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Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon togra » Di Mär 13, 2012 23:15

rima0900 hat geschrieben:...also versteh ich net warum die den ganzen terz machen?! kosten vllt?

Schon angerufen??

RobertS hat geschrieben:Aber was bei 540 1/min noch gemütlich rumeiert kann bei 1000 1/min ein gewisses Eigenleben entwickeln

Meine Gelenkwellen laufen sowohl bei 540 als auch bei 1000 U/min sauber rund.
Das 6er Profil ist ja kein Relikt aus der Steinzeit, auch da sollte im Normalfall kein merkbares Spiel vorhanden sein!
Feingewuchtet ist so eine Welle allerdings nicht, bei den vielen veschiedenen Betriebszuständen würde das eh' nichts bringen.
Geringe Unwuchten werden konstruktionbeding durch "stärkere" Lagerungen an Schlepper und Gerät aufgefangen.
Tödlich sind sowieso eher verschiedene Knickwinkel schlepper- und geräteseitig, die durch falschen Geräteanbau entstehen.

rima0900 hat geschrieben:1. was hat der adapter gekostet und wie weit schaut der raus?

Wozu bräuchtest Du den?
Lässt sich die 1000 nur dann einsetzen wenn hinten der 21er rausschaut?

Wenn Du mit Hebel umschalten kannst würde es keinen Sinn machen erst den Stummel zu drehen, um dann mit einem Adapter wieder auf den 6er zurückzukehren...
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon rima0900 » Di Mär 13, 2012 23:24

@ togra

zum anrufen bin ich noch net gekommen, ich hoff ich denk nächste woche ma dran. ich will mir des erst nochma genau daheim anguggn, nicht das ich mich am telefon blamiere :D

des mit dem adapter war aus reinem interesse, weil mir ein bekannter erzählt hat das er auch umstecken muss, vllt interessierts den... ich habs bei mir noch nicht ausprobiert, ich gehe aber schon mal davon aus, dass sich der hebel auch mit der 6er umlegen lässt.

aber bei manchen geräten lässt sich doch ein abknicken der welle nicht vermeiden, oder?
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon togra » Di Mär 13, 2012 23:58

rima0900 hat geschrieben:aber bei manchen geräten lässt sich doch ein abknicken der welle nicht vermeiden, oder?


Es dürfe kaum ein Gerät geben, bei dem sich das vermeiden lässt.
Das ist auch nicht weiter schlimm, wenn die Knickwinkel in allen Betriebszuständen mit laufender Zapfwelle beidseitig immer gleich sind.
Wird die Gelenkwelle am Schlepper z.B. um 30° nach unten geknickt, wird die Drehzahl des Profilrohres "eiförmig", d.h. es dreht sich eine halbe Umdrehung lang langsamer und die andere Hälfte lang schneller als der Schlepperstummel.
Knickt die Welle nun am Garät wieder die 30° zurück, wird dieser "Eierlauf" komplett ausgeglichen und am Gerät kommt eine gleichmäßige Drehzahl an. Das ist dann so, als wäre die Welle gänzlich gerade montiert worden.

Knickt sie aber nur 25° zurück, werden die Drehzahlschwankungen nicht vollständig ausgeglichen und dadurch auf das Gerät übertragen.
Wenn da größere nachlaufende Massen angetrieben werden ist die Gelenkwelle (als konstruktiver Schwachpunkt) in kurzer Zeit zerstört.
Das Schlepper und Gerät bei diesen unfreiwilligen (sich bis zu 1000 mal/Minute wiederholenden) Brems- und Beschleunigungsmanövern erheblich mitleiden, sollte eigentlich auch klar sein.
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon rima0900 » Mi Mär 14, 2012 0:04

ok, so meinst du das... das müsste ja dann aber immer der fall sein, wenn traktor und anbaugerät (z.b. seilwinde) parallel zu einander stehen, also die seilwinde nicht gekippt ist, oder?
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon togra » Mi Mär 14, 2012 0:12

rima0900 hat geschrieben:ok, so meinst du das... das müsste ja dann aber immer der fall sein, wenn traktor und anbaugerät (z.b. seilwinde) parallel zu einander stehen, also die seilwinde nicht gekippt ist, oder?


Richtig!
Das Anhängsel muss immer parrallel zum Schlepperpopo sein, solange die Welle läuft :D
Außer Du hast ein Weitwinkel-Gelenk beidseitig, dann ist's (fast) egal.
Zuletzt geändert von togra am Mi Mär 14, 2012 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon flash » Mi Mär 14, 2012 6:09

Hallo Leute,

vielleicht bring das ein wenig Licht ins Dunkle.

Es gibt eine Norm für Zapfwellen.
Diese besagt: Dass die Zapfwellen mit 6 Nuten eine Leistung bis 60 kW übertragen können.

Wenn mehr Leistung übertragen werden soll ist eine Zapfwelle mit 21 Nuten zu wählen, hier können nach Norm bis 92 kW übertragen werden.
Das sind die Angaben nach Norm.

