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Witze

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Beitragvon Unimogfreak » Di Dez 20, 2005 13:11

Hier noch en Witz:

gruß Alex.-..



Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel - Hölle machen könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig:

"Glaubt ihr, daß ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona, ... "

Der Teufel lächelt zurück, "Macht nix, WIR haben alle Schiedsrichter!"
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
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Beitragvon Bauer » Di Dez 20, 2005 13:21

:roll: sehr unfunny :wink:
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Beitragvon Unimogfreak » Di Dez 20, 2005 13:47

Ach duuu.....

Erzähl mal was besseres!!!

:lol:

;) Alex;)
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Beitragvon Bananajoe » Di Dez 20, 2005 15:59

Was passiert wenn man die Gene eines Farbigen mit denen einer Krake kreuzt ? - Herrgott, keine Ahnung, auf jeden Fall kann das Geschöpf sehr sehr viel Baumwolle pflücken
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Beitragvon RedBull » Di Dez 20, 2005 16:12

lang aber top! ;)

Ein perfekter Tag im Freibad

Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch,
eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setze
mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja
auch mit dem Rad fahren. Aber Radfahren ist genauso zum Kotzen wie
Straßenbahn fahren ... und zu Fuß geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre
zum Schwimmbad.

Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer,
die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf
der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise
Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen,
Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus
ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde ... aber nein, sie wollen
tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.

In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also
unkoordiniert vor meinem Auto herum ... aber ich lasse mich nicht entmutigen
und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg.

Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb
Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten
Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten
Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.

Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere
Herren in Team-Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20
Kilometern Radfahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden ... interessante

Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen
wieder zurück.

Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen
Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit
einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!" Aber ich freu
mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir
im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.

An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermäßigung geltend. Die
freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis,
Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und
Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test.
Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir
tatsächlich ermäßigten Einlass in den Badespass-Park!

Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes
Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu
mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die
Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von
Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt.

Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuß mit
einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig
um mich herum ...

Ach, das Leben ist schön!

Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich
langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte,
donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass
ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn
abschlage ...

Ich drehe mich um und da steht ... so ein Zufall! Das sympathische kleine
Arschkind vom Eingang!

Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Gib mein Ball her, du Missgeburt!"
Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werfe ihm den Ball zu ...

Im Schwimmbad ist es echt toll!

Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für
einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum
gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme,
schlendere ich zum Becken.

Hier ist es toll!

Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier
und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich an, was mir einfiele, so
einfach am Becken vorbeizugehen, wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir
natürlich Leid ... hätte ich auch wirklich besser aufpassen müssen.

Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von Tausenden
Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen
scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und
genieße gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir
ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich
japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das
gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht
wehgetan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm
meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind!

Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.

Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen
aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein
Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh
zu scheißen. Netter Hund!

Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen ... aber jetzt ist es doch langsam
genug. Ich packe meine Sachen zusammen und die Sachen vom Nachbarn in seine
Kühlbox. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue
mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin USA"
pfeife.

Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann
aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt.
Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße
ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in
sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist,
nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines
Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.

Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett.
Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu
fischen, nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen
Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast.

Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der
Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer
hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine
Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (umzingelt von
kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Klamotten ... die
fest verschlossene Kühlbox zieht immer noch ihre Bahnen im Wellenbecken und
das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidedach zu. Die Rechnung muss
inzwischen bei etwa 98 Euro liegen ...

Als ich zum Auto zurückkomme, hängt ein Strafzettel dran. Ich nehme ihn ab,
lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend
heißes Auto und denke:

Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad.
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Beitragvon RedBull » Di Dez 20, 2005 16:22

und dieser is auch zum wegschreinen!

Ein alter Mann hat sein Leben lang jedes Frühjahr Kartoffeln in seinem Garten gepflanzt. Dieses Jahr aber kann er nicht, da sein Enkel, der im Knast sitzt, ihm den Garten nicht umgraben kann.

Verzweifelt schreibt er einen Brief in den Knast:
Lieber Enkel, dieses Jahr werde ich wohl nicht so viele Kartoffeln pflanzen können. Du fehlst mir, ich werde wohl den Garten selber umgraben müssen, aber das wird wohl nicht viel werden. Viele Grüsse,
dein Opa Sepp

Der Enkel antwortet umgehend per Telegramm:

Um Himmels Willen Opa, grab nicht im Garten, da hab ich doch die Leichen verbuddelt!!!

