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Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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96 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Apr 02, 2022 13:18

DWEWT hat geschrieben:Bei den zu erwartenden Preisen wird dieses Getreide für Menschen in anderen Teile dieser Welt gar nicht bezahlbar sein.

Das kann man auch andersrum betrachten. Von was sollen wir unsere Rechnungen bezahlen, wenn unsere Produkte Menschen mit einem Einkommen von 200 Dollar und weniger im Monat satt machen?

Und solange in Deutschland 1.7 Millionen Tonnen Backwaren weggeworfen werden, lass ich mir nicht das Schnitzel vermiesen. Und das Steak schon zweimal nicht :klug:

Da ich wegen hohem GL Anteil von meinen paar Hektaren Acker ohnehin nichts stilllegen müsste, stellt sich für mich persönlich die Frage gar nicht.
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Apr 02, 2022 13:20

Botaniker hat geschrieben:Wenn wir noch "normale" Zeiten hätten, gäbe ich dir Recht. Mittlerweile ist das aber ne echte Krise. Ich würde gerne nach meinen Möglichkeiten dazu beitragen, dass wir in 12 Monaten nicht wieder über ne Million Flüchtlinge aus dem nahen Osten oder Nordafrika, zusätzlich zu den Ukrainern, klagen müssen.

Die Einstellung ist ja auch legitim.

Ich behaupte mal, Getreide ist genug da. Es muss nur mehr Geld in das WFP gesteckt werden. Da wird kein Weg dran vorbei führen meine ich.
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon T5060 » Sa Apr 02, 2022 14:10

Putin hat die Agrar - und Energiewende der Grünen in eine globale Hungersnot und Energiekrise überführt und die Schlitzaugen machen das Geschäft.
Dort trifft das Geld auf viele strebsame wißbegierige junge Menschen, die dann die Software für die Märkte der Zukunft für den "Westen" entwickeln.
So schaffen sich in der heutigen Zeit Hochkulturen ab.
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon Todde » Sa Apr 02, 2022 19:20

DWEWT hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Die wollen gegen drohende Hungersnöte ja durch Senkung der Berufsgenossenschaften angehen.


Die wollen und das steht ja in keinem Widerspruch zu dem, was auch hier immer wieder gefordert wird, vor allem die kleineren Betriebe finanziell entlasten. Wenn, aufgrund der Streichung der Zuschüsse aus dem Agraretat, die BG-Beiräge steigen, wird das in erster Linie die "Kleinen" treffen. Plus 20 bis 30% sollen da drin sein. Mir wäre das allerdings recht! :wink:


Und was hat das genau mit dem Problem der eventuell kommenden Ernährungskriese zu tun?
Verschwindet die, wenn die Kosten für die BG verringert werden? Das sind sicher politische Themen, die man auch angehen sollte aber spielen in dem Kontext keine Rolle.

Das ganze Thema Kosten wäre sicher ein eigenes Feld, das derzeit politisch beackert werden müsste, denn bei den Energiekosten, Treibstoffkosten, Düngerkosten und andere Nebenkosten belastet man natürlich auch die Erzeuger und eventuell die mögliche Erzeugung.
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon Todde » Sa Apr 02, 2022 19:23

Labernich hat geschrieben:Alleine die halbherzigen Russlandsanktionen aus 2014 habe mich als kleinen DMK Lieferanten locker 100000€ gekostet. Mir dann wegen dem Ertrag von ein bis zwei Hektar nicht verunkrauteten Fläche Gier vorzuwerfen ist verlogen.


Welche Sanktionen wären das?
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 02, 2022 20:28

Todde hat geschrieben:
Das ganze Thema Kosten wäre sicher ein eigenes Feld, das derzeit politisch beackert werden müsste, denn bei den Energiekosten, Treibstoffkosten, Düngerkosten und andere Nebenkosten belastet man natürlich auch die Erzeuger und eventuell die mögliche Erzeugung.


Womit wir auch wieder bei der Effizienz wären. Die ostdeutsche Landwirtschaft hat, gegenüber der westdeutschen Landwirtschaft, einen Effizienzvorteil von 30%! Woran das wohl liegen mag? Wir brauchen dringend eine Befeuerung des Strukturwandels! Wir müssen endlich hin zu Größenordnungen, die einen effizienten Einsatz von Produktionsfaktoren gewährleisten! Energetisch können wir uns diese Puppenstubenlandwirtschaft nicht mehr leisten! :wink:
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon T5060 » Sa Apr 02, 2022 20:33

DWEWT hat geschrieben: dringend eine Befeuerung des Strukturwandels! Wir müssen endlich hin zu Größenordnungen, die einen effizienten Einsatz von Produktionsfaktoren gewährleisten! Energetisch können wir uns diese Puppenstubenlandwirtschaft nicht mehr leisten! :wink:


Wir brauchen mehr Räume mit gepolsterten Innenwänden ...... damit dadrin Größenwahnsinnige ihre Festplatte neuformatieren können !
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 02, 2022 20:42

T5060 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben: dringend eine Befeuerung des Strukturwandels! Wir müssen endlich hin zu Größenordnungen, die einen effizienten Einsatz von Produktionsfaktoren gewährleisten! Energetisch können wir uns diese Puppenstubenlandwirtschaft nicht mehr leisten! :wink:


Wir brauchen mehr Räume mit gepolsterten Innenwänden ...... damit dadrin Größenwahnsinnige ihre Festplatte neuformatieren können !


Es ist so einfach, hier durch bestimmte Beiträge vorhersehbare Reaktionen zu initiieren. :D
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon langholzbauer » Sa Apr 02, 2022 20:52

Oh DWEWT!
Da bin ich ganz anderer Meinung.
Der " Effizienzvorteil" der ostdeutschen Landwirtschaft basiert in einem hohen Maß auf den geschönten Eröffnungsbilanzen der LPG - Nachfolger und wird gerade massiv von den Vorständen verhökert.
Selbst diese und deren Nachkommen nehmen lieber den halben Verkaufspreis( nach Spitzensteuersatz) als den Betrieb zu übernehmen.
Es ist klar zu erkennen, dass im Osten öfter und schärfer gerechnet wird, als in den gebrauchten Bundesländern, weil die Bindung zur eigenen Scholle vor 61 Jahren mit aller Macht der DDR abgeschafft werden sollte.

Todde hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Die wollen gegen drohende Hungersnöte ja durch Senkung der Berufsgenossenschaften angehen.

...
Und was hat das genau mit dem Problem der eventuell kommenden Ernährungskriese zu tun?
Verschwindet die, wenn die Kosten für die BG verringert werden? ...


Nun,
die BG- Beiträge sind nur ein Kostenfaktor, der in den letzten Jahren massiv gestiegen ist.
Der bürokratische Aufwand ist für viele kleine Betriebe viel erdrückender.
Der Vorteil von vielen kleineren Betrieben gegenüber wenigen Großbetrieben wurde in D. sogar vor 90- 100 Jahren schon schmerzlich begriffen, als nach dem WK1 die kleinstrukturierten südlichen Regionen trotz hoher Verluste durch gefallene Bauern, weniger hungern mussten als die nordöstlichen Regionen mir ihren Großstrukturen.
Deshalb kam ein Rechsnährstandsgesetz schon im Mai '33 heraus, welches bis heute noch positive Wirkung auf die dt. Land- und Ernährungswirtschaft hat.
Zu unser aller Glück braucht heute und in den nächsten Jahren hier in Mitteleuropa niemand ernsthaft Angst vor Hunger zu haben.
Die einheimische LW ist in der Lage genug gesunde Nahrung bereit zu stellen, selbst wenn es halt nur Bratkartoffeln mit Speck oder Butterbrot sind, statt MäcMenü am Drive In, von dem die Hälfte nach 2-4 Km aus dem Auto fliegt.
.
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon T5060 » Sa Apr 02, 2022 20:59

Ich kann jeden Tag 3.000 Einw. 1,5 l Milchweizensuppe zum Essen reichen.
Eine Milchkuh macht aus 5.500 Kcal 15.600 kcal gute Lebensmittel.
Da kann DWEWT auf seinen RiesenBIOflächen den Wickroggen hinhäckslen wo er will,
da wird niemand satt von
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon Todde » Sa Apr 02, 2022 21:04

langholzbauer hat geschrieben:Der bürokratische Aufwand ist für viele kleine Betriebe viel erdrückender.


Der ist extrem angewachsen, viele Betriebe, die nicht ausreichend an Beratung angebunden sind oder wirklich viel Zeit in den Auflagenwust gesteckt haben, mussten bei Betriebskontrollen erhebliche finanzielle Strafen hinnehmen.
Und genau diese Flut an Auflagen stammt eben auch aus Forderungen der AbL oder deren Kampfverwandten von Whes.
Da sind Großbetriebe, die sich dafür Büroangestellte leisten können, vielen Betrieben einfach überlegen.

Der Vorteil von vielen kleineren Betrieben gegenüber wenigen Großbetrieben wurde in D. sogar vor 90- 100 Jahren schon schmerzlich begriffen,


100 Jahre später sind aber nicht mehr Arbeiter in Masse wichtig, sondern schlagkräftige Technik. Da haben Großbetriebe meist den Vorteil ihre Technik auch auslasten zu können, während man in den kleinen Betrieben lieber alles selbst kauft und Maschinengemeinschaften oder Ausgliederung von Arbeitsabläufen eher nicht gemacht werden.
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon T5060 » Sa Apr 02, 2022 21:11

Bei einer Landwirtschaft nach DWEWT, hat der Deutsche an 350 Tagen Tagen Ramadan
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 02, 2022 21:13

langholzbauer hat geschrieben:Zu unser aller Glück braucht heute und in den nächsten Jahren hier in Mitteleuropa niemand ernsthaft Angst vor Hunger zu haben.
Die einheimische LW ist in der Lage genug gesunde Nahrung bereit zu stellen, selbst wenn es halt nur Bratkartoffeln mit Speck oder Butterbrot sind, statt MäcMenü am Drive In, von dem die Hälfte nach 2-4 Km aus dem Auto fliegt.
.


Och, jetzt entziehst du all den Jammerern hier die Basis für ihr Schwarzsehen, ihre Weltuntergangsstimmung, die plötzlich wiederentdeckte Hilfsbereitschaft für die Hungernden dieser Welt, die Sorge um eine evtl. nicht erfüllbare Versorgungsverpflichtung dem deutschen Volkskörper gegenüber, das neue Selbstwertgefühl und das neue Bild vom Retter der Nation. Nach deiner Erkenntnis bleibt jetzt nur noch ein emotionaler Trümmerhaufen. Business as usual ist jetzt gefragt und nicht Hysterie! Dabei sahen schon viele die deutsche Landwirtschaft sich emporschwingen wie ein Phönix aus der Asche. Einige verstiegen sich sogar zu der Aufforderung, der Ökolandbau müsse sich nun eingliedern in eine Landwirtschaft, die nur noch das Ziel Intensivierung kennt. Dabei wird komplett verkannt, dass dieser Stoff, der wie kein anderer für Intensivierung steht, nämlich der Stickstoff, kaum noch zu haben ist. Wenn die Situation nicht relativ ernst wäre, könnten man sich hier wegwerfen vor lachen!
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon langholzbauer » Sa Apr 02, 2022 21:15

T5060 hat geschrieben:Ich kann jeden Tag 3.000 Einw. 1,5 l Milchweizensuppe zum Essen reichen.
Eine Milchkuh macht aus 5.500 Kcal 15.600 kcal gute Lebensmittel.
Da kann DWEWT auf seinen RiesenBIOflächen den Wickroggen hinhäckslen wo er will,
da wird niemand satt von


Alter was rauchst Du für ein Zeug?
Deine Kühe machen aus dem Futter das fast 3Fache???
Woher nehmen die die Energie dazu?
Schnüffeln die vielleicht Werragas aus dem Gazpromvorrat? :lol:
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Re: Wir Bauern wollen uns nur bereichern

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 02, 2022 21:18

T5060 hat geschrieben:Da kann DWEWT auf seinen RiesenBIOflächen den Wickroggen hinhäckslen wo er will,
da wird niemand satt von


Dafür wächst vermutlich bei mir auf diesen Flächen in diesem Jahr ein guter Backweizen, während bei dir, vielleicht aufgrund von knappem N, evtl. nur Futterware heranwächst. Hinsichtlich der Ökonomie unserer Produktionsverfahren, sollten wir uns nach der Ernte noch einmal unterhalten.
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