Die Zapfwellen Hersteller bauen aber auch Wellen die mehr Leistung übertragen können.

Da aber die Traktoren Hersteller den Normfall abdecken müssen,
sind bei Traktoren die mehr als 60 kW am Zapfwellen Stummel abgeben meist beide Wellen vorhanden oder sie sind Austausch bar.
Wie der Hersteller das löst ist der Norm egal
.
Manche Traktoren Hersteller lassen auch nur diese Leistungen zu und legen das Getriebe auf diese Leistungen aus!!!!!
Wenn eine Maschine die eigentlich eine 1000 Welle benötigt dauernd auf dem 540 Stummel mit 1000 U/min betrieben wird,
kann das zu Problemen führen und der Traktor Hersteller verweigert bei Defekt die Garantie!

Es gibt verschiedene Varianten wie dies technisch gelöst ist.

Manche Hersteller wechseln nur den Stummel und die Geschwindigkeit wird übe einen Hebel umgestellt.

Bei anderen Herstellern muss der Stummel gewechselt werden und mit dem Stummelwechsel wird auch die Geschwindigkeit umgestellt
(Zapfen oder unterschiedliche Verzahnungen auf der Welle).

Einige haben beides und ganz wenige verbauen zwei Wellen am Heck.

Ich selber haben zwei Schlepper bei denen die Geschwindigkeit über einen Hebel geschalten wird,
ein Schlepper mit 2 Wellen und ein Schlepper der Beides hat (Hebel- und Stummelschaltung).
Hier hat man dann in diesem Fall 3 Geschwindigkeiten 540, 1000 und 1850 U/min.

Wenn ich eine Maschine (Quaderpresse) an dem Schlepper betreibe wechsele ich den Stummel auf 21 Nuten.
Das hat auch noch einen anderen Vorteil. Gas Gelenk ist besser geführt, da die 21 nutigen Gelenke engere Toleranzen haben.

Zudem haben alle meine Schlepper noch eine Wegzapfwelle.
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon rima0900 » Mi Mär 14, 2012 9:40

Ok, nur dann müsste ja jeder tracktor über 60 kw leistung nen austauschbaren stummel haben, meines wissens muss man aber z.b. bei nem fendt vario keinen stummel umstecken, es wird also alles über nen 6er stummel betrieben... wie passt das zusammen?
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon flash » Mi Mär 14, 2012 19:33

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

„Da aber die Traktoren Hersteller den Normfall abdecken müssen,
sind bei Traktoren die mehr als 60 kW am Zapfwellen Stummel abgeben meist beide Wellen vorhanden oder sie sind Austausch bar.“

Man bekommt auch bei Fendt den Wellenstummel mit 21 Nuten.
Ob diese gesteckt werden oder angeschraubt entzieht sich leider meiner Kenntnis
Großen Zapfwellen betriebene Geräte haben in der Regel Zapfwellen mit 21 Nuten.
Große Hacker, Quaderpressen oder große Bodenbearbeitungsgeräte usw.

Man kann natürlich auch mit dem Wellenstummel mit 6 Nuten mehr Leitung abnehmen.
In der Betriebsanleitung wir dann aber bestimmt stehen das man nur 60 kW mit diesem Stummel übertragen darf.
Schwups ist die Garantie erloschen!!

Die Welle mit 21 Nuten darf nach Norm ja auch nur 92 kW übertragen,
aber es gibt ja genug Schlepper die mehr Leistung haben und auch genug angetriebene Maschinen die mehr Leistung benötigen.
Hier ist man auch schon weiter als die Norm.

Ich hab auch eine Maschine die als Zapfwelle eine richtige Kardanwelle hat (Vielzahnwelle)
und Kreuzgelenke an denen man sich einen Bruch hebt.
Das wiegt so viel wie ein großes Weitwinkelgelenk.
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon togra » Mi Mär 14, 2012 22:55

Ja, ja; die Deutschen und ihre Normen....
Zu Tausenden müssten bisher die Gelenkwellen gebrochen oder die Stummel beschädigt worden sein, als ab Mitte der 70er der 100PS-Schlepper salonfähig wurde :roll:

Mein 612 hat mehr als 60 kw (auch an der Zapfwelle :wink: ), nur einen (6er) Stummel und in der Bedienungsanleitung steht "nur", dass die Zapfwellendrehzahl gemäß den Anweisungen des Geräteherstellers zu wählen ist :=
Scheinbar war man damals schon weiter als die "Norm" :lol:

Im Übrigen hab' ich für meinen Teil nur Kenntnis von Fällen, in denen sich das Profilrohr verabschiedet hat, welches mit der Verzahnung erst mal nix zu tun hat.
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon rima0900 » So Mär 18, 2012 11:28

Also ich hab mal bei Case angerufen... Ergebnis:

"Wir sind hier keine Techniker, fragen Sie bitte ihren Händler und falls der keine Antwort auf Ihre Frage hat, melden Sie sich einfach wieder..."