Kaum hat Opa das Telegramm in Händen, da erscheint schon die Kripo und wühlt den ganzen Garten durch, findet aber nichts. Mittags bekommt Opa ein weiteres Telegramm aus dem Knast:

Lieber Opa,
mehr konnte ich nicht für dich tun. Hoffentlich kannst du jetzt deine
Kartoffeln pflanzen.... Gruß, dein Enkel Franz

____________________________________________
den kann ich euch auch einfach net vorenthalten!!!

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
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Beitragvon DerMitDemClaasTanzt » Di Dez 20, 2005 19:03

...hust......hust...die beiden waren nicht schlecht, vor allem der letze Witz hatte es in sich :lol:
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Beitragvon Bauer » Di Dez 20, 2005 21:02

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiertl!!!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung ihrer Bitte um zusatzliche Informationen möchte Ich ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich ,ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich. dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig.
Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an
der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Trümmer-Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern In die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel und das rechte Handgelenk( auch Trümmerbruch ). Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug ,den Unterkiefer und
das Nasenbein brach.

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich
auszudrücken.
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Beitragvon Kuhkalb » Di Dez 20, 2005 21:53

man glaubt gar nicht was so alles passieren kann.......

Gruß
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Beitragvon Unimogfreak » Di Dez 20, 2005 22:03

Ihr seid Spitze Jungs!!!

gruß Alex :lol:
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Beitragvon rina » Mi Dez 21, 2005 21:10

Hey Jungs, wo bleibt der weihnachtliche Grundgedanke :lol:

Fritzchen steht in der Kirche vor der Krippe. Als er sich unbeobachtet fühlt,
schnappt er sich den Josef und verschwindet nach Hause.
20 Minuten später wieder das Gleiche, nur ist diesmal die Maria dran.
Zu Hause setzt Fritzchen sich hin und schreibt an das Christkind:
"Entweder bekomme ich einen <gameboy, oder du siehst deine Eltern
nie wieder". :shock:
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Beitragvon Thomas Wolff » Mi Dez 21, 2005 21:16

treffen sich zwei frauen auf der strasse.sagt die eine zur anderen.
hast du schon gehört, Dr pennis ist verhaftet worden.
fragt die andere: wieso, hat er gestanden????
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Beitragvon Bauer » Mi Dez 21, 2005 21:39

:!: :arrow: Treffen sich zwei, kommt der eine net

:!: :arrow: Sitzen zwei Elefanten auf dem Strommast, fällt der eine runter sagt der andere, ja meine oma hat auch ne pommesbude

:!: :arrow: Sitzen zwei Gebäude im keller, sagt das eine ;heut ist Sontag, sagt das andere , ich weiß ich ess jetzt meine joghurt.

:!: :arrow: Rollt ne Kugel um die ecke fällt sie um

:!: :arrow: Sitzt ne Kuh auf der Parkbank und strickt sich ein Fahrrad. Kommt ein Polizist vorbei und sagt: „Angeln ist hier verboten.“ Sagt die Kuh: „Was interessieren mich die Erdbeerpreise! Ich hab doch Gummistiefel an

:!: :arrow: Was ist der Unterschied zwischen einem Raben? - Er hat 2 gleich lange Beine besonders das Rechte.

:!: :arrow: Gehen zwei Doofe über die Strasse. Sagt der eine: „Ey, lass mich auch mal in die Mitte!“



MfG
B@uer
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Beitragvon Unimogfreak » Mi Dez 21, 2005 21:59

:lol:

wie unfunny!!!:lol: :lol: :P :P :P :wink: :wink: :wink:

Alex
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Beitragvon Kuhkalb » Mi Dez 21, 2005 22:29

Was ist ne Frauenfreundschaft ?
Die Frau war die ganze Nacht nicht daheim, fragt der Mann am nächsten Morgen wo sie denn gewesen wäre, darauf die Frau bei einer Freundin, also ruft der Mann die 10 besten Freundinen deiner Frau an und fragt nach, alle verneinen.

Was ist ne Männerfreundschaft ?
Der Mann kam die ganze Nacht nicht heim, darauf ruft die Frau alle seiner 10 besten Freunde an und fragt ob er bein ihm war, darauf antworteten 5 mit ja, die restlichen 5 mit der ist imer noch bei mir.


Gruß
Kuhkalb
 
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