Nun versucht unser Cem alles, um uns den schwarzen Peter zu zu schieben. Wie ich schonmal schrieb, wenn es uns zu gut geht, sind wir Bauern die A...löcher und Umweltsäue...Noch schlimmer wird es uns Bauern "erwischen", wenn es nichts mehr gibt...
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 91693.html
GsD, wenn man die Kommentare liest, dann haben wir dennoch 99% auf unserer Seite...Das wird den MSM mit Sicherheit überhaupt nicht passen...
Ich denke, die Zeiten ändern sich...

Dieser Landwirtschaftminister und seine ganze Partei ist so fern der Realität.
Jetzt wird die gnaze Tierhaltung madig gemacht. Von Kalorienverschwendung durch Tierhaltung und alles mögliche wird geredet. Es geht eigentlich überhaupt nicht verloren, denn was nicht in Nahrungsmittel umgewandelt wird, geht bei den Tieren hinten als Dünger wieder raus. Von den Vielen Haustieren, oder Luxustieren (z. B. Pferdehaltung) wird überhaupt nicht geredet, denn da würde man in ein Wespennest stechen.

Von dem größten Luxus den wir uns leisten, nähmlich Klärschlamm verbrennen, wird überhaupt nicht geredet.

Unterirdischer Hetzartikel.

Die 10 Kommentare sind nicht alle auf der Seite der Landwirtschaft, teilweise wird auch dem Artikel recht gegeben.

Jedenfalls glaube ich, daß die Haltung des Focus in diesem Thema typisch ist für unsere cholerische Denkverweigerungsgesellschaft.

Auch in Zukunft werden wir die Sündenböcke für alles sein. egal ob Mangel, Überschuß, Umwelt, Tier.

Wie viele von 100 Menschen wissen denn wohl, was die wichtigste Aufgabe eines landwirtschaftlichen Betriebes ist? Einschließlich der Bauern!

Das wichtigste was deutsche Bauern erzeugen können sind Blümchen und Brachen.
Lebensmittel sind doch genug da, sagt der Cemiker.

Wer bereichert da wen

Unsere Regierung, sie glauben es wirklich selbst..
https://www.youtube.com/watch?v=Dko5nYF3hGA

Wie ich sagte und dazu stehe ich nach wie vor.
"Je schlimmer es kommt desto besser für uns Landwirte"

240236 hat geschrieben:
Von Kalorienverschwendung durch Tierhaltung und alles mögliche wird geredet.

Den größten Kalorienverschwender m+w+d, in Person von R.Lang, haben die doch in ihren Reihen!

"schwabe" hat geschrieben:Wie ich sagte und dazu stehe ich nach wie vor.
"Je schlimmer es kommt desto besser für uns Landwirte"

Die Zeiten sind vorbei, die Hetzkampagnen beginnen schon.
Wenn Lebensmittel teuer werden oder knapp, dann sind es die Geldgeilen Bauern!

Nein, DWEWT, das kannst du nicht sagen. Wir sollten eher ihre Gene "erforschen", die Frau ist irre viel Geld wert.
Denn sie ist eine wahnsinnig gute Futterverwerterin, jedes Salatblatt hat dort nicht wie üblich 1: 10 FuVw, sondern 10:1 FuVw...

DWEWT hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:
Von Kalorienverschwendung durch Tierhaltung und alles mögliche wird geredet.

Den größten Kalorienverschwender m+w+d, in Person von R.Lang, haben die doch in ihren Reihen!

Die will sich kompostieren lassen .... lt. Bild und dann durch die Gülletauchschneidpumpe, aber mit Vollgas

elchtestversagt hat geschrieben:Nein, DWEWT, das kannst du nicht sagen. Wir sollten eher ihre Gene "erforschen", die Frau ist irre viel Geld wert.
Denn sie ist eine wahnsinnig gute Futterverwerterin, jedes Salatblatt hat dort nicht wie üblich 1: 10 FuVw, sondern 10:1 FuVw...

Du meinst, die taucht das Schnitzel in grüne Tunke und verzehrt es als Salatblatt? Es will mir doch wohl keiner erzählen, dass dieser volumenmaximierte Verdauungsapparat auf Veggi-Kost steht.

Na aber einen schlanken Freund hat sie. Der ist Forscher in Wien, vermute mal er forscht an Schlankheitspillen.

https://twitter.com/ricarda_lang/status ... 4980287496

Die Riccarda ist- das schadet nie- bi. Da müsst sie ihre Kalorien doch auf angenehme Art "abarbeiten" können.

Wäre mir neu, das Mumu lecken schlank macht

Die Bevölkerung hat den Bezug zur Landwirtschaft verloren. Da kann man dem Volk keinen Vorwurf draus machen. Man kann allerdings einigen Medien vorwerfen, daß sie nicht neutral Fakten und Realitäten über die deutsche Landwirtschaft liefern sondern stattdessen versuchen, ihre Weltanschauung ins Volk zu implantieren.

Wieviele Deutschen haben noch Berührungspunkte mit der Landwirtschaft? Wenn man von 260.000 Betrieben mit mehr als 5 ha bewirtschafteter Fläche ausgeht und Familienangehörige und Mitarbeiter mitzählt, dann sind's vielleicht 3 Millionen Bürger. Runden wir auf auf 4 Mio, weil z.B. Opa und Oma auch noch nebenbei in der Landwirtschaft vor 70 Jahren geschuftet haben. Dann entspricht das 5% des Volkes.

Wieviele Leute haben einen Garten und wenn ja, wieviel bauen regelmäßig z.B. Gemüse an? In den wenigen noch landwirtschaftlich geprägten Familien ist der Anteil vielleicht überdurchschnittlich hoch, aber beim Otto-Normal-Verbraucher? Mir fallen nur ganz wenige Leute aus dem Bekanntenkreis ein, die etwas Nutzgarten machen. Die Eltern- und Großaltern-Generation war diesbezüglich noch wesentlich aktiver.

Woher soll also das Wissen über die heutige Landwirtschaft im Volk kommen? Über die Medien und da sind wir wieder beim obigen Thema mit dem verqueeren Weltbild.

Wer die Hoheit über die Medien hat, bestimmt die Meinung im Volk. TV/Radio, Facebook, Twitter, Insta-Irgendwas....darüber wird Meinung gemacht.

Wie wäre es eigentlich mal mit der Forderung, daß 4% der privaten und kommunalen Grundstücke in den Städten ökologisiert werden? Mehrfamilienhaus auf 3000 qm Grundstück => 120 qm Blühfläche. Freikaufen über Alibiflächen am Stadtrand oder in der ländlichen Pampa ist nicht möglich. Es soll ja darum gehen, vernetzte Lebensräume auch in der Stadt zu schaffen. Da ist jeder gefordert und muß seinen Beitrag leisten.