Zum Händler bin ich aber bis jetzt leider noch net gekommen, ich lass von mir hören wenn ich was neues weiß!
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon togra » So Mär 18, 2012 22:29

rima0900 hat geschrieben:"Wir sind hier keine Techniker, fragen Sie bitte ihren Händler und falls der keine Antwort auf Ihre Frage hat, melden Sie sich einfach wieder..."


:lol: :lol: :lol: Service: Note 6!!! :lol: :lol: :lol:
Das hätte er gerne so, der liebe CASE-"Untechniker"...
Den Schwarzen Peter dem Händler zuschieben....Und der wird Dich (im Regelfall) mit einer nichtsaussagenden Wischiwaschi-Antwort abspeisen, um sein Bein nicht auch noch in's Grab stellen zu müssen :roll:
Letzlich ist das Ziel, Dir bei einem Versagen der Bauteile alle Schuld (und natürlich die Kosten) aufbürden zu können.

Also:
Nochmal anrufen, sich einen "Techniker" geben lassen und solange nachhaken, bis eine verbindliche Antwort auf die Frage erfolgt.
Dann Name des Technikers, Anrufzeit und Datum sowie die Aussage skizziert in der Bedienungsanleitung aufschreiben (und hier posten :D).
Wenn niemand "zuständig" ist (zu Deutsch: keiner Bock hat, sich im Zweifelsfalle in die Nesseln zu setzen), vorsichtig andeuten dass man den Schlepper eigentlich lieber wieder abstoßen möchte aufgrund der Unsicherheiten (weil ja beide Zapfwellen gebraucht werden.. :wink: ) und seinen beiden Bekannten, die gerade neu kaufen wollen dann auch lieber zum Jhonny raten würde 8)
Auch ein kleiner Hinweis auf die Veröffentlichung eines wahren, nachprüfbaren Sachverhalts hier im Internet wirkt häufig Wunder....

Nur nicht so schüchtern.... :D
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon rima0900 » So Mär 18, 2012 22:49

Naja, also als schüchtern würd ich mich jetzt net bezeichnen :D Ich hab deswegen erstmal langsam gemacht, weil ich den Händler auch privat ein bisschen kenne und ihn net einfach übergehen wollte, bzw. ich nicht das Risiko eingehen wollte das er von Case "eins aufn Deckel" kriegt, von wegen schlechtem Service oder so... Bin bis jetzt noch net dazu gekommen mich mit dem in Verbindung zu setzen, weil ich im Moment wenig Zeit aufgrund eines zerstörten Fingers hab :D Ich ruf ihn aber bei Gelegenheit mal an und berichte dann hier...
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon togra » So Mär 18, 2012 23:28

rima0900 hat geschrieben:das er von Case "eins aufn Deckel" kriegt, von wegen schlechtem Service oder so...


Kriegt er nicht, mach Dir da mal keine Sorgen.
DU sollst der Arsch bei der Geschichte sein, da ist sich Dein Bekannter (der übrigends wider anderslautenden Verarmungsstöhnereien trotzdem Geld daran verdient hat, dass du den Schlepper bei ihm gekauft hast :oops: ) mit "seinem" Hersteller schon einig.
Der (Dein Bekannter) lebt auch nicht von Dir allein. "Sein" Hersteller ist ihm wichtiger und der sagt, wo's langgeht.

Service interressiert die Hersteller fast überhaupt nicht, wichtig ist ausschließlich der Umsatz (vorzugsweise mit Neumaschinen).
Wie der Händler das macht, bleibt ihm in gaaanz engen Schranken selbst überlassen. (schizophren - ist aber so...)

Dein Kumpel vergisst Dich eh, wenn CASE mit dem Finger wackelt...

Behaupte ich jetzt einfach mal....
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon rima0900 » So Mär 18, 2012 23:39

Puh, das ist durchaus möglich, ich hab mit ihm als Händler noch keine Erfahrung außer beim Schlepperkauf (die man in Sachen Service natürlich nicht beachten darf, er wollte ja verkaufen ;) ) gemacht und kann ihn schlecht einschätzen... Geschäftstechnisch hat er sich in soweit revanchiert, als das er seit meinem Kauf bei ihm nun auch im Gegenzug bei uns einkauft, dass kann man ihm mal zu gute halten...
Ich ruf ihn die Tage einfach mal an und schau was er spricht, wenns nicht zufriedenstellend ist, hau ich bei Case noch ein bisschen auf den Putz, bzw. ich werds ganz sicher machen um mich abzusichern ;)
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Re: Zapfwelle 540/1000 U/min Endschaft umstecken?!

Beitragvon togra » So Mär 18, 2012 23:45

rima0900 hat geschrieben:Ich ruf ihn die Tage einfach mal an und schau was er spricht, wenns nicht zufriedenstellend ist, hau ich bei Case noch ein bisschen auf den Putz


So wird's gemacht!! :wink:
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