T5060 hat geschrieben:Südheidjer hat geschrieben:Zwei Ausbildungen, davon eine im außerlandwirtschaftlichen Bereich, haben auch immer den Vorteil, daß man die Möglichkeit für Plan B hat, also beispielsweise den Betrieb irgendwann nur im Nebenerwerb laufen zu lassen. Und wie schon erwähnt: Die Lebens- und Berufserfahrung steigt.
Deshalb sage ich ja immer, lieber Maschbau, Medvet oder Steuerberater studiert, statt Agrar. Mit den drei anderen Studienrichtungen kann man auch viel mit Landwirtschaft machen, wenn man Lust hat auf Agrar hat,
aber man muss nicht und hat trotzdem ein Einkommen für eine vernünftiges Einkommen um das "Familienvermögen" zu entwickeln.
Es sollte hier auch einen Daumen hoch geben.