Obelix hat geschrieben:Man muß aber unterscheiden zwischen:
a.) Produkten, die der Mensch tatsächlich braucht, also ein "Bedarf" eh vorhanden ist. (z.B. Nahrungsmittel, Kleidung, Möbel, Heizung, Strom, usw.) Hierzu würde ich auch Brennholz zählen.
b.) Produkten, für die erst ein "Bedürfnis" geweckt werden muß, damit der Mensch meint, der brauchte sie. (z.B.: Zuckerbrause, teuere Parfüms, Alufelgen, Autos der Premium-Klasse usw.) Hierzu würde ich auch den Hinkelstein zählen.
Für die Produkte unter a.) kann man Werbung machen, um den Verkauf zu unterstützen.
Für die Produkte unter b.) muß man Werbung machen, bis zum erbrechen, bis der Kunde in der Birne blöde ist und endlich meint der braucht das und kauft. Natürlich ist hier ein ganz anderes Werbebudget prozentual gemessen am Gesamtpreis erforderlich, um die Marke zu bilden und den markenbezogenen Bedarf zu wecken.
z.b. der beitrag, hier ist über marketing diskutiert worden. 1. katastrophaler fehler = du setzt wohl werbung = marketing.
2. wenn du an die beschriebene these glaubst, also deine einteilung in a.) und b.)- dann hast du eben nicht die groß beanspruchte praxiserfahrung.
erzähl mal, wie war dein beruflicher werdegang? (keine firmennamen, nur richtungen würden mich interessieren) lieg ich richtig, dass du dich in einigen bereichen (brennholzhandel) versucht hast, aber nicht wirklich durchgekommen bist?