öfter mit meinen Steuerberater von der Buchstelle über Windräder gesprochen.
Er meint es würde sich wirtschaftlich lohnen.
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Hauptmann » Fr Sep 23, 2022 12:16

2250 hat geschrieben:Ich habe schon öfter mit meinen Steuerberater von der Buchstelle über Windräder gesprochen.
Er meint es würde sich wirtschaftlich lohnen.


Hat Dein Steuerberater ein Windrad oder ist an einer Anlage beteiligt?
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon wastl90 » Fr Sep 23, 2022 13:57

Obwohl ich keine Ahnung vom Thema Windenergie habe:
Ein Steuerberater kann alleine an seinen Mandanten sehen ob ein Geschäftsfeld funktioniert oder nicht. Warum auch nicht? Wer hat mehr Einblick in die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens als der Steuerberater?
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Fr Sep 23, 2022 21:23

Ja, schaut gut aus, das mit meinem Wald. Es wird ein Flächenpachtmodell gemacht, wo das ha mit 500,- etwa jährlich bezahlt wird. Beteiligungen wären als Anteil oder als Darlehen möglich.
Aber war ja nur die erste Vorbesprechung.
Der Aufwand ist schon enorm mit den Gutachten und Genehmigungen. So 300 000,- müßte man etwa rechnen.
Es würden so 4 bis 5 Windräder gebaut werden. Ringfundament nur halben Meter tief.
Ein Windrad käme auf etwa 8 Mio.
Es müßte vermutlich ein Umspannwerk gebaut werden für so 2 Mio.
Betreuen und durchführen würde das vermutlich der Zeilinger aus Markt Erlbach, der schon mehrere so Parks gebaut hat. Seine Tochter macht da die finanzielle Betreuung.
Nach deren Ihrem Vortrag ist die Gewerbesteuer ganz unterschiedlich von Ort zu Ort.
Wenn man da Anteile Zeichnet, ist man gewerbetreibend und muß Sozialversicherungsabgaben abführen, wäre bei Frührentnern kritisch. Beim Darlehen wäre das nicht der Fall und unkritischer.
Vererben ginge auch günstig, wenn man da Anteil dran hat.
Den Enzlarer Berg Windpark hat der als Beispiel gebracht. Der ist seit 2015 in Betrieb. Die erwarteten Gewinne waren etwa 1/4 von den dann tatsächlich erwirtschafteten Gewinnen!
Verträge gingen über 30 Jahre.
Der Rückbau würde abgesichert sein.

Siehe auch die Diskussion bei Mydealz:

https://www.mydealz.de/diskussion/windp ... 7#comments

Sehr geehrter Herr Zeilinger,

ich habe Ihren Vortrag am Freitag gehört, ich habe da im Rübling einen Wald und bin ja da direkt betroffen.
Ich bin in Unterlaimbach der Aussiedlerhof.

Ich habe auch einen Thread im Landtreff und bei Mydealz gemacht über das Projekt

post2019393.html#p2019393

https://www.mydealz.de/diskussion/windp ... 7#comments

Ich habe auch schon mehrfach versucht bei mir am Acker eine Freiflächenanlage zu machen, nur war der Stadtrat dagegen!

Damit ich das noch genauer im Landtreff beschreiben kann, möchte ich Sie bitten, mir die Folien Ihres Vortrages zu schicken.

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und den Baudenbachern!

Gesendet von Mail für Windows 10

Mit freundlichen Grüßen

Erwin Ruhl
Unterlaimbach 71

91443 Scheinfeld
0049 9162 7077
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » So Sep 25, 2022 14:37

Eigentlich dachte ich, ich kriege vom Zeilinger die Folien des Vortrags, gibt er aber leider nicht raus.
Im großen und ganzen habe ichs dann denke ich richtig wiedergegeben, jedenfalls hat er nichts korrigiert.
Denke da werde ich investieren was geht, die Rendite scheint sehr gut zu sein.
Denke das wird vergleichbar gut dann sein, wie mein Elektroautohandel und der Modulhandel.
Einen MG4 habe ich mir vorgestern mal angeschaut, ganz hervorragendes Auto!
Und mein PV- Modulhandel geht ja auch ganz ausgezeichnet: Diese Woche will einer eine ganze Palette bei mir abholen.
Von den 340 Watt habe ich dann jetzt nur mehr noch 8 Stück da. Bei den 375 W noch 3 Paletten. Bin dabei nach zu bestellen. Die 375 W haben dann nur mehr 30 mm starke Rahmen. Sind dann mehr in einer Palette drinnen.

Hoffentlich sind die nicht zu schwer für meinen Gabelstapler!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon SF3400 » So Sep 25, 2022 16:56

Hatte vor Jahren die Möglichkeit mich an diesem Projekt zu beteiligen…….
Gut das ich es gelassen habe!!

https://www.antennemuenster.de/artikel/windrad-dreht-sich-wieder-1200815.html
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon fedorow » So Sep 25, 2022 17:12

Tinyburli hat geschrieben:Verträge gingen über 30 Jahre.
Der Rückbau würde abgesichert sein.

Kommt drauf an wie abgesichert ?
Absicherung in Euro mit Inflationsausgleich kann man komplett vergessen bis dahin. Das Geld ist in 20 oder 30 Jahren wertlos wenn die Entwicklung so anhält. Dann kannst als Grundstückbesitzer den Gewinn der letzten 20 Jahre für den Rückbau hernehmen bei weiter steigenden und teuren Umweltauflagen + Inflation.
Einzige Alternative wäre Aktien als Absicherung aber auch riskant.
Auch schwierirg. Ich möchte keine Aktien in einem Sicherheitsdepot hinterlegt wo Jahrzehnte keiner rankommt. Sowas hat vielleicht früher funktioniert. Wenn aber die Pleitewelle einsetzt muss man Aktien aktiv handeln können also verkaufen oder tauschen. Zudem ändern sich die Zeiten und der Wandel wo man dann einfach völlig andere Aktien im Depot hat. Oder Rußland Aktien, vor kurzem noch Zukunftsmarkt, wer konnte hat bei Kriegsbeginn noch schnell verkauft, seit ende Februar sind sie gesperrt.
Oder Pleitewelle : Wirecard oder kürzlich Hakle. Dr. Schneider, Görtz das waren vermutlich erst die Vorboten.
So ein Aktiendepot muss aktiv betreut werden.
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Mo Sep 26, 2022 0:51

Ich habe dann jetzt den Zeilinger auf die Voltego hingewiesen:
https://www.voltego.de/unser-strom/direktvermarktung

Da kann man seinen selbst erzeugten Strom an anderer Lieferstelle mit 1,5 Cent Abschlag selbst verbrauchen!
In 4,5 km Abstand Energiesteuerfrei!

Federov, ich rechne nicht damit, dass wir die hohe momentane Inflation auf Dauer haben werden! Die ist ja von den Russen Ihrem Krieg verursacht.

Genau so die momentan sehr hohen Energiepreise. Die Politik will das ja deckeln. Mal schauen, was da noch kommt.

Voltego Direktvermarktung.
Unsere Kunden werden unsere Lieferanten.

Gute Neuigkeiten für alle Vermieter, Landwirte und Unternehmer, die ihren Strom nicht nur nachhaltig produzieren, sondern bei Bedarf auch profitabel verkaufen wollen.



Ab sofort bietet Voltego seinen Kunden mit einer PV- oder Windkraftanlage als auch KWK-Anlagen die Möglichkeit zur Direktvermarktung. Das bedeutet, Voltego Kunden werden zu Voltego Lieferanten. Und das natürlich zu flexiblen, stündlichen EPEX-Spotmarkt-Preisen.



Und wenn Sie Ihren Strom nicht nur verkaufen, sondern anderswo verbrauchen wollen? Z.B., weil Sie als Filialist, an einem Standort zu viel, am anderen zu wenig Energie haben? Kein Problem, denn wir können den Strom an einer Lieferstelle Ihrer Wahl verrechnen.



Vorraussetzung für unsere Direktvermarktung ist ein installierter iMSys- oder rLM Zähler, den Sie als Lieferkunde von uns erhalten. Die Übernahme Ihrer Einspeisung erfolgt frühestens 6 Wochen zum 1. eines Monats nach Auftragsvergabe an Voltego.



Sie möchten das Voltego Direktvermarktungskonzept für Ihr Business nutzen?

keine fixe Einspeisevergütung, keine jährliche Bindung (Kündigungsfrist: 3 Monate)
besonders profitabel in Kombination mit einem Stromspeicher
standortunabhängige Nutzung des produzierten Stroms
Vorteile bei Verbrauch Ihres Stroms innerhalb von 4,5 km um die PV-Anlage, z.B. Entfall der Energiesteuer
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Windenergie am Beispiel vom Tinyburli seinem Wald

Beitragvon Tinyburli » Di Sep 27, 2022 13:46


Habeck fordert deutlich mehr Tempo bei Ausbau der Windkraft
Stand: 27.09.2022 13:40 Uhr

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Bundesländer zu deutlich mehr Engagement und Tempo beim Ausbau der Windenergie aufgefordert. Er eröffnete am Dienstag in Hamburg die Messe WindEnergy.

Die Bundesländer könnten nicht so weitermachen wie bisher, sagte Habeck, das sei "nicht akzeptabel". In Deutschland gebe es derzeit knapp 47 Gigawatt Windkraftkapazität an Land - und das habe Jahrzehnte gedauert. Nun müssten jedoch innerhalb von acht Jahren die Kapazitäten verdoppelt werden, sagte Habeck. Im vergangenen Jahr seien jedoch nur zwei Gigawatt installiert worden, nötig wären aber zehn Gigawatt - genau jene zehn Gigawatt Kapazitäten, die sich derzeit im Genehmigungsverfahren der Länder befänden.
Habeck: Bundesländer sollen ihren Job machen


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... gy192.html

Denke, wenn das so wichtig ist, kann sich der Scheinfelder Stadtrat nicht mehr dagegen stellen.

Irgendwann müssen die auch zu der Einsicht kommen!
Mit freundlichen Grüssen